Der Tod als "eigenste Möglichkeit des Daseins"

Warum wir lieber sterben wollen sollten anstatt auf Unsterblichkeit zu hoffen


Essay, 2007

6 Seiten, Note: 1,3


Inhaltsangabe oder Einleitung

Gesetzt der Fall es wäre möglich zwischen Sterblichkeit und Unsterblichkeit zu wählen. Wie würden Sie entscheiden? Rein intuitiv wäre die erste Antwort sicher, dass wir uns nicht für den Tod entscheiden würden. Wieso sterben? Und wieso ich? Die meisten Menschen betrachten sich als wichtigen Teil der Welt, wenn nicht sogar als Mittelpunkt.
Um eine Position bezüglich der Frage nach Unsterblichkeit zu beziehen, ist es jedoch notwendig sich klar zu machen, was der Tod für das Leben bedeutet. Das eine kann also nicht losgelöst von dem anderen betrachtet werden.
Dieser Essay behandelt die Fragestellung, wie es angehen kann, dass, bei gleichen Rahmenbedingungen, sowohl der Tod als auch die Unsterblichkeit Übel sind.

Details

Titel
Der Tod als "eigenste Möglichkeit des Daseins"
Untertitel
Warum wir lieber sterben wollen sollten anstatt auf Unsterblichkeit zu hoffen
Hochschule
Universität Münster
Veranstaltung
Der Tod als Problem der theoretischen Philosophie
Note
1,3
Autor
Jahr
2007
Seiten
6
Katalognummer
V429530
ISBN (eBook)
9783668740327
ISBN (Buch)
9783668740334
Dateigröße
484 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Usterblichkeit, deadline, Tod
Arbeit zitieren
Marieke Jochimsen (Autor:in), 2007, Der Tod als "eigenste Möglichkeit des Daseins", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/429530

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