Die Prätorianergarde. Struktur - Bedeutung - Entwicklung


Hausarbeit, 2012

19 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Die Prätorianergarde

A) Ursprung und Bedeutung des Begriffs „Praetorium“

B) Die Prätorianergarde
I) Die Begründung und Strukturierung der Cohortes Praetoriae
1.1 Die Entstehungsgeschichte und Begründung der Einheit unter Augustus
1.2 Zur Rekrutierung der Gardemitglieder
1.3. Innere Organisation und Hierarchie in den Cohortes Praetoriae
II) Wichtige Entwicklungen der Prätorianerkohorten und Aufgabenfelder der Garde
2.1 Stationierung der Garde im Castra Praetoria in Rom durch die Einflussnahme des Präfekten Sejanus 23 n. Chr
2.2 Aufgabenfelder der Garde und historischer Verlauf der Einheit bis zu ihrem Untergang 312 n. Chr
III) Vergleich eines Prätorianers und eines Legionärs S
IV) Die Bedeutung der Prätorianergarde für das Amt des Kaisers am Beispiel der Erhebung und der späteren Ermordung Caligulas

C) Fazit und Schlussbemerkung

D) Quellen- und Literaturverzeichnis

A) Zur Bedeutung des Begriffs „Praetorium“

Die Prätorianergarde ist die wohl bekannteste und umstrittenste Einheit des römischen Militärs in der Kaiserzeit. Mit dem Ruf einer Elitetruppe, die direkt dem Kaiser unterstellt war, für seine Sicherheit einstand und ihm somit als Leibgarde diente. Die Prätorianergarde mag dadurch als die privilegierteste Truppe erscheinen, was sie sowohl durch ihre Stationierung in Rom, als auch durch die lukrativere Besoldung von der Legion und den Auxiliares hervorhebt. Diese Arbeit widmet sich im folgenden der Entstehungsgeschichte der Garde, ausgehend vom Ende der Republik, der inneren Struktur und Organisation dieser Truppe, den Unterschieden zur Legion, sowie anhand eines Beispiels dem Machteinfluss der Cohortes Praetoriae gegen- über dem Kaiser. Da die Garde in etwa 300 Jahre in ihrer festen Form Bestand hatte, sind auch die Quellen aus verschiedenen Zeitabschnitten vorhanden, diese Arbeit stützt sich dabei vor allem auf die des Cassius Dio und des Cornelius Tacitus. Die Lage der Sekundärliteratur erweist sich bei diesem Thema als etwas schwieriger, da die beiden Standardwerke in italienischer1 und französischer2 Sprache abgefasst wurden und zudem bereits in den Jahren 1938 und 1939 veröffentlicht wurden. Seit geraumer Zeit jedoch widmet sich eine Dozentin der University of Edingburgh3 diesem Thema, die erkannt hat, dass die beiden Standardwerke schon durch die Abfassung in französisch, oder italienische einer breiten Masse nicht zugänglich sind. Auf ihrer Dissertation basierend, erschien zu Beginn des Jahres 2013 die Monographie4, die nun in englischer Sprache verfasst, als Standardwerk gelten darf. Weiterhin liegen Fachartikel zu diesem Thema vor, ebenso wie der Eintrag in der Realenzyklopädie von 19545, der von Marcel Durry verfasst wurde und auch als Grundlage dieser Arbeit diente.

Um nach den Wurzeln und der Entstehungsgeschichte der Garde zu forschen ist es zunächst einmal wichtig zu klären, woher sich der Name der Einheit ableitet und zu welcher Zeit er erstmals in den Quellen auftaucht. Im Werk des Sextus Pompeius Festus taucht diese Bezeichnung nun erstmals im Zusammenhang mit Scipio Africanus, wobei nicht sicher ist um welchen Africanus es sich dabei handelt.6 auf:

„Praetoria Cohors es dicta, quod a praetore non discedebat. Scipio enim Africanus primus fortissimum quemque delegit, qui ab eo in bello, non discederent et cetero munere militiae vacarent et sesquiplex stipendium acciperent“.7

Dieser Eintrag des Festus zeigt, dass die Kohorte im Zusammenhang mit dem Praetor8 steht, die Mitglieder die tapfersten sein müssen, die sich im Kriegsfall nahe um den Feldherren scharen und eineinhalbfachen Sold beziehen. Der Bezug zum Praetor entstammt der Zeit, als dies die übliche Bezeichnung für das spätere Amt der Consulen war. Eine weitere Möglichkeit wäre der Bezug zum „Praetorium“, der Unterkunft eines Lagerkommandanten. Dies wäre in- sofern sinnvoll, da die Cohortes Praetoriae für die Sicherheit dieses Kommandanten verant- wortlich waren und somit in der Nähe des „Praetoriums“ lagern mussten.9 Die nach Durry10 wahrscheinlichste Herkunftsableitung der Bezeichnung geht auf die Magistraten zurück, die als „Praetores“ bezeichnet wurden und die nach ihrer Dienstzeit als Provinzverwalter eingesetzt wurden.. Diese „Cohortes Praetoriae“ waren kleine Gruppen loyaler Soldaten, Bediensteter und Freunde des Praetors11, die er bei seiner Versetzung in eine Provinz mit sich nahm. In der Zeit nach der Istitutionalisierung der praetoriae cohortes wurden diese Begleittrupps um sie von der eigentlichen Prätorianergarde abzugrenzen, als „cohors amicorum“ bezeichnet.12 Es lässt sich also nicht endgültig belegen, wovon sich die Bezeichnung als Prätorianergarde ableitet, fest steht, dass die Bezeichnung schon weit vor der Etablierung der Kohorten durch Augustus entstand.

B) Die Prätorianergarde

I) Die Begründung und Strukturierung der Cohortes Praetoriae

1.1 Die Entstehungsgeschichte und Begründung der Einheit unter Augustus

Die Wurzeln der Prätorianergarde als explizite militärische Formation gehen zurück in die Zeit der römischen Republik. Der erste dokumentierte militärische Einsatz einer Cohors Praetoria ist 63 vor Christus13 unter Markus Petreius in der Schlacht gegen Catilina nachzuweisen.14 Im kommenden Jahrzehnt unter der Herrschaft Cäsars ist keine Cohors Praetoria nachzuweisen, da Cäsar nachweislich seine Legio X, als persönliche Leibgarde betrachtete, die ihm loyal unterstellt war.15 Nach seiner Ermordung und der darauf folgenden Unruhen und Machtkämpfe rekrutierten sowohl Markus Antonius, als auch Oktavian, bereits 44 v. Chr. große Truppenkontingente16 aus Veteranen der Armeen Cäsars zu ihrem persönlichen Schutz. In der aus, in dem der Begriff geprägt wurde.

Schlacht von Forum Gallorum im Jahre 43 v. Chr. setzen Oktavian und Hirtius nachweislich je eine „cohors praetoria“ im Kampfgeschehen ein, ihre Gegner Markus Antonius und Silanus bediente sich ebenfalls zweier Kohorten. Im Verlauf der Schlacht wurden die Kohorten des Antonius jedoch aufgerieben und vernichtet.17 Nach der Einigung auf das Triumvirat marschierten sowohl Oktavian, als auch Antonius und Lepidus, je durch eine Legion und eine Prätorianerkohorte flankiert in Rom ein. Nach dem Sieg in der Schlacht von Philippi im Jahr darauf begründeten Oktavian und Antonius aus den 8.000 Veteranen der Schlacht Prätorianerkohorten (die Anzahl ist nicht bekannt). In den kommenden Jahren sind immer wieder Einsätze diese Kohorten bekannt. Die militärische Bedeutung dieser Truppen zeigt sich durch eine Münze aus dem Jahr 32 v. Chr. mit der Aufschrift „CHORTIUM PRAETORIARUM“.18 Auch in der entscheidenden Schlacht um die Vorherrschaft in Rom bei Actium im Jahr 31 v. Chr. sind fünf Cohortes Praetoriae unter Befehl von Oktavian nachzuweisen. Da diese Kohorten nach der Schlacht zu zahlreich waren, um sie weiterhin im Dienst zu behalten entließ Oktavian, als Sieger der Schlacht, einen Großteil der Soldaten und übergab diesen neu gegründete Provinzen. Die Truppen, die weiterhin im Dienst blieben sind diejenigen die in der Kaiserzeit seit 31 v. Chr. nun als „cohortes praetoriae“ fest etabliert wurden und somit fassbar sind.19 Augustus institutionalisierte die Garde nun in einem schleichenden Prozess.20

„Novem Preatoriae Cohortes“ beschreibt Tacitus in seinen Annalen.21 Diese festgelegte Anzahl auf 9 Kohorten, je 500 Mann stark war bis zur Auflösung der Garde der Regelfall.22 Allerdings gab es immer wieder Umstrukturierungen, die auch im folgenden kurz erwähnt werden sollen. Der Effektivitätsbestand belief sich seit Augustus bis zu Septimius Severus23 auf 500 Mann pro Kohorte, was dann durch Septimius verdoppelt wurde.24 Dazu bleibt noch zu sagen, dass die literarischen Quellen nur die Zahl 1000 explizit belegen, wohingegen die Zahl 500, nicht genannt wird.25 26 Ebenso fällt der Zeitraum von Caligula bis Nero aus der Reihe, dort bestanden nachweislich 12 Kohorten.27 Unter Vitellius stieg die Anzahl kurzzeitig auf 1628 an, wobei Vespasian die Anzahl wieder auf 9 zurücksetzte und Domitian letztendlich bis zur Auflösung 312 n. Chr. die Anzahl 10 festlegte.29

1.2 Zur Rekrutierung der Gardemitglieder

„Da die „[...] Prätorianeraushebungen nach strengen Kriterien vorgenommen wurden, besonders was die soziale Herkunft, die politisch-administrative Provenienz, die physische Eignung und die militärische Tüchtigkeit betrifft.“30

,wird bereits an diesem Zitat klar, dass die Anforderungen an die Rekruten noch weit höher waren, als an die der Legion. Ebenso musste ein Rekrut, das Bürgerrecht als freier Bürger Roms innehaben, um in die Einheit eintreten zu können. Die Dienstzeit in der Garde betrug ursprünglich 12 Jahre und wurde im Jahre 14 n. Chr. auf 16 Jahre erhöht.31 Wobei Entlassungen nur alle zwei Jahre stattfanden, wodurch die Hälfte der Truppen 17 Jahre diente.32 Wie bereits im vorherigen Gliederungspunkt beschrieben haben sich die „Gründungsmitglie- der“ der Garde zum Großteil aus Veteranen der Legionen Cäsars zusammengesetzt.33 Oktavian übernahm schließlich auch nach der Schlacht bei Actium Soldaten, die für seinen Widersacher gekämpft hatten. Nachdem die Garde aber nun als feste militärische Einheit verankert war, stellte sich die Frage nach der Rekrutierung. Das Rekrutierungsalter belief sich auf 17 - 19 Jahre.34 Die Gebiete aus denen rekrutiert wurde sind erstmals durch Tacitus für das Jahr 23 n. Chr. genauer beschrieben: „Etruria ferme Umbriaque delectae aut vetere Latio et colniis antiquitus Romanis“35. Daraus lässt sich auch schließen, das seit der Begründung der Garde bis zu diesem Zeitpunkt die Rekrutierung ebenfalls aus den ältesten Gebieten (zu den größten Teilen aus Etrurien)36 des römischen Reiches, rund um Rom stattgefunden haben muss. Ebenso stützt dies Herkunft die These, dass die Rekruten der Prätorianer durchschnittlich auch einflussreicheren und wohlhabenderen Familien entstammten.37 Ein laterculus aus dem Jahr 119/120 n. Chr. zeigt erstmals eine Ausweitung auf weitere Kolonien38, nachdem zuvor unter Claudius nur Cisalpina als Rekrutierungsgebiet mitaufgenommen worden war.39 Zur Zeit der Vitellianischen Krise erfolgte ebenfalls im Zuge der Ausweitung der Kohorten von 9 auf 16 (siehe dazu 1.1) eine veränderte Rekrutierung. Vitellius füllte die Prätorianerkohorten kurzzeitig mit Soldaten der Legionen Brittaniens und Germaniens auf.40 Unter Marcus Aurelius und Commodus stieg der Anteil provinzialer Mitglieder der Garde erheblich an (35 Prozent). Während Trajan den Dienstweg zu den Prätorianern nach einer zuvorigen Dienstzeit von drei Jahren bei den cohortes urbanae zugänglich machte.41 Durch die Umstrukturierungen unter Septimius Severus42 wurde eine Rekrutierung aus Truppenkontingenten der Legionen bestimmt, wodurch vor allem Rekruten aus den Regionen Illyriens und Thrakiens (den Legionen des Donaugebiets, die zu den elitärsten Zählen) Eintritt in die Garde erhielten.43 Nach abgeleisteter Dienstzeit traten die meisten Prätorianer von ihrem Dienst zurück, einige wurden als „evocati Augusti“44 über ihre Dienstzeit hinaus verpflichtet.45

1.3 Innere Organisation und Hierarchie in den Cohortes Praetoriae

Die militärische Diensteinheit ist in der Prätorianergarde ist die Kohorte; als Verwaltungseinheit zuständig für Besoldung, Versorgung und Organisation. Die Kohorte war, sofern sich ihr Effektivbestand auf 500 Mann belief, in 6 Zenturien und 4 Turmae gegliedert, sprich 380 In- fanteristen und 120 Kavalleristen. Das ergibt dann im Gesamtbild eine Aufsellung, die der Truppenstärke der Legionskohorte mit ebenfalls 480 Mann gleicht.46 Die einzelnen Rangstufen47 gliedern sich zum einen in die „miles“ und die „immunes“, wobei letztere von den niedrigen Aufgaben befreit wurden (wie z.B. Latrinendienst). Immunes wurde man durch die Ausübung eines bestimmten Amtes (wie z.B. Medicus, Musicus oder die Zugehörigkeit zu den equites). Die drei taktischen Rangstufen die die Unteroffizierslaufbahn vorgeben ordnen sich folgendermaßen: Zunächst „Tesserarius“, dann „Optio“ und zuletzt „Signifer“. Den Offiziersstab der Garde bilden die „Evocati“ (Taktiker) (siehe 1.2) und die Zenturionen (Befehlshaber über eine Zenturie) .Das Amt des Zenturios wurde zumeist durch eine erfolgreiche Ämterlaufbahn innerhalb der eigenen Zenturie erworben. Die schnellste Möglichkeit allerdings einen Offiziersrang zu bekleiden war die Voraussetzung, dem Ritterstand anzugehören. Die Laufbahn des Zenturios bot dann die Möglichkeit über die Ämter des „princeps“ und „primipilus“ noch weiter aufzusteigen.

[...]


1 Passerini, Alfredo: Le Coorti Pretorie, Rom 1939.

2 Durry, Marcel: Les Cohortes Prètroriennes, Paris 1938.

3 siehe hierzu: http://www.ed.ac.uk/schools-departments/history-classics-archaeology/about-us/staff- profiles?cw_xml=profile_tab1_academic.php?uun=sbingha1

4 Bingham, Sandra: The Preatorian Guard, a History of Rome`s Elite Special Forces, London 2013.

5 Durry, Marcel.: Art. Praetoriae cohortes, in: RE, Bd. 22.2, Stuttgart 1954, Sp. 1608 - 1634.

6 vgl. Durry 1954, Sp. 1612 , ebenso Bingham 2013, S. 9f.

7 Sextus Pompeius Festus: De Verborum Significatu quae supersunt cum Pauli Epitome, hg. von Wallace M.
Lindsay, Hildesheim 1965, S. 249. Bingham 2013, S. 10. geht hier von einem Zeitraum um 205 vor Christus

8 siehe hierzu Koch, C. : Art. Praetor, in RE, Bd. 22.2, Stuttgart 1954, Sp. 1581 - 1607.

9 vgl. Bingham 2013, S. 10.

10 Durry 1954, Sp. 1612.

11 siehe Cic. Verr. 4. 65.

12 vgl. Keppie, Lawrence: Legions and Veterans, Roman Army Papers (1971 - 2000), Stuttgart 2000, S. 102 ff.

13 nach Bingham 2013, S. 10. schon im Jahre 62 v. Chr.

14 vgl. Keppie 2000, S. 103.

15 vgl. ebd. S. 104.

16 die Zahlen belaufen sich nach Keppie 2000, S. 104 f. auf 6.000 Mann auf Seiten M. Antonius und 10.000 auf Seiten Oktavians. Wobei zu beachten bleibt, dass die Zahlen sehr wahrscheinlich übertrieben sind.

17 nach Keppie 2000, S. 105.

18 vgl. Bingham 2013, S. 14.

19 vgl. Durry 1954, Sp. 1613.

20 vgl. Suet. Aug. 49.

21 vgl. Tac. Ann. IV, 5 siehe dazu die Einschätzung der Quelle von: Kennedy, D. L.: Some Observations on the Praetorian Guard, in: Anc. Soc., Bd. 9 (1978), S. 275 - 301.

22 Es wird vermutet, dass die Anzahl von 9 Kohorten deswegen festgelegt ist, damit die Garde in ihrer Struktur nicht einer Legion mit 10 Kohorten gleicht. vgl. Bingham 2013, S. 52.

23 für detaillierte Reformen unter Septimius siehe: Birley, Eric: The Roman Army, Papers (1929 - 1986), Amsterdam 1988, S. 21 - 36.

24 vgl. Durry, Marcel: Les Cohortes Prètoriennes, Paris 1938, S. 82ff.

25 vgl. Tac. Hist. II, 93, 2: „sedecim praetoriae, quattuor urbanae cohortes scribebantur, quis singula milia inessent“

26 allerdings lässt sich aus den laterculi des 2. Jahrhunderts eine Quote der entlassenen Gardisten errechnen, die im Umkehrschluss auf eine Truppenstärke von 480 Mann pro Kohorte schließen lässt. vgl. Durry 1954, Sp.1614

27 vgl. Durry 1954, Sp. 1613.

28 Tac Hist. II, 93, 2.

29 vgl. Bingham 2013, S. 51 -56.

30 Sǎsel, Jaro: Zur Rekrutierung der Prätorianer, in: Historia, Bd. 21 (1972), S. 477.

31 vgl. Cornelius Tacitus: Historiae II, hg. von Ursulus Philippus Boissevain, Stuttgart 1955. (Tac. Hist II. 54. 25. 6; 55. 23. 1)

32 vgl. Durry 1954, Sp. 1628.

33 dazu: Bingham 2013, S. 56 f.

34 Durry 1938, S. 239 ff.

35 vgl. Tac. Ann IV, 5

36 vgl. Durry 1954, Sp. 1626. siehe auch für weitere Statistiken.

37 vgl. Bingham 2013, S. 57.

38 ebd. S. 56: Rekrutierung auch aus Gallia Narbonensis, Spanien und Macedonien.

39 vgl. Sǎsel, Jaro 1972, S. 474. nahezu 90% der Entlassenen der Garde stammen aus Italien. 4

40 vgl. Durry 1954, Sp. 1626.

41 vgl. ebd. Sp. 1627.

42 vgl. Le Bohec, Yann: Die römische Armee, Von Augustus zu Konstantin d. Gr., Stuttgart 1993, S. 110.

43 vgl. ebd.

44 vgl. dazu vertiefend: Schmidt, Johannes: Die Evocati, in: Hermes Bd. 14 (1879), S. 321 - 353.

45 vgl. Bingham 2013, S. 58.

46 vgl. Durry 1954, Sp. 1614.

47 siehe dazu auch: Sander, Erich: Zur Rangordnung des römischen Heeres: Die gradus ex caliga, in: Historia, Bd. 3 (1954), S. 87 - 105.

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Die Prätorianergarde. Struktur - Bedeutung - Entwicklung
Hochschule
Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Note
1,7
Autor
Jahr
2012
Seiten
19
Katalognummer
V429165
ISBN (eBook)
9783668725638
ISBN (Buch)
9783668725645
Dateigröße
615 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Prätorianer, Preatorium, Augustus, Rom, Antike, Cohorte, Cohors, Kohorte, Garde, Kaiser, Caesar, Castra Praetoria, 312, Caligula
Arbeit zitieren
Cornelius Eder (Autor:in), 2012, Die Prätorianergarde. Struktur - Bedeutung - Entwicklung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/429165

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