Las Vegas zwischen Wasserknappheit und Massentourismus. Eine Betrachtung der Wasser- und Energieversorgung


Hausarbeit, 2017

24 Seiten


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Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I. Einleitung:
A. Vom Bahnhof zur Sin City
B. Las Vegas Heute

II. Wasserversorgung
A. Stand des Wasserverbrauchs
1. Verbrauch durch Touristen
2. Verbrauch durch Haushalte
B. Maßnahmen gegen Wasserverschwendung
c. Wasserquellen von Las Vegas
D. Gründe der Wasserknappheit
1. Dürre in den USA
2. Auswirkungen auf den Lake Mead

III. Energieversorgung
A. Stand der Stromversorgung
1. Energieverbrauch der Touristen
2. Energieverbrauch durch andere Einrichtungen
B. Sparmaßnahmen für Energie
c. Las Vegas als Vorbild für nachhaltige Energie

IV. Auswirkungen auf die Umwelt

V. Wasserprobleme bei anderen Touristenzielen

VI. Fazit

Anhang

Abbildungsverzeichnis

Literaturverzeichnis

Einleitung:

I. Einleitung:

A. Vom Bahnhof zur Sin City

Las Vegas, schon immer als Zentrum des Glücksspiels bekannt, hebt sich auch durch eine besonders interessante Geschichte von anderen Städten ab. Die Wüstenstadt ist das erste Mal erwähnenswert, als spanische Entdecker auf ihrem Weg durch die Wüste ein Wasserloch fanden. Die unverhältnismäßig grüne Gegend außen herum nannten sie einfach "die Wiesen" - zu Spanisch: "Las Vegas"[1] Obwohl in dem Gebiet zu dieser Zeit noch verschiedene Indianerstämme siedelten, galt der Ort als wichtig für Durchreisende nach Kalifornien. Schließlich wurde Nevada 1864 in den USA als Bundesstaat aufgenommen und Las Vegas Anfang des 20. Jahrhunderts an das Südpazifik Eisenbahn Unternehmen für 55000$ verkauft.[2] Vom 15. Mai 1905 an galt Las Vegas nun als offiziell anerkannt und erhielt 1911 den Status "Stadt". Das charakteristische Glücksspiel war jedoch in Las Vegas nicht immer erlaubt. 1910 gab es ein Verbot dagegen, was von den Bewohnern jedoch nicht ernst genommen und schließlich 1931 wieder aufgehoben wurde. Um diese Zeit begann sich auch das moderne Las Vegas und dessen Beiname "Sin City" (dt. "Stadt der Sünden") zu entwickeln, da in der Wüstenstadt Attraktionen beliebt waren, die in der normalen Gesellschaft als Sünden bezeichnet wurden. Touristen, damals noch hauptsächlich Kalifornier, wurden durch Glückspiel, (in Kalifornien verboten) warmes Klima oder auch durch lockeren Scheidungsgesetze angelockt. Außerdem brachte die Konstruktion des Hoover-Damms viele Arbeiter in die Stadt und versorgte sie mit Wasser und Elektrizität. So schaffte es Las Vegas, die Weltwirtschaftskrise gut zu überstehen. Nach dem zweiten Weltkrieg stieg die organisierte Kriminalität stark an. Die darauf folgenden Schlagzeilen boten ein attraktives Ziel für die Filmindustrie und Las Vegas erreichte in den 1960ern überregionale Bekanntheit. Somit wurden auch die staatlichen Behörden auf die Stadt aufmerksam und ergriffen gemeinsam mit Howard Hughes, der viele kriminelle Hotels und Casinos kaufte, die Initiative. So entwickelte sich Las Vegas zu der Glücksspielmetropole, die wir heute kennen. Durch den Internationalem Verkehrsanschluss des Flughafens und zahlreichen Attraktionen stieg die jährliche Touristenzahl weiter an, und neue Arbeitsstellen lockten weitere Einwohner in die Stadt.

В. Las Vegas Heute

Heute kommen jährlich circa 40 Millionen Touristen im Jahr nach Las Vegas und die Tendenz steigt weiter. (Diagramm 1, Seite 6) Im Vergleich dazu: Das beliebte Reiseziel Mallorca hat "nur" ungefähr 13 Millionen Besucher pro Jahr.[3] Doch bei einem Trip in die Wüstenstadt Las Vegas verschwendet kaum ein Tourist einen Gedanken daran, mit welchen Problemen die Stadt zu kämpfen hat. Hauptsache, das Wasser fließt und die Lichter blinken.

II. Wasserversorq и nq

Denkt man heutzutage an dekadente Wasserverschwendung in Gebieten, in denen dies nicht der Fall sein sollte, kommt einem nach Dubai vielleicht schon Las Vegas in den Sinn. Doch die Lage ist lang nicht mehr so prekär wie sie einmal war. Innovative Programme zum Sparen von Wasser, wie die Wasserpolizei, oder extrem wassersparendes Waschen von Hotelbettwäsche sind in der Wüstenstadt überall und alltäglich. Doch gelöst sind die Probleme noch lange nicht und deswegen ist es wichtig darauf ein Auge zu werfen, damit die Stadt noch für zukünftige Generationen bewohnbar bleibt.

A. Stand des Wasserverbrauchs

1. Verbrauch durch Touristen

Ein typischer Tourist in einem Hotel verbraucht wesentlich mehr Wasser als zuhause. Doch nicht nur der direkte Verbrauch eines Gastes in einem Hotel muss hier berücksichtigt werden. Suzanne H. Trabia teilt in ihrer Studie über Hotels in Las Vegas den Wasserkonsum in vier Kategorien ein: Der Verbrauch der Menschen in den Räumen, die Bewässerung der Landschaft um das Hotel, die Anlagen außerhalb der Hotelräume (zum Beispiel der Verbrauch der Restauranttoiletten) und die Evaporation der Swimmingpools.[4] Rechnet man diese Faktoren zusammen, kommt man beispielsweise bei dem MGM Grand Hotel zu einem jährlichen Wasserverbrauch von ca. 1,5 Milliarden Liter (alle Einheiten dieser Arbeit wurden für besseres Verständnis auf SI-Einheiten normiert). Das sind ~1 % des ganzen Ammersees für nur ein Hotel.[5] Doch das MGM Grand Hotel ist vergleichsweise noch vorbildlich, wenn die Landschaftsgestaltung betrachtet wird. Denn mit einem Drittel Wassersparender Bepflanzung (eng. xeriscaping) und ca. 250 millionen Liter jährlich für Bewässerung hat das MGM ungefähr einen vergleichbaren Wert wie die Green Valley Ranch. Diese hat jedoch nur ein Zehntel der Räume.[6] Insgesamt haben die von Suzanne H. Trabia betrachteten 14 Hotels einen Wasserverbrauch von ungefähr 11,5 Milliarden Liter und allein in Las Vegas gibt es mehr als 150.000 Übernachtungsmöglichkeiten in über 500 Hotels.[7] [8] Von den oben erwähnten 11,5 Milliarden Litern werden ca. 8,6 Mrd. I in die Wasserquelle zurückgeschleust. Doch trotzdem werden bei nur 14 Hotels 2,9 Mrd. I Wasser an die Umwelt abgegeben undо gehen verloren. Doch mit der Betrachtung der Unterkünfte ist es in Las Vegas noch nicht getan. Schließlich verbraucht ein Mensch während des ganzen Tages aktiv oder passiv Wasser, auch außerhalb seines Hotels. Essenszubereitung und Toilettenspülungen in Restaurants oder die Kühlung der Geschäfte sind nur ein Bruchteil zusätzlichen Faktoren, die zum Teil auf die Touristen entfallen. Doch tatsächlich bilden die Hotels nur einen Anteil von ca. acht Prozent am Wasserverbrauch der Stadt. Vielmehr sind die Haushalte in der Wüstenstadt die wahren Sünder.[9]

2. Verbrauch durch Haushalte

Diese verbrauchen tatsächlich 65 % des Wassers von Las Vegas. Mit ungefähr 830 Litern pro Tag konsumiert ein durchschnittlicher Haushalt dort über vier Mal so viel Wasser wie in dem nur 670 km entfernten San Francisco. In München liegt der Wert sogar nur bei ca. 130 Liter. Dies ist vor allem auf die heißen Temperaturen in der Wüste und die daraus resultierende intensive Rasenbewässerung zurückzuführen. Denn das Grün vor dem typischen ״American-Home“ braucht gerundet 70 % des Wassers eines Haushalts. Neben diesen astronomischen Werten wirken die Hotels geradezu vernachlässigbar, doch Touristen und Bürger in Las Vegas Stehen in einem direkten Zusammenhang zueinander. Es heißt, jedes Hotelbett schafft im Durchschnitt drei Arbeitsplätze[10] und allgemein sind 44 % der Arbeiter in Süd­Nevada in der Branche Tourismus tätig.[11] Diesen Sachverhalt kann man außerdem gut an dem Bevölkerungswachstum von Las Vegas erkennen (Diagramm 2: ). Vergleicht man diese ab 1970 mit den Touristenzahlen (Diagramm 1) wird deutlich, dass mit dem Zuwachs der Besucher auch die Bevölkerungsanzahl gestiegen ist. Die Stadt war lange die am schnellsten wachsende Großstadt der USA und ist 2017 immer noch das am drittschnellsten wachsende County (Hier: Clark County, vergleichbar mit einem Landkreis in Deutschland) der USA.[12]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Diagramm 1: Besucher in Mio..

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Diagramm 2: Bevölkerung in Tsd.

Aus den oben genannten Gründen folgt, dass der große Anteil des Wasserkonsums der Haushalte trotzdem aufgrund des Massentourismus entsteht, und deswegen die Schuld der Wasserknappheit doch zum größten Teil an den Besuchern liegt.

В. Maßnahmen gegen Wasserverschwendung

Um dem mit der Bevölkerung wachsenden Wasserverbrauch entgegenzuwirken, hat die Regierung mehrere verschiedene Programme ins Leben gerufen, um den Verbrauch der Stadt zu minimieren. Die sogenannten ״Water-Cops“ (dt. Wasserpolizei) sind Beamte, die auf Patrouille in den Wohngebieten Las Vegas‘ unterwegs sind und nach Wasserverschwendern Ausschau halten. Sie kontrollieren, ob die Bewohner die gesetzlichen Vorgaben für Rasenbewässerung einhalten. Beispielsweise darf im Winter nur einmal pro Woche gesprenkelt werden, da es um die Jahreszeit nicht so heiß ist, und es darf kein Wasser vom Grundstück abfließen.[13] Bei Missachtung der Vorschriften werden Geldstrafen von 80 bis 5000 Dollar erhoben, je nachdem wie schwerwiegend und in welcher Häufigkeit die Wasserverschwendung auftritt. Alternativ bietet die Wasserbehörde dort auch Seminare an, die ein Verschwender statt seiner Geldstrafe besuchen kann.[14] [15] Der Staat zahlt des Weiteren eine Provision von bis zu 20 Euro pro Quadratmeter an Bewohner aus, die ihren Rasen durch wassersparende Landschaftsgestaltung wie Wüstenpflanzen ersetzen oder die Bepflanzung ganz entfernen. Zusätzlich darf neuer Rasen nur unter bestimmten Bedingungen angesät werden. Diese hängen von der Anzahl der Bewohner beziehungsweise der Größe des Hauses ab. Sogar die Anzahl der Autowäschen ist in Las Vegas auf einmal pro Woche begrenzt und die benutzte Wassermenge dafür steht ebenfalls unter Vorschrift.[16] Außerdem ist es in Amerika normalerweise üblich, dem Gast in Restaurants Wasser ohne Aufforderung zu bringen, deswegen hat die Süd-Nevada Wasserbehörde ein Projekt namens ״Water upon request“ (dt. Wasser auf Nachfrage) gestartet. Den

Restaurantbesuchern wird also nur noch ein Glas Wasser serviert, sollten sie danach fragen.[17] Es ist also offensichtlich, dass auch mit kleineren Projekten Wasser gespart wird. Insgesamt ist die Wasserbehörde in Las Vegas und Umkreis sehr fortschrittlich. Einfach zu verstehende Websites, klare und vernünftige Regulierungen und engagierte Bürger helfen beim Lösen der Wasserproblematik enorm weiter.

Auch die Hotels in der Wüstenstadt sind vorbildliche Wassersparer, nicht nur freiwillig, die Behörden zwingen sie dazu. Jedes neue Hotel in Las Vegas muss aufzeigen können, wie bei ihnen Wasser gespart wird. Dies geschieht beispielsweise durch sogenannte ״dual flush toilets“, (dt. dual-Spültoiletten) die signifikant weniger Wasser verbrauchen, durch wassersparende Duschköpfe, oder Handtücher, die nur auf Nachfrage gereinigt werden.[18] Wasserrecycling ist im Las Vegas-Gebiet auf einem unvergleichbaren Level, denn selbst dekadent und verschwenderisch wirkende Springbrunnen vor dem Bellagio verbrauchen keinen Tropfen, da alles wieder verwendet wird und die Springbrunnen mit Wetterstellen verknüpft sind. Dadurch kann bei Wind die Show angepasst werden und kein Wasser wird aus dem Becken geweht. Um es im Jargon von Las Vegas zu sagen: ״The Show must go on!“ Auch die tonnenweise Bettwäsche der Hotels wird inzwischen in wassersparenden Wäschereien gewaschen. Durch Recycling und Hochdrucktechnologien wird nur etwa ein Zehntel so viel Wasser verbraucht wie in herkömmlichen Einrichtungen.[19] Alles in Allem konnte durch diese Sparmaßnahmen seit 2002 (Anfang der Dürre; siehe D.1) der Wasserverbrauch in Süd-Nevada um 39 % verringert werden, obwohl 540.000 neue Bewohner zugezogen sind.[20]

c. Wasserquellen von Las Vegas

Doch wo kommen die Milliarden Liter Wasser eigentlich her? Neben lokalen Grundwasserquellen bezieht Las Vegas 90 % des verbrauchten Wassers aus dem Lake Mead. Ein in den 1930er angelegter Stausee etwa 40 km östlich von Las Vegas. Er einer der größten Stauseen der Welt, und wird von dem Colorado River aus den Rocky Mountains gespeist. Er hat mit etwa 38 km[3] nahezu das Volumen des Bodensees, der größte See Deutschlands. Der Colorado River zählt zu den am besten organisierten Flüssen der Welt. Das heißt, jeder Abschnitt, den der Fluss hinter sich legt, ist genau geplant. Die sieben weiteren Durchflussstaaten (Colorado, Wyoming, Utah, New Mexico, Arizona, Nevada und Kaliforinen) plus Nord-Mexiko haben sich bereits Anfang des 20. Jahrhunderts auf eine Regelung der Wasserentnahme geeinigt. Das geschah aufgrund dem damals zu erwartenden Bevölkerungswachstum für die Staaten am Unterlauf des Flusses wie beispielsweise Arizona und Nevada. Diese waren besorgt um zukünftige Wasserrechte und bestanden deshalb auf klare Regelungen für die Wasserentnahme.[21] Daraus ergab sich 1922 folgende Verteilung:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Diagramm 3: Verteilung des Colorado Rivers

Wie man hier sieht (Diagramm 3) hat Nevada mit 0,37 km[3] den kleinsten Anteil, obwohl die Bevölkerung höher ist als in New Mexico und Wyoming. Das liegt vor allem daran, dass Nevada sich nur einen kurzen Abschnitt des Flusses an der Südost-Grenze mit Arizona teilt (Karte 2, Anhang). Doch dieser kurze Teil des Flusses ist die Versorgungsgrundlage für Las Vegas und genau diese Stadt erwartet in den kommenden Jahren starken Bevölkerungsanstieg, wodurch die 0,37 km[3] nicht ausreichen könnten und Sparmaßnahmen noch intensiver durchgesetzt werden müssten. Um das Limit überschreiten zu können, muss geklärtes Abwasser über den sogenannten ״Las Vegas Wash“ (ein anthropogener Fluss, der Abwasser aus Las Vegas in den Lake Mead zurückführt)[22] in den See zurückgespeist werden, dann kann auch mehr Wasser entnommen werden. Doch das Problem an der Regelung ist nicht die Verteilung an sich, sondern dass die jährliche verteilte Wassermenge auf Daten aus den extrem Wasserreichen Jahrzehnten vor 1922 basiert. Das führte bis jetzt zu keinem Problem, da die Staaten ihre Limits nie erreicht haben, jedoch ändert sich das in Zukunft aufgrund der Dürre in den USA, die dort seit etwa 15 Jahren

[...]


[1] Vgl.: (Fuhrmann, 1997, Seite 12)

[2] Vgl.: (Fuhrmann, 1997, Seite 13); (Las Vegas Then & Now, 2017)

[3] Vgl.: (Mallorcazeitung, 2017)

[4] Vgl.:(Trabia, 2014, Seite 12, 15)

[5] Vgl.:(Trabia, 2014, Seite 23)

[6] Vgl.: (Trabia, 2014, Seite 11,23)

[7] Vgl.: (ISA-GUIDE, 2014); (Expedia, 2017)

[8] Vgl.:(Trabia, 2014, Seite 35)

[9] Vgl.: (Person, 2015)

[10] Vgl.: (Person, 2015)

[11] Vgl.: (Las Vegas Convetion and Visitor Authority, 2017)

[12] Vgl.: (McNamee, 2017); (Brean, 2017)

[13 Vgl.: (Gelileo, 2014)

[14] Vgl.: (Las Vegas Valley Water District, 2017)

[15] Vgl.: (Gelileo, 2014)

[16] Vgl.: (Las Vegas Valley Water District, 2017)

[17] Vgl.: (Southern Nevada Water Authority, 2017)

[18] Vgl.: (Byrne, 2014)

[19] Vgl.: (Gelileo, 2014)

[20] Vgl.: (Southern Nevada Water Authority (2), 2017)

[21] Vgl. (National Park Service, Source of Water, 2017) Vgl. (National Park Service, Sharing the River, 2017)

[22] Vgl. (Las Vegas Wash Coordination Commitee, 2017)

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Las Vegas zwischen Wasserknappheit und Massentourismus. Eine Betrachtung der Wasser- und Energieversorgung
Autor
Jahr
2017
Seiten
24
Katalognummer
V429092
ISBN (eBook)
9783668728882
ISBN (Buch)
9783668728899
Dateigröße
1253 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
vegas, wasserknappheit, massentourismus, eine, betrachtung, wasser-, energieversorgung
Arbeit zitieren
Simon Gross (Autor:in), 2017, Las Vegas zwischen Wasserknappheit und Massentourismus. Eine Betrachtung der Wasser- und Energieversorgung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/429092

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