Guadeloupe und das Erbe des Kolonialismus in der Karibik


Facharbeit (Schule), 2018

20 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung
1. Historische Entwicklung Guadeloupes durch die Sklaverei
1.1 Wahrend der Kolonialzeit
1.2 Nach der Kolonialzeit

2. Folgen des Sklavenhandels
2.1 Zusammensetzung der Bevolkerung auf Guadeloupe in ethnischer Hinsicht
2.2 Gesellschaftliche Unterschiede
2.3 Kreolische Kultur

3. Guadeloupe zu Beginn des 21. Jahrhunderts
3.1 Wirtschaft
3.2 Infrastruktur
3.3 Bildungswesen

4. Guadeloupe im Franzosischen System
4.1 Guadeloupes Beziehungen zu Frankreich und der Europaische Union
4.2 Vorteile Frankreichs durch Guadeloupe
4.3 Politische Vertretung
4.4 Unabhangigkeitsbestrebungen

5. Argumentation

6. Schluss

Literaturverzeichnis

Fremdwortverzeichnis

1. Einleitung

Guadeloupe ist eine Inselgruppe, welche im sudlichen karibischen Meer liegt. Sie gehort mit seinen Inseln zu den groBten Inseln der kleinen Antillen in der Karibik. Guadeloupe wird oft als Relikt eines ehemals weltumspannten Kolonialreiches bezeichnet. Guadeloupe ist seit 1946 ein Uberseedepartment und eine Region Frankreichs und ist ca. 7000 Kilmeter von Paris entfernt. Durch die Zugehorigkeit zu Frankreich, gehort Guadeloupe zur Europaischen Union. Die erste Besiedlung erfolgte um ca. 5000 v. Christus. AnschlieBend lebten unterschiedliche indigene Stamme auf den Inseln bis Guadeloupe 1635 durch die Franzosen kolonialisiert wurde. Auf Guadeloupe wurden Sklaven aus Afrika fur die Plantagenwirtschaft eingesetzt. Die Nachkommen der Sklaven leben heute groBtenteils immer noch auf der Insel und machen 90 % der Bevolkerung aus.

Die Folgen aus der Kolonialzeit und dem wahrend dieser Zeit betriebenen Sklavenhandel sind fur Guadeloupe nicht unerheblich. Um die Auswirkungen am Beispiel von Guadeloupe aufzuzeigen, ist eine intensive Betrachtung Guadeloupes wahrend der Kolonialzeit und nach der Kolonialzeit erforderlich. Fur die Auswirkungen des Sklavenhandels wird zunachst die Geschichte Guadeloupes bis zur Abschaffung der Sklaverei erlautert. Dazu werden die Folgen aus der Kolonialzeit im Hinblick auf der Basis von drei Aspekten betrachtet. AnschlieBend erfolgt eine Darstellung der Gegebenheiten Guadeloupes zu Beginn des 21. Jahrhunderts in den Bereichen Wirtschaft, Infrastruktur und Bildungswesen. In der letzten Einheit des informativen Teils der Facharbeit wird die Beziehung des Franzosischen Staates und der Europaischen Union zu Guadeloupe betrachtet. Abgestellt wird auf die Fragestellung, ob und inwieweit Unabhangigkeitsbestrebungen moglich und sinnvoll sind, kunftig mehr Autonomie zu erlangen. Dies wurde bedeuten, dass Guadeloupe die Abhangigkeit zu Frankreich und der Europaischen Union reduzieren musste. In der abschlieBenden Argumentation werden alle zuvor aufgefuhrten Punkte in einer Diskussion zusammengefasst. Dem Leser soll durch diese Facharbeit ermoglicht werden, die Folgen des Sklavenhandels fur Guadeloupe einzuschatzen.

1. Historische Entwicklung Guadeloupes durch die Sklaverei

1.1 Wahrend der Kolonialzeit

1493 wurde Guadeloupe durch Christoph Kolumbus auf seiner zweiten Amerika-Reise entdeckt.[1] Fur Spanien war Guadeloupe aufgrund mangelnder Bodenschatze nicht von Bedeutung. Die Insel diente aber in den folgenden 100 Jahren als Versorgungs- Stutzpunkt fur wichtige Rohstoffe, wie SuBwasser und Holz.[2] Guadeloupe hatte fur den Segelverkehr einen gunstigen Standort, da man die Inseln von Europa ausgehend, uber den Passat-Wind optimal ansegeln konnte.[3] Um 1635 eroberten die Franzosen Guadeloupe.[4] Die erste Siedlungsgrundung erfolgte im selben Jahr.[5] Mit dem koniglichen Edikt vom 31. Oktober 1636 wurde die Einfuhr von Sklaven aus Afrika beschlossen und damit das uber 200-jahrige Zeitalter der Sklaverei begrundet.[6] Sklaverei bezeichnet den Zustand eines Menschen, in dem er lebenslanglich als Eigentum eines Anderen gilt und er wirtschaftlich und rechtlich abhangig ist.[7] Das allgemeine Ziel fur die Grundung der Kolonien Frankreichs in der Karibik war es, dort Waren, wie tropische Fruchte, Kaffee, Zucker etc., fur das Festland zu produzieren und damit zu einer positiveren Handelsbilanz zu kommen.[8] Dies insbesondere deshalb, da der Bedarf dieser exotischen Waren in Europa stetig anstieg und diese Waren sehr teuer gehandelt wurden. Aufgrund der klimatischen Bedingungen eignete sich die Karibik hervorragend fur den Zuckerrohr-Anbau und die Produktion war wesentlich lukrativer, als die von Baumwolle oder Tabak.[9] Zu diesem Zweck wurde die Plantagenwirtschaft eingefuhrt. Der hohe Bedarf an Arbeitskraften wurde durch den Sklavenhandel ermoglicht.[10 ] „Zucker war die Pfahlwurzel des bluhenden Sklavenhandels“[11 ], urteilte der Historiker John Roberts im 20. Jahrhundert. Der Bedarf an Arbeitssklaven wurde zum GroBteil mit Menschen aus Westafrika gedeckt. Diese wurden uber den Atlantik mit Schiffen in Richtung Karibik transportiert. Dabei galt das „Individuum" und seine Nachkommen als Ware, welche dem Besitzer vollstandig gehorten, wie bei Nutztieren. Die Schiffs-Uberfahrt war aufgrund von Hunger und ausbreitenden Krankheiten die erste Hurde fur die Sklaven. Oft uberlebt nur die Halfte der Sklaven auf den Schiffen. Dies war jedoch fur die europaischen Kolonialherren unproblematisch, da aus Afrika die Zufuhr gesichert war.[12 ] Der Bedarf von Arbeitskraften und die harten Arbeitsbedingungen auf den Plantagen, bis zu zwolf Stunden lange Schichten, Krankheiten und dem tropischen Klima, fuhrten bei den Sklaven zu hohen „Verschlei&zahlen".[13 ] Die Uberlebensdauer eines Sklaven lag im 18. Jahrhundert bei sieben Jahren. Eine Flucht war fur Sklaven zudem riskant, da der Besitzer bei dem dritten Fluchtversuch nach dem Code Noir die Moglichkeit hatte, jeden Sklaven rechtmaBig zu toten.[14 ] Der standige Machtkampf zwischen den herrschenden und der beherrschten Klassen zog sich wie ein „roter Faden" durch die Geschichte Guadeloupes.[15 ] Sklaven akzeptierten ihr Schicksal nicht immer ohne weiteres. Jedoch wurden entstehende Aufstande und jegliches Aufbegehren, die zu einer Veranderung der Machtstrukturen hatten fuhren konnen, brutal und gewaltsam unterdruckt.[16 ] 1794 erreichte die Franzosische Revolution Guadeloupe. Seefahrer berichteten von den Ereignissen in Paris. Viele Sklaven hatten die Hoffnung auf bessere Lebensbedingungen und Freiheit. Ein mogliches Verbot des Sklavenhandels fuhrte dazu, dass in dieser Phase die Schiffe anstatt mit 400 Sklaven mit 700 Sklaven beladen wurden, um „menschliche Reserven" vorzuhalten.[17 ] Die Sklaverei wurde dann im selben Jahr abgeschafft. Die Leistungen der Arbeiter wurden danach nicht mehr gar nicht, sondern nur geringfugig entlohnt. Nach acht Jahren wurde der Sklavenhandel, trotz der zentralen Worte der Franzosischen Revolution: „Freiheit, Gleichheit und Bruderlichkeit", durch Napoleon Bonaparte wieder eingefuhrt. Dieser befurchtete, dass es in den Kolonien zu einem Mangel an billigen Arbeitskraften kommen konne.[18 ] Nach weiteren 50 Jahren wurde die Sklaverei dann am 27. April 1848 endgultig und offiziell von Seiten der Pariser Regierung abgeschafft. Eine zentrale Rolle in der Entscheidung hatte Viktor Schoelcher, welcher sich fur die Rechte der Sklaven einsetzte.[19 ] Schoelcher sah die Abschaffung der Sklaverei und des Kolonialismus aufgrund des Gedankenguts, welches die Franzosische Revolution vermittelt hat als unumganglich fur die Friedenssicherung an.[20 ] Mit diesem Ende der Sklaverei erfolgte in vielen Kolonien die Entkoppelung von der Kolonialmacht und damit die Unabhangigkeit, wie sie seitdem in vielen ehemaligen britischen Kolonien besteht. Auf Guadeloupe, wie auch auf Martinique, bestand die enge Beziehung zu Frankreich fort.[21 ]

1.2 Nach der Kolonialzeit

Zum Zeitpunkt der Abschaffung der Sklaverei auf Guadeloupe befanden sich dort 250.000 Sklaven. Diese wurden zu franzosischen Staatsburgern.[22 ] Der Wandel vom Sklaven zum Burger dauerte durchschnittlich aufgrund der Eingewohnung ins System zehn Jahre. Ein geringer Teil der ehemaligen Sklaven kehrte aufgrund au&erer Umstande, wie etwa der bestehende Mangel an Landbesitz, Kapital oder Ausbildung nach Afrika zuruck.[23 ] Durch die Abschaffung der Sklaverei entstand, wie zu erwarten war, ein Mangel an Arbeitskraften. Ein Teil der befreiten Sklaven wechselte in die Subsistenz-Wirtschaft und versorgte sich somit eigenstandig. Den Plantagenbesitzern wurde fur jeden Sklaven, der nicht mehr zur Verfugung stand, eine Ausgleichzahlung gezahlt, so dass der wirtschaftliche Schaden gemindert wurde. Um dem Arbeitskraftemangel entgegen zu wirken, versuchte man, billige Hilfskrafte aus anderen Landern anzuwerben. Ab 1854 wurden aus Indien 50.000 Vertragsarbeiter, genannt Koolies, auf die Franzosischen Kolonien Guadeloupe und Martinique importiert bzw. umgesiedelt.[24 ]

2. Folgen des Sklavenhandels

Durch die aufgrund der Plantagenwirtschaft in Monokultur betriebene Landwirtschaft wurde der Boden ausgelaugt und einheimische Pflanzen verdrangt. Ein weiterer grower Nachteil liegt darin, dass die Flachen nur fur den Export und nicht fur die heimische Bevolkerung genutzt wurden. Die Einfuhr von Sklaven zur Deckung des Arbeitskraftbedarfs und der damit verbundenen Bevolkerungsverschiebungen fuhrte nach Beendigung des Sklavenhandels zu Disbalance in Bezug auf Uber- bzw. Unterbevolkerung. Einerseits brachte dies eine Uberbevolkerung auf Guadeloupe mit sich und zum anderen wurden Afrika menschliche Ressourcen durch den Sklavenhandel entzogen. Aufgrund der Vergangenheit haben viele Antillaner und Nachfahren der Sklaven Probleme mit ihrer Identitat und ihrer Herkunft; sie schamen sich fur die Zeit ihrer Vorfahren.[25 ] Dies steht besonders mit den alltaglichen Erfahrungen in Form von sozialer Benachteiligung und Rassismus in Beziehung. Die karibische Gemeinschaft (CARICOM) fordert zum Exempel eine Ausgleichszahlung in Milliarden-Hohe.[26 ] Bis ins 21. Jahrhundert gab und gibt es keine Auseinandersetzung oder eine Bekenntnis zu der Zeit des Sklavenhandels. Dies anderte sich jedoch 2001 indem das Franzosische Parlament die Sklaverei als Verbrechen an der Menschheit anerkennte.[27 ]

2.1 Zusammensetzung der Bevolkerung auf Guadeloupe in ethnischer Hinsicht

Auf Guadeloupe leben rund 450.000 Einwohner. Die Kolonialzeit und der massive Import von Sklaven, die uberwiegend aus Afrika stammten, haben die Bevolkerungsstruktur als Folge bis in die Gegenwart gepragt. Nach Abschaffung der Sklaverei wurde, wie angerissen, den ehemaligen Sklaven die franzosische Staatsburgerschaft, das Wahlrecht, wie auch ein Familienname zugesprochen. Ein GroBteil der Nachfahren der Sklaven leben noch heute auf Guadeloupe und machen dort einen GroBteil der Bevolkerung aus. Ein weiterer Faktor in der Bevolkerungszusammensetzung sind die indischen Vertragsarbeiter (Koolies), welche ab 1854 angeworben wurden.[28 ] AuBerdem gibt es einen geringen Anteil an Emigranten aus Frankreich, die zum Teil aufgrund politischer Verhaltnisse in Europa auf die

[...]


[1] Vgl. Ina, Kremer: „Geschichte von Guadeloupe und Martinique bis 1945“, in: Schmude, Jurgen; Ubelacker, Stefan: Arbeitsmaterial Wirtschaftgeographie Regensburg Guadeloupe und Martinique Band 12, 2005, S. 17.

2 Vgl. Ina, Kremer: „Geschichte von Guadeloupe und Martinique bis 1945“, in: Schmude, Jurgen; Ubelacker, Stefan: Arbeitsmaterial Wirtschaftgeographie Regensburg Guadeloupe und Martinique Band 12, 2005, S. 13.

3 Vgl. Wolfgang, Reinhard: Kleine Geschichte des Kolonialismus, Stuttgart: Alfred Kroner Verlag, 2008, S. 142.

4 Vgl. Wolfgang, Reinhard: Kleine Geschichte des Kolonialismus, Stuttgart: Alfred Kroner Verlag, 2008, S. 99.

5 Vgl. Ina, Kremer: „Geschichte von Guadeloupe und Martinique bis 1945“, in: Schmude, Jurgen;

Ubelacker, Stefan: Arbeitsmaterial Wirtschaftgeographie Regensburg Guadeloupe und Martinique Band 12, 2005, S. 15.

6 Ebd.

7 Vgl. Duden: Sklaverei. In: https://www.duden.de/rechtschreibung/Sklaverei (Zugriff: 03.04.18 16:54)

[8] Vgl. Felix, Zimmermann: Identitatskonflikte auf Martinique und Guadeloupe. In: https://www.grin.com/document/140114 (Zugriff 18.03.18 13:30).

9 Vgl. Charlotte, Bruneau: Postkolonialismus in der Karibik? In: http://www.deutschlandfunk.de/krise-in- den-franzoesischen-ueberseegebieten.724.de.html?dram%3Aarticle_id=391164 (Zugriff: 17.03.18 16:23).

10 Vgl. Christoph, Frisch: Rumdestellerie auf Guadeloupe. In: http://www.industriekultur-

ansichten.com/component/content/index.php? option=com_content&view=article&id=163:rumdestiNerie-auf- guadeloupe&catid=53:weltweit&Itemid=149 (Zugriff: 18.03.18 16:47).

11 Sebastian, Borger: „WeiBes Gold", in: Der Spiegel Geschichte Die Kolonialzeit (2016), S. 38.

12 Vgl. Florian, Fuchs: „Von der Kolonie zum Department", in: Schmude, Jurgen; Piermeier, Astrid: Arbeitsmaterial Wirtschaftgeographie Regensburg Guadeloupe Band 9, 2005, S. 10.

13 Vgl. Michael, Zeuske: Schwarze Karibik, Zurich: Rotpunktverlag, 2004, S. 238.

14 Vgl. Felix, Zimmermann: Identitatskonflikte auf Martinique und Guadeloupe. In: https://www.grin.com/document/140114 (Zugriff 18.03.18 13:30).

15 Ebd.

16 Vgl. Ina, Kremer: „Geschichte von Guadeloupe und Martinique bis 1945", in: Schmude, Jurgen; Ubelacker, Stefan: Arbeitsmaterial Wirtschaftgeographie Regensburg Guadeloupe und Martinique Band 12, 2005, S. 17.

17 Vgl. Eigl, Wiese: Sklavenschiffe, Hamburg: Koehlers Verlagsgesellschaft mbH, 2000, S. 127.

18 Vgl. Ina, Kremer: „Geschichte von Guadeloupe und Martinique bis 1945“, in: Schmude, Jurgen; Ubelacker, Stefan: Arbeitsmaterial Wirtschaftgeographie Regensburg Guadeloupe und Martinique Band 12, 2005, S. 17.

19 Vgl. Ina, Kremer: „Geschichte von Guadeloupe und Martinique bis 1945“, in: Schmude, Jurgen; Ubelacker, Stefan: Arbeitsmaterial Wirtschaftgeographie Regensburg Guadeloupe und Martinique Band 12, 2005, S. 17.

20 Vgl. Ursula, Reutner: Sprache und Identitat einer postkolonialen Gesellschaft im Zeitalter der Globalisierung, Hamburg: Helmut Buske Verlag, 2005, S. 12.

21 Vgl. Felix, Zimmermann: Identitatskonflikte auf Martinique und Guadeloupe. In: https://www.grin.com/document/140114 (Zugriff 18.03.18 13:30).

22 Vgl. Charlotte, Bruneau: Postkolonialismus in der Karibik? In: http://www.deutschlandfunk.de/krise-in- den-franzoesischen-ueberseegebieten.724.de.html?dram%3Aarticle_id=391164 (Zugriff: 17.03.18 16:23).

23 Vgl. Ursula, Reutner: Sprache und Identitat einer postkolonialen Gesellschaft im Zeitalter der Globalisierung, Hamburg: Helmut Buske Verlag, 2005, S. 13.

24 Vgl. Florian, Fuchs: „Von der Kolonie zum Department", in: Schmude, Jurgen; Piermeier, Astrid: Arbeitsmaterial Wirtschaftgeographie Regensburg Guadeloupe Band 9, 2005, S. 15.

25 Vgl. Felix, Zimmermann: Identitatskonflikte auf Martinique und Guadeloupe. In: https://www.grin.com/document/140114 (Zugriff 18.03.18 13:30).

26 Vgl. Sebastian, Borger: „WeiBes Gold", in: Der Spiegel Geschichte Die Kolonialzeit (2016), S. 38.

27 Vgl. Heidrun, Brockmann; Stefan, Sedlmair: Guadeloupe und seine Inseln, Dormagen: Iwanowski's Reisebuchverlag, 2016.

28 Vgl. Florian, Fuchs: „Von der Kolonie zum Department", in: Schmude, Jurgen; Piermeier, Astrid: Arbeitsmaterial Wirtschaftgeographie Regensburg Guadeloupe Band 9, 2005, S. 15.

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Guadeloupe und das Erbe des Kolonialismus in der Karibik
Note
2,0
Autor
Jahr
2018
Seiten
20
Katalognummer
V428647
ISBN (eBook)
9783668809376
ISBN (Buch)
9783668809383
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kolonialismus, Guadeloupe, Karibik, Sklaverei, Sklavenhandel, Französische Kolonie, Übersee-Département, Folgen bis in die Gegenwart, Kolonie, Plantagenwirtschaft, Frankreich
Arbeit zitieren
Bendix Otto (Autor:in), 2018, Guadeloupe und das Erbe des Kolonialismus in der Karibik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/428647

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