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Macht- und Tatenlosigkeit in H. Melvilles "Bartleby, der Schreiber". Versuch einer Arendtschen Deutung

Name: Macht- und Tatenlosigkeit in H. Melvilles "Bartleby, der Schreiber". Versuch einer Arendtschen Deutung
Price: 17.95 EUR
Availability: InStock
Author: Ann-Kathrin Latter
ISBN: 978-3-668-73033-5

Hausarbeit (Hauptseminar), 2018

26 Seiten, Note: 1,3

Ann-Kathrin Latter (Autor:in)

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Zentrale Begriffe der Vita Activa
2.1 Macht
2.2 Handeln
2.3 Pluralität
2.4 Freiheit

3. Herman Melvilles „Bartleby, der Schreiber“
3.1 Überlegungen zu einer Freiheit als leere Form
3.2 Bartlebys lähmende Tatenlosigkeit
3.3 Bartlebys fehlener Wille als Störungsquelle

4. Zusammenfassung

5. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel: Macht- und Tatenlosigkeit in H. Melvilles "Bartleby, der Schreiber". Versuch einer Arendtschen Deutung
Hochschule: Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Note: 1,3
Autor: Ann-Kathrin Latter (Autor:in)
Jahr: 2018
Seiten: 26
Katalognummer: V428530
ISBN (eBook): 9783668730328
ISBN (Buch): 9783668730335
Dateigröße: 620 KB
Sprache: Deutsch
Schlagworte: Bartleby, Hannah Arendt, Vita Activa

Arbeit zitieren: Ann-Kathrin Latter (Autor:in), 2018, Macht- und Tatenlosigkeit in H. Melvilles "Bartleby, der Schreiber". Versuch einer Arendtschen Deutung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/428530

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