Von der Ehe zur Scheidung. Inwieweit beeinflusst die Austauschtheorie die Scheidung?


Hausarbeit, 2017

14 Seiten, Note: 2,0

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1) Einleitung

2) Theoretische Fundierung
2.1) Die Austauschtheorie nach Homans, Thibaut und Kelley
2.2) Austauschtheoretisches Modell der Ehescheidung

3) Interpretation eines Fallbeispiels

4) Kritische Betrachtung der Scheidungsmodelle in Bezug zum Fallbeispiel

5) Fazit

6) Literaturverzeichnis

7) Anhang

Transkript des Fallbeispiels

Fragebogen zur Befragten

Analysetabelle zum Fallbeispiel

1) Einleitung

„In guten wie in schlechten Zeiten – bis, dass der Tod euch scheidet.“

Dieses bei der Eheschließung oft verwendete Eheversprechen ist nur noch bedingt gültig, auch wenn viele Paare bei ihrer Hochzeit davon ausgehen, den Partner des Lebens gefunden zu haben und somit dieses Versprechen gedenken zu halten. Dem ist jedoch nicht immer so, sodass in einigen Ehen schon nach wenigen Jahren die Frage der Scheidung im Raum steht.

Dabei gibt es das Konstrukt der Ehe schon so lange der Mensch zurückdenken kann. Schon immer galt sie als ein sehr flexibles soziales Gebilde, auf das sich Ehepartner und Familienmitglieder stützen konnten und welches in vielerlei Formen auftrat (Hill & Kopp 2013). Doch anders als die meisten annehmen, wird der Ehe fälschlicherweise das Bild eines idyllischen, immer intakten Konstrukts unterstellt. Stattdessen stellt sie jedoch häufig eine Zweckgemeinschaft dar, die nicht „unbedingt Liebe und emotionale Zuneigung voraus[setzt]“ (Van Dülmen 1990: 226). Traditionell gesehen stellt sie jedoch die einzig akzeptierte Form in der Gesellschaft dar, um eine sexuelle Beziehung zu führen und Kinder aufzuziehen. Des Weiteren kristallisiert sich ein Familienbild heraus, indem der Mann als Alleinverdiener die Familie versorgt und die Frau zu Hause bleibt und als Hausfrau und Mutter fungiert (Peuckert 2012). Dieses traditionelle Ehekonzept kann jedoch in der modernen Gesellschaft als problematisch angesehen werden. Demnach wird sich die vorliegende Arbeit mit der Frage beschäftigen, in wie fern die Austauschtheorie und das austauschtheoretische Modell der Ehescheidung den Entschluss zur Scheidung erklären können.

Im Folgenden werden zuerst zentrale Aspekte der Austauschtheorie nach Homans, Thibaut und Kelley näher erläutert, um im Anschluss auf das austauschtheoretische Modell der Ehescheidung (Lewis & Spanier 1979) einzugehen. Zur Verdeutlichung wird ein empirisch ermitteltes Fallbeispiel einer geschiedenen Frau interpretiert und auf die theoretischen Modelle angewandt. Im Anschluss werden die theoretischen Ansätze sowie die Analyse des Fallbeispiels kritisch betrachtet. Dafür werden einige weitere häufige Scheidungsgründe auf die Person im Fallbeispiel übertragen.

Im Fazit wird letztendlich durch Analyse und Abwägen der zuvor genannten Aspekte die Ausgangsfrage kritisch beantwortet.

2) Theoretische Fundierung

Im Folgenden werden die Hauptaspekte sowohl der Austauschtheorie nach Homans, Thibaut und Kelly sowie des austauschtheoretischen Modells der Ehescheidung skizziert, um im Anschluss feststellen zu können, in wie fern die Modelle den Entschluss zur Ehescheidung erklären können.

2.1) Die Austauschtheorie nach Homans, Thibaut und Kelley

Um soziales Handeln in der Ehe zu erklären, muss zunächst die Austauschtheorie, mit der sich insbesondere Homans, Thibaut und Kelley befasst haben, genauer beleuchtet werden. Die grundsätzliche Annahme, auf der die Theorie aufbaut, ist, dass es mehrere - meistens zwei - Akteure gibt, die subjektiv rational handeln. Das bedeutet, dass sie ihre Entscheidungen subjektiv treffen und sie demnach von Außenstehenden nicht oder nur gering nachvollziehbar sind. Dies ist der Fall, da Unbeteiligte die von den Akteuren getroffenen Entscheidungen objektiv betrachten können, während die Akteure nur über beschränkte Ressourcen verfügen (Hill & Kopp 2013).

Die Grundidee ist daher, dass Akteure untereinander materielle oder immaterielle Güter innerhalb des sozialen und familiären Lebens austauschen, um „eine Maximierung seines Nutzens“ (Hill & Kopp 2013: 89) zu erreichen. Der optimale Fall tritt dann ein, wenn dieser Nutzen wechselseitig besteht und es zur wechselseitigen Bedürfnisbefriedigung kommt. Wenn eine bestimmte Aktivität belohnt wird, indem sie einen beidseitigen Nutzen mit sich bringt, ist es am wahrscheinlichsten, dass diese Aktivität in ähnlichen Situationen vom Akteur wiederholt wird. Folglich ist anzunehmen, dass je häufiger die Aktivität in der Vergangenheit belohnt worden ist, diese Interaktion in Zukunft auch wiederholt und eventuell sogar auf weitere Bereiche ausgeweitet wird (Hill & Kopp 2013).

Ferner sind zentrale Annahmen der Austauschtheorie, die im weiteren angewandt werden, dass jede Handlung Kosten verursacht, die auch als Aufwand oder Input bezeichnet werden. Diese wiederum resultieren in einem Nutzen für den Akteur, auch Ertrag/Output genannt, wobei „die Differenz beider den Gewinn (Nettonutzen/Outcome) dar[stellt].“ (Hill & Kopp 2013: 89) Dieser Gewinn kann sowohl positiv als auch negativ sein.

Bei der Austauschtheorie ist zwischen dem ökonomischen, sozialen oder reziproken und mikrosoziologischen Tausch zu unterscheiden. Der ökonomische Tausch, bei dem es sich um den „Tausch von Ware gegen Ware oder Ware gegen Geld“ handelt (Hill & Kopp 2013: 85), sowie der mikrosoziologische Tausch, sind für die vorliegende Arbeit nicht von Bedeutung, daher wird im Folgenden insbesondere auf den sozialen oder reziproken Tausch eingegangen.

Diese Form des Austauschs stellt die soziale Anerkennung in den Mittelpunkt und bezieht sich zumeist auf emotionale Zuwendung, gegenseitige Verpflichtungen sowie Anrechte zwischen den Akteuren. Dabei ist die Ressource als Gegenleistung nicht zeitlich terminiert und „weder spezifiziert noch qualifiziert“ (Hill & Kopp 2013: 85). Laut Foa und Foas Ressourcentheorie (1974) können die Ressourcen in sechs Kategorien eingeteilt werden: „Liebe, Status, Informationen, Geld, Güter und (Hilfs- und Versorgungs-) Dienste“ (Hill & Kopp 2013: 87). Die beiden Psychologen gehen davon aus, dass nicht alle Güter gleich gut miteinander getauscht werden können.

Die Leistungen werden dabei im Kontext einer Ehe typischerweise zwischen einem Ehemann und seiner Frau ausgetauscht, was als „direkter sozialer Tausch“ (Hill & Kopp 2013: 85) bezeichnet wird, wohingegen der Austausch, der eine dritte Person wie zum Beispiel ein Kind involviert, ein indirekter Tausch ist (Hill & Kopp 2013).

Wenn ein etablierter Austausch über einen bestimmten Zeitraum Bestand hatte, jedoch für einen oder beide der Akteure unbefriedigend verläuft, besteht die Möglichkeit, dass die Akteure weniger Ressourcen in die Interaktion investieren. Sollte sich der unbefriedigende Austausch jedoch über einen längeren Zeitraum ausweiten, ist davon auszugehen, dass dieser nicht weiter fortgeführt wird. In diesem Fall kann davon ausgegangen werden, dass sich Akteure potentiell nach alternativen Tauschpartnern umsehen, was wiederum zum Scheitern der Ehe führen kann, um sich weiteren „Rückzahlungsverpflichtungen“ (Hill & Kopp 2013: 86) zu entziehen.

2.2) Austauschtheoretisches Modell der Ehescheidung

Das austauschtheoretische Modell der Ehescheidung geht ebenso wie die Austauschtheorie von der Annahme aus, dass Akteure über Ressourcen verfügen und bestimmte Ziele verfolgen, die im Interesse der Beteiligten liegen, d.h. auch hier handelt der Akteur um seinen größten persönlichen Nutzen aus der Situation zu ziehen. Diese Ressourcen sind ebenfalls von „emotionaler und affektiver Art“ (Hill & Kopp 2013: 233).

Ferner führt das austauschtheoretische Modell nun die Begriffe der „Ehequalität“ und der „Ehestabilität“ (Hill & Kopp 2013: 233) ein. Dabei wird die Ehequalität als die subjektive Bewertung der ehelichen Beziehung verstanden, während die Ehestabilität einerseits als die subjektive Einschätzung der Dauerhaftigkeit und andererseits als der objektive, formale Status der Beziehung gesehen wird (Lewis & Spanier 1979). Das Modell geht davon aus, dass das Risiko einer Trennung und anschließenden Scheidung umso wahrscheinlicher ist, je geringer die Ehestabilität ist und je größer die nachehelichen Alternativen sind. Außerdem wird der Entschluss zur Scheidung unterstützt, je geringer die Barrieren für eine Scheidung, also die sozialen und materiellen Kosten, sind. Es ist jedoch nicht davon auszugehen, dass eine hohe Ehequalität gleichzeitig eine hohe Ehestabilität nach sich zieht. Folglich darf auch nicht davon ausgegangen werden, dass eine niedrige Ehequalität gleichzeitig eine niedrige Ehestabilität nach sich zieht, da der Akteur zusätzlich die außerehelichen Alternativen wahrnehmen und für sich persönlich einen größeren Nutzen aus diesen ziehen müsste (Hill & Kopp 2013).

Dies ist der Fall, da aus dem Blickwinkel des austauschtheoretischen Modells der Ehescheidung eine Ehe in erster Linie dann beendet wird, wenn einer der Partner eine für ihn persönlich bessere Alternative zu seiner bestehenden Ehe in Aussicht hat. Folglich ist auch der gegenteilige Fall anzumerken, indem eine unbefriedigende Ehe aufrechterhalten wird, wenn die Akteure keine oder nur als schlechter wahrgenommenen Alternativen existieren (Hill & Kopp 2013).

3) Interpretation eines Fallbeispiels

Im Anschluss an die theoretische Ausarbeitung der Modelle, werden die zentralen Konzepte im Folgenden auf ein Fallbeispiel angewandt. Dieses Fallbeispiel basiert auf einem Gespräch mit Melanie[1], das persönlich im Zuge dieser Arbeit geführt wurde. Melanie war zum Zeitpunkt des Gesprächs seit anderthalb Jahren von ihrem Ex-Ehemann geschieden und hat die Hintergründe und Gedankengänge hinter ihrem Entschluss zur Scheidung mit mir geteilt. Ein Transkript des Gesprächs liegt im Anhang vor.

Dieses Fallbeispiel zeigt viele der für die Austauschtheorie typischen Merkmale. Es handelt sich um zwei Akteure, einen Ehemann und seine Ehefrau. Die theoretischen Modelle werden an Hand der Aussagen der Ehefrau analysiert, die ihre Beziehung subjektiv empfindet und ausdrückt. Sie beschreibt, wie ihr Ehemann aufhört, Güter in der Form von Zeit, Geld und Aufwand mit ihr auszutauschen und sie begründet dieses Handeln subjektiv rational. Jedoch sind für den Außenstehenden die Gründe für das Verhalten des Mannes nicht eindeutig. Ebenso ist unklar, wie die Interaktionen von Seiten des Mannes empfunden werden und ob das Verhalten beider Akteure objektiv nachvollziehbar ist.

Die wechselseitige Bedürfnisbefriedigung nimmt im Laufe der Beziehung ab, da der Austausch besonders von immateriellen Gütern innerhalb des sozialen und familiären Lebens abebbt. Zu Beginn der Ehe verbringen die Ehepartner noch viel Zeit miteinander und teilen einen sozialen Rahmen (Ausgehen), was den Nutzen, der aus geteilter Aufmerksamkeit, Anerkennung und Fürsorge besteht, maximiert. Im Laufe der Ehe ist die wechselseitige Bedürfnisbefriedigung jedoch nicht mehr gegeben, da die Aktivitäten, die zu Beginn dazu geführt hatten nicht mehr angewendet werden. Dabei ist es interessant anzumerken, dass zu Beginn der Ehe interaktionsfördernde Aktivitäten belohnt und demnach wiederholt wurden. Es ist jedoch nicht nachzuvollziehen, wieso diese Aktivitäten im Laufe der Jahre reduziert wurden, obwohl sie ursprünglich erfolgreich waren und warum demnach keine Ausweitung der belohnenden Aktivitäten stattgefunden hat, wie es das austauschtheoretische Modell anregt.

Das Scheitern der Ehe lässt sich anhand der Modelle unter anderem durch den negativen Nettonutzen erklären. So hat sich der Input (Geld, Zeit, Opportunitätskosten) im Laufe der Zeit minimiert, was zur Folge hatte, dass auch der Output (Beziehung, Liebe) kleiner wurde. Demnach kann man sagen, dass in diesem Fall das Outcome der Ehe als negativ zu bewerten ist, weil der Input größer ist als der Output.

Des Weiteren kann das Konzept des sozialen oder reziproken Austauschs auf dieses Fallbeispiel angewandt werden. Dabei ist der Aspekt der sozialen Anerkennung innerhalb der Ehe nicht gegeben. Die Ehepartner teilen nicht mehr einen sozialen Rahmen, in dem sie nicht mehr zusammen ausgehen. Die Ehefrau führt Gespräche über die mangelnde Interaktion in der Ehe mit außenstehenden Paaren ohne ihren Mann direkt zu involvieren, was eine weitere Trennung der sozialen Anerkennung der Beziehung belegt.

Dies ist auch darin zu sehen, dass die ausgetauschten Ressourcen nicht erwidert werden oder zumindest subjektiv von Melanie nicht als erwidert wahrgenommen werden. Dabei hat die Ehefrau in Gesprächen versucht deutlich zu machen, welche Leistungen sie erwartet (Liebe, Status, Dienste). Jedoch ist auch zu berücksichtigen, dass Melanie nicht gefragt hat, welche Ressourcen sich ihr Mann wünschen würde. Stattdessen ist sie von sich selbst ausgegangen und hat ihre subjektiven Leistungswünsche auf ihren Ehepartner übertragen.

Im direkten Vergleich ist es interessant zu sehen, dass zu Beginn des Scheidungsentschlussprozesses nur Melanie an eine Trennung denkt, zum Ende hin jedoch beide die Beziehung als unbefriedigend empfinden. Für die Frau ist eindeutig, dass ihr Mann weniger Ressourcen investiert, es ist jedoch nicht einzusehen, warum dies der Fall ist und es scheint auch ihr unklar zu sein, obwohl sie wiederholt aber erfolglos das Gespräch sucht. Zu Beginn versucht Melanie noch in die Beziehung zu investieren, reduziert dies jedoch nach einiger Zeit und gibt schlussendlich auf, was die Beendigung der Interaktion kennzeichnet.

Wenn man zuletzt die Begriffe des austauschtheoretischen Modells auf das Fallbeispiel anwendet, stellt man fest, dass Melanie die Ehequalität mit fehlendem Austausch von Ressourcen als mangelhaft bewertet. Dies ist jedoch eine subjektive Einschätzung, da nicht klar ist, was ihr Mann zu jeglichem Zeitpunkt von der Ehequalität hält. Die Ehestabilität, auf der anderen Seite, wird zunächst als höher bewertet, nimmt jedoch mit abnehmender Ehequalität auch ab. Der Aspekt der nachehelichen Alternativen ist an Hand dieses Fallbeispiels nur schwierig zu untersuchen, da die befragte Frau keine Informationen darüber teilt. Dieser Aspekt müsste weiter untersucht werden. Jedoch könnte man annehmen, dass der Gedanke an Alternativen im Gespräch mit „bereits geschiedenen Paaren“ angedeutet wird. Diese Gespräche verdeutlichen auch die geringen Barrieren gegenüber einer potentiellen Scheidung, da sie die soziale Akzeptanz des Konzepts von Seiten der befreundeten Paare deutlich machen. Durch das Fehlen von Kindern in der Beziehung werden des Weiteren materielle Barrieren reduziert.

4) Kritische Betrachtung der Scheidungsmodelle in Bezug zum Fallbeispiel

Wie bereits erwähnt, gibt es einige Punkte, die kritisch betrachtet werden müssen, wenn man die erläuterten Scheidungsmodelle auf ein Fallbeispiel anwendet. Dabei ist das auffälligste Problem die fehlenden Hintergrundinformationen der Beteiligten und die Subjektivität von Melanies Erfahrungen. Zudem liegt das Fallbeispiel nur als einseitige Erläuterung vor und man kann weder die Wahrnehmung des Ehemannes noch die Beurteilungen der Ehe von Außenstehenden einschätzen.

Im Anschluss an das Gespräch, welches im Zuge des Fallbeispiels analysiert wurde, konnten einige zusätzliche Informationen über Melanie erfasst werden. Obwohl diese selbstverständlich nicht umfassend sind, kann man weitere interessante Erkenntnisse gewinnen, die die Scheidungsmodelle unterstützen. Die zentralen Aspekte hierbei sind Melanies Alter (56) und die Länge ihrer Ehebeziehung, welche als 22 Jahre angegeben wurde, und ihr Beruf als Anwältin.

Laut Peuckert (2013) lassen sich die meisten Ehepaare ab dem 20. oder 25. Ehejahr scheiden. Häufige Ursachen dafür sind gestiegene Lebenserwartungen und die zunehmende Erwerbstätigkeit der Frau und die damit immer mehr verbreitete Unabhängigkeit dieser im mittleren Alter. Es wird weiterhin angenommen, dass Frauen mit höherem Einkommen automatisch höhere Ansprüche an ihre Ehemänner haben (Peuckert 2013). In Bezug auf Melanie ist hier zu sehen, dass ihr langer beruflicher Werdegang und ihre hohe berufliche Stellung unter anderem ihre Ansprüche an hochwertige Interaktion innerhalb der Beziehung begründen könnten. Mit steigendem Erfolg in der Berufswelt könnte die befragte nicht nur höhere Lebenserwartungen entwickelt haben, sondern diese auch auf ihre Ehe übertragen haben.

[...]


[1] Der Name der Befragten wurde im Zuge der Arbeit geändert, um ihre Identität zu schützen.

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten

Details

Titel
Von der Ehe zur Scheidung. Inwieweit beeinflusst die Austauschtheorie die Scheidung?
Hochschule
Universität Duisburg-Essen
Note
2,0
Jahr
2017
Seiten
14
Katalognummer
V428449
ISBN (eBook)
9783668727465
ISBN (Buch)
9783668727472
Dateigröße
528 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
scheidung, austauschtheorie
Arbeit zitieren
Anonym, 2017, Von der Ehe zur Scheidung. Inwieweit beeinflusst die Austauschtheorie die Scheidung?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/428449

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