Grundlagen und Konzepte von CSCL


Seminararbeit, 2003

38 Seiten, Note: 2,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1 Einleitung
1.1 Themenstellung
1.2 Vorgehensweise
1.3 Hinführung zum CSCL-Gedanken

2 Multimediales Lernen
2.1 Allgemeines
2.2 Entwicklung des E-Learning
2.3 Arten des E-Learning

3 Didaktische Überlegungen
3.1 Effizienter Unterricht
3.2 Didaktische Aspekte zur Gestaltung des Lernkonzeptes
3.3 Prinzipien effektiver Unterrichtsgestaltung
3.3.1 Prinzip der Zielorientierung
3.3.2 Prinzip der Motivierung
3.3.3 Prinzip der Strukturierung
3.3.4 Prinzip der Aktivierung (Selbstständigkeit)
3.3.5 Prinzip der Angemessenheit
3.3.6 Prinzip der Leistungssicherung und -kontrolle

4 Forschungsgebiet CSCL
4.1 Computerunterstütztes kooperatives Lernen
4.2 Definitionen und Abgrenzungen
4.3 7 Dimensionen von CSCL

5 Werkzeuge und Umgebungen für verteiltes und vernetztes Lernen
5.1 Besonderheiten der IT-gestützten Kommunikation
5.2 Werkzeuge
5.2.1 Werkzeugklassen
5.2.2 Asynchroner Informationsaustausch
5.2.3 Synchroner Informationsaustausch
5.3 CSCL-Umgebungen
5.3.1 Allgemeines
5.3.2 Klassifikation von CSCL-Umgebungen
5.4 Barrieren für den praktischen Einsatz

6 Bewertung
6.1 Vorteile und Nutzen von CSCL
6.2 Nachteile und Probleme von CSCL

7 Fazit

Literaturverzeichnis

Erklärung

Tabellenverzeichnis

Tabelle 1: Einteilung von Lernzielen

Tabelle 2: Kontrolle von Lernzielen

Tabelle 3: Klassifikation von CSCL-Umgebungen

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1 Einleitung

1.1 Themenstellung

„In industrial age, we went to school. In information age, school comes to us.”[1]

Das Thema dieser Studienarbeit ist „Grundlagen und Konzepte von CSCL“. In dieser Arbeit sollen die Grundlagen der computerunterstützten Zusammenarbeit von Gruppen und v.a. des computerunterstützten, gemeinsamen Lernens vermittelt werden.

CSCL, CSCW, E-Learning, virtuelle Universität, Fernstudium, Web-Based-Training, vernetztes Lernen, aber auch Effektivität und Erfolg sind Begriffe, die häufig in einem Atemzug genannt werden. Doch durch welche Eigenschaften grenzen sich diese Begriffe voneinander ab, wie stehen sie im Zusammenhang? Und vor allem die entscheidende Frage, die sich in diesem Zusammenhang stellt: Was sind die wesentlichen Elemente von CSCL und wie kann kollaboratives, vernetztes Lernen funktionieren? Diese Arbeit versucht die genannten Fragestellungen zu beantworten.

CSCL wird hier als ein abgegrenztes, interaktives Forschungsfeld verstanden, bei dem es um die kollaborative Vermittlung von Lerninhalten über Web-Technologien und physikalische Rechnernetze geht. Vergleiche mit weiteren computerbasierten Lern- und Arbeitsformen werden an gegebener Stelle vorgenommen.

Im Bezug auf die Umwelt muss eingangs erwähnt werden, dass die Ziele und der Einsatz von CSCL meist in einen organisatorischen Rahmen oder in eine Gesamtstrategie eingebettet sind. Beispielsweise ist der Einsatz von CSCL im Rahmen einer Vorlesung oder als Baustein eines strategischen Gesamtkonzepts wie „Distance Learning“ bzw. „E-Learning“ denkbar.

1.2 Vorgehensweise

Diese Studienarbeit stellt eine theoretische Grundlagenarbeit zum Thema CSCL dar. Die Untersuchung von CSCL-Laboren und die damit verbundene praktische Analyse der aktuellen Systeme werden an anderer Stelle durchgeführt.

Nach einer allgemeinen Hinführung zum Begriff CSCL wird im zweiten Kapitel zunächst das Multimediale Lernen in den Vordergrund gestellt: Was versteht man unter multimedialem Lernen bzw. E-Learning, wie hat sich E-Learning entwickelt und was für Arten des E-Learning lassen sich unterscheiden?

Anschließend werden die didaktischen Grundvoraussetzungen für effektives Lernen erörtert. Nicht nur in Face-to-face-Situationen, sondern auch bei multimedial gestützten oder verteilten Lernsituationen ist eine umfassende Planung des Lernvorgangs genauso unumgänglich wie die Einhaltung der Prinzipien effektiver Unterrichtsgestaltung.

Im vierten Kapitel wird detailliert auf die einzelnen Aspekte des Forschungsfeldes CSCL eingegangen. Doch wie lässt sich kooperatives Lernen charakterisieren, was genau macht CSCL als eigene Disziplin aus? Nachdem diese Fragestellungen beantwortet sind, erfolgt eine Abgrenzung zu einigen in diesem Zusammenhang aufzuführenden Teilgebiete von mulimedial vermitteltem Lernen und Arbeiten, denn die Entwicklungen der letzten Jahre haben eine Vielfalt unterschiedlicher Begriffe geprägt. Fortführend wird aufgezeigt, in welchen Situationen computerunterstütztes, kooperatives Lernen Anwendung findet und von welchen Umständen der Erfolg solcher Lernsysteme abhängig ist. Nicht zuletzt wird diskutiert, welche Potentiale für die zukünftige Entwicklung gesehen werden.

Im Folgenden werden zunächst die Besonderheiten der informationstechnisch gestützten Kommunikation hervorgehoben um dann auf die wichtigsten informationstechnischen Werkzeuge einzugehen. Hier werden verschiedene Werkzeugklassen unterschieden und die wichtigsten asynchronen und synchronen Werkzeuge vorgestellt, die zur Durchführung von vernetztem Lernen notwendig sind. Wie mehrere Personen unabhängig von deren Standort verteilt Lernen oder an wissenschaftlichen Themen arbeiten können, wird durch die Beschreibung von sog. „verteilten, vernetzten Lernumgebungen“ ersichtlich. Dies wird anhand von aktuellen Beispielen für Lernumgebungen erläutert. Aber nicht nur Möglichkeiten, sondern auch Hindernisse für die praktische Umsetzung werden hier genannt.

Im sechsten Kapitel wird eine Bewertung von CSCL anhand der Gegenüberstellung von Nutzen und Problemen durchgeführt. Vorteile und Nachteile des vernetzten Lernens werden hier diskutiert.

Abschließend erfolg eine kurze Zusammenfassung der behandelten Themen. Diese wird mit einem Ausblick über mögliche zukünftige Entwicklungen in diesem Bereich ergänzt.

1.3 Hinführung zum CSCL-Gedanken

Wer auf Draht ist, lernt am Computer und im Internet. Längst verdrängt der multimediale Bereich unserer Lernwelt die traditionellen Formen der Wissenserweiterung durch Bücher. Die Entwicklung von effizienten und innovativen Lernmöglichkeiten wird stetig vorangetrieben, um Wissen möglichst effektiv zu vermitteln. In unserer Informationsgesellschaft ist es unabdingbar ein Leben lang zu lernen, um einerseits im Beruf erfolgreich zu sein und andererseits auch im Privaten geistig wendig zu bleiben.

Nicht nur in der Schule und im Berufsalltag, sondern vor allem auch in der Informationswirtschaft, werden wird stets gefordert Informationen aufzunehmen, zu verarbeiten und weiterzugeben. Durch die gestiegenen Qualifikationsanforderungen und Bildungsansprüche sowie unserer zunehmend schnelllebigen Informationsgesellschaft wird an jeden die Anforderung gestellt, seine fachliche Kompetenz so schnell wie möglich zu entwickeln, um dem raschen Wandel des Informationszeitalters stand halten zu können.

Die damit verbundene exponentiell wachsende technische Entwicklung ermöglicht es aber auch, dass wir uns durch neu entstehende Lernformen - wie CSCL - der Veränderung anpassen können, denn „Computer processor speed doubles every 20 months. Memory doubles every 20 months. Disk space doubles every year. Communication speed doubles every 24 months.“[2]

2 Multimediales Lernen

2.1 Allgemeines

Der Einsatz von Computern und die Nutzung von innovativen Web-Technologien in der Aus- und Weiterbildung ist derzeit eines der am meisten diskutierten Themen an Schulen, Universitäten und in der Industrie. Auf lange Sicht soll vor allem der Allgemeinheit Zugang zu Lernstoff und zu Wissen verschafft werden, jedoch unabhängig davon, wo die jeweilige Person lebt, studiert oder arbeitet.

Als ein wichtiges Kriterium für den Einsatz von Multimedia im Bildungssektor nennt Schulmeister die Profilbildung von Hochschulen, welche auf Grund regelmäßiger Rankings der Hochschulen vor allem bei sinkenden Studierendenzahlen an Bedeutung gewinnt.[3]

„Mit Blick auf dieses Ziel der Profilbildung können der Grad der Penetration mit Multimedia, die Bereicherung durch virtuelle Studienangebote für externe Studierende und die Einrichtung besonderer Ergänzungs- und Aufbaustudiengänge in Zukunft eine ganz bedeutsame Rolle spielen.“[4]

2.2 Entwicklung des E-Learning

Im Bereich des computerunterstützten Lernens sind in den letzten Jahren enorme Fortschritte zu beobachten. Aber nicht nur die technischen Weiterentwicklungen, wie beispielsweise die Etablierung von firmeninternen oder öffentlichen Lernportalen und virtuellen Seminaren, sondern auch die Verschiebung der inhaltlichen Grenzen des Online-Lernens hat Aufmerksamkeit erregt.[5]

Die Entwicklung des E-Learning ist und war seit jeher durch die enge Verknüpfung mit der Informations- und Kommunikationstechnologie von deren Entwicklung abhängig. Das heißt, erst durch die Entwicklung der entsprechenden Medien wurden Ideen geboren, diese Medien auch zur Vermittlung von Lerninhalten zu nutzen. Dies begann mit einem elektronischen Lexikon auf dem Computer, das es ermöglichte, „eigenes Faktenwissen selbst zu testen und zu erweitern“[6]. Dies führte bis zu den heute vorhandenen Lernnetzwerken mit multimedialen, interaktiven und personifizierten Lerninhalten.

Eine Definition des Begriffs E-Learning ist nur in sehr allgemeiner Form möglich. „E-Learning kann definiert werden als Lernen, das mit Informations- und Kommunikationstechnologie unterstützt, respektive dadurch erst ermöglicht wird“[7]. Diese Definition gibt keine Auskunft über die Lernenden (Personen/ Gruppen/ Organisationen), die Verbreitung (lokal oder über das Internet), ob die Kommunikation asynchron oder synchron stattfindet und ob das E-Learning statisch oder interaktiv organisiert ist.

2.3 Arten des E-Learning

Man kann vier verschiedene Arten des E-Learning unterscheiden. Im Folgenden werden diese kurz erläutert. Die Bezeichnung Online bedeutet, dass Computer vernetzt sein können, diese Tatsache ist jedoch nicht unbedingt notwendig.[8]

Online Teaching

Online Teaching bedeutet, dass die Lernenden von einem oder mehreren Lehrern über den PC unterrichtet werden. Merkmal hierbei ist, dass der Lehrende im Mittelpunkt steht und sein Wissen vermittelt. Das Online Teaching kann man noch in verschiedene Unterformen einteilen: die Online Lectures (1 Lehrer, m Lernende), das Online Symposium (n Lehrende, m Lernende) und das Online Coaching (1 Lehrender, 1 Lernender).

Online Tutorials

Synonym für Online Tutorials können die Begriffe CBT oder CAL verwendet werden. Eine Erweiterung des CBT ist das WBT. Von WBT spricht man bei der Ausführung von Tutorials über eine vorhandene Vernetzung. Alle diese Begriffe beschreiben Lernprogramme, die dem Lernenden das eigenverantwortliche Lernen ermöglichen. Er kann hierbei den Zeitpunkt selbst bestimmen. Außerdem ermöglichen ihm die Programme den gezielten Zugang zu Lerninhalten, er kann das Tempo und den Umfang beim Erwerb seiner Fähigkeiten und Kenntnisse selbst bestimmen.

Online Assignments

Die Online Assignments sind eine Erweiterung zu den Online Tutorials. Der Lernende muss nach einem intensiven eigenständigen Lernen komplexe Aufgabenstellungen mit Hilfe von bereitgestellten Lernmaterialien bewältigen. Online Assignments sind nicht starr in ein System integriert. Die Betreuenden Tutoren können jederzeit - ermöglicht durch web-basierte Tools - veränderte Aufgabenstellungen einbringen und persönliches Feedback oder auch Hilfestellungen bei der Verwendung der Assignments geben

Online Discussions

Bei dieser Lernform sind stets mehrere Lernende eingebunden. Sie arbeiten über ein Netz (Intra- oder Internet) an einem Thema. Dies geschieht beispielsweise durch Online Umfragen oder web-basierte Diskussionen. Auch wird diese Lernform bei Projekten genutzt, um mit Lernkreisen eine Art projektbegleitende Wissensplattform zu schaffen. Diese Lernform ist für Anfänger bzw. Laien jedoch ungeeignet, da ein Wissensaustausch schon ein gewisses Grundwissen voraussetzt.

3 Didaktische Überlegungen

3.1 Effizienter Unterricht

Die Erkenntnis der Notwendigkeit eines lebenslangen Lernens ist eine wichtige Grundlage für die individuelle und soziale Weiterentwicklung. Mit steigendem Lebensalter und zunehmender Reife übernimmt dabei der Lernende mehr und mehr die Verantwortung, mit welcher Intensität die Auseinandersetzung mit dem Bildungsgut erfolgt. Auch wird es ihm mehr und mehr selbst überlassen, welche institutionellen Hilfen der dabei in Anspruch nimmt.

Wer aber Erfolg oder Misserfolg eines Lernprozesses nur den individuellen Lerneigenschaften (Lernbereitschaft, Lernfähigkeit, Begabung) zuschreibt, ist sich der Möglichkeit und der Bedeutung der Einflussnahme nicht bewusst. Die Berechtigung und Leistung institutioneller Bildungsträger und Verfasser von Bildungsmaterial wird nämlich immer daran gemessen, welcher Erfolg sich durch ihre Aktivität einstellt. Dabei geht es um die Gestaltung der Bedingungen, die außerhalb des Lernenden bestehen.

Unterricht wird verstanden als „zielbewusstes und deshalb auch planmäßiges, sowie auf einen längeren Zeitraum ausgedehntes und verteiltes Lehren“.[9] Diese Beschreibung trifft im Wesentlichen auch auf die Aufgabenstellung eines Vorlesungsbetriebs einer Fachhochschule zu.

Nach Brunnhuber ist eine Unterrichtsgestaltung dann effizient, „wenn alle steuerbaren Bedingungen eines Lernprozesses so wirksam…beeinflusst bzw. angeordnet… werden, dass das neue Verhalten möglichst schnell, sicher und dauerhaft erworben wird, damit es sich in ähnlichen Situationen bewähren kann“.[10] Um die Effizienz zu messen bedarf es des Vergleichs beobachteter Verhaltensänderungen mit den in der Planung beschriebenen.[11]

Dabei geht es bei Studenten der Fachhochschule im Allgemeinen und im Modul Informationstechnik im Besonderen überwiegend um kognitive Leistungen.

CSCL kann ein ergänzendes Angebot neben Vorlesung, notwendiger Literaturarbeit und praktischen Übungen darstellen, um die Effizienz der Lehrtätigkeit zu steigern. Die Erstellung einer solchen Lernumgebung sollte sich im Rahmen der Unterrichtsplanung vorwiegend mit der Frage beschäftigen, wie der Lernprozess effektiv unterstützt werden kann.

Bei der Frage nach dem, was gelernt werden soll, müssen CSCL-Werkzeuge die erforderlichen Schnittstellen schaffen, um notwendige Inhalte sowie sinnvolle Veränderungen übernehmen zu können.

3.2 Didaktische Aspekte zur Gestaltung des Lernkonzeptes

Die Auswahl der Inhalte für das Computerunterstützte Lernen richtet sich nach den Zielen des Unterrichtsfaches. Hilfreich dafür ist z.B. eine sog. „Stakeholderanalyse“.[12] Zu berücksichtigen sind Ansprüche der Betroffenen und Beteiligten.

Wilbers warnt davor, E-Learning einzusetzen, ohne inhaltliche Abstimmung auf die damit verbundene Lernsituation.[13] Es wird also erforderlich sein, die Lerninhalte unter Berücksichtigung anerkannter Unterrichtsprinzipien bereitzustellen. Die Effizienz einer Computerunterstützten Lernumgebung wird in hohem Maße davon abhängig sein, wie klar und eindeutig die Ziele beschrieben sind und in welcher Qualität die Inhalte dargestellt sind.

3.3 Prinzipien effektiver Unterrichtsgestaltung

3.3.1 Prinzip der Zielorientierung

Bei jeder Art von Lehrtätigkeit ist es notwendig, eine deutliche Beschreibung der angestrebten Lernziele voranzustellen. „Unter Lernziel verstehen wir die Beschreibung des durch Unterricht herbeizuführenden Endverhaltens, das nach dem Lernen beobachtbar gezeigt werden soll.“[15] Je klarer die Ziele beschrieben sind, desto leichter lässt sich nach dem Lernprozess feststellen, ob das gewünschte „Endverhalten“ erreicht wurde.[14]

Zur Optimierung der Lehrbemühungen ist eine Einteilung aller Lernziele nach verschiedenen Abstraktionsniveaus in Richt-, Grob- und Feinziele empfohlen.[16] Den Zielen sind dann die entsprechenden erforderlichen Inhalte zuzuordnen.

Tabelle 1: Einteilung von Lernzielen

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Die Ziele sind ständig auf Richtigkeit, Bedeutung und Aktualität zu überprüfen. Inhalte, die nicht geeignet sind eines der notwendigen Ziele anzustreben, sind zu eliminieren.

Den gleichen Grundgedanken finden wir im Ansatz von Competency-Based Instruction, Education & Training (CBI). Dabei handelt es sich um ein sorgfältiges Kompetenzmapping, das „core skills“, „key competencies“, foundation skills“ usw. berücksichtigt. Es erfolgt eine Zuordnung des Trainingsmaterials zu den Kompetenzen, wobei grundsätzlich mehrere didaktische Ebenen möglich sind.[17]

[...]


[1] Andy di Paolo, Executive Director des Stanford Center for Professional Development, California, USA

[2] Horton, W. K. (2000), S. 8

[3] Vgl. Schulmeister, R. (2001), S. 356 ff

[4] Schulmeister, R. (2001), S. 367

[5] Vgl. Dittler, U. (2002), S. 13

[6] Zaehner, P. (2002), S. 3

[7] Zaehner, P. (2002), S. 2

[8] Vgl. Zaehner, P. (2002), S. 6 ff.

[9] Huber, F. (1968), S. 9, zitiert in Brunnhuber, P. (1971), S. 11

[10] Brunnhuber, P. (1971), S. 14

[11] Vgl. Brunnhuber, P. (1971), S. 14

[12] Wilbers, K. (2002), S. 3 f.

[13] Vgl. Wilbers, K. (2002), S. 3

[14] Vgl. Brunnhuber, P. (1971), S. 15 ff.

[15] Brunnhuber, P. (1971), S. 15

[16] Vgl. Brunnhuber P. (1971), S. 15 ff.

[17] Vgl. Wilbers, K. (2002), S. 12 f.

Ende der Leseprobe aus 38 Seiten

Details

Titel
Grundlagen und Konzepte von CSCL
Hochschule
Hochschule der Medien Stuttgart
Veranstaltung
Informationstechnik
Note
2,7
Autor
Jahr
2003
Seiten
38
Katalognummer
V42762
ISBN (eBook)
9783638407212
ISBN (Buch)
9783656253723
Dateigröße
579 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Grundlagen, Konzepte, CSCL, Informationstechnik
Arbeit zitieren
Peter Wegmann (Autor:in), 2003, Grundlagen und Konzepte von CSCL, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/42762

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