Wilhelm Müllers "Winterreise". Ein literarischer und musikalischer Vertreter der Romantik


Bachelorarbeit, 2018

33 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Romantik als eine Epoche der Literatur und Musik
Wilhelm Müller
Entstehung des Gedichtzyklus der „Winterreise”
Gedichtanalyse
Franz Peter Schubert
Die letzten Jahre Schuberts
Schuberts Rolle als Romantiker

3. Analyse der romantischen Elemente in der „ Winterreise
„Gute Nacht“
„Der Lindenbaum“
„Frühlingstraum“
„Einsamkeit“
„Der greise Kopf“
„Der Leiermann“

4. Zur Beziehung zwischen Lyrik und Vertonung

5. Der Vertonungshintergrund der „Winterreise“

6. Fazit

7. Literaturangaben

8. Anhang

1. Einleitung

Gegenstand der Arbeit ist die Winterreise, ein Gedichtzyklus von Wilhelm Müller, der von Schubert im Jahr 1827 vertont wurde. Die Winterreise ist ein weltberühmter Liederzyklus und wird immer noch weltweit aufgeführt. In dieser Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, inwiefern der Liederzyklus als ein Vertreter der romantischen Epoche des 19. Jahrhunderts dargestellt werden kann. Der Zyklus gliedert sich in 24 Gedichte.[1]Gute Nacht”, „ Der Lindenbaum”, „ Frühlingstraum”, „ Einsamkeit”, „ Der greise Kopf” und „ Der Leiermann” sollen hier ausführlich in Bezug auf Aufbau, Metrum, Stilmittel und die Vertonung von Schubert analysiert werden. Es gibt zwei Gründe dafür, warum diese sechs Gedichte ausgewählt wurden. Erstens würde den Rahmen dieser Arbeit übersteigen, würde der ganze Zyklus analysiert. Darüber hinaus sind es vor allem diese sechs Gedichte, in denen die enge Beziehung zwischen Musik und Text hervorsticht.

Im zweiten Kapitel der Arbeit erfolgt eine Definition der romantischen Epoche sowohl in der Literatur als auch in der Musik. Dabei soll auf ihren Hintergrund und ihre Hauptmerkmale eingegangen werden. Im Fokus vom dritten Teil steht das Leben Wilhelm Müllers, seine Beziehung zur Romantik und die Entstehung seines Gedichtzyklus im Vordergrund. Darauf folgt eine Analyse, die sich mit dem äußeren Aufbau, dem Rhythmus und den Reimen des Textes auseinandersetzt. Folgende Kategorien sollen dabei berücksichtigt werden: verschiedene Reimformen (weibliche und männliche), Metren (die kleinsten Einheiten eines Verses z. B. Trochäen und Jamben), Anzahl der Strophen (Abschnitte des Gedichts) und Verse (Zeile innerhalb der Strophen). Der vierte Teil widmet sich Franz Schubert, seinen letzten Schaffensjahren, seiner Vertonung des Gedichtzyklus und seiner Rolle als Romantiker. Im fünften Teil der Arbeit werden die sechs erwähnten Gedichte in Bezug auf ihre stilistischen Merkmale beschrieben, wie zum Beispiel Anaphern, Alliterationen und Wiederholungen. Darüber hinaus werden Hinweise auf die Romantik aufgegriffen und erklärt. Im Fokus des sechsten Teils steht der Vertonungshintergrund der Gedichte durch Schubert. Im siebten Teil wird das Zusammenspiel zwischen dem lyrischen Text und der Musik behandelt. Abschließend folgt eine Auswertung der romantischen Merkmale sowohl im ganzheitlichen Gedichtzyklus als auch in der Vertonung Schuberts.

2. Romantik als eine Epoche der Literatur und Musik

Das 19. Jahrhundert war die Zeit der Industrialisierung, neuer Nationen, der Urbanisierung und politischer Umbrüche in Europa. Auch in der Musik bedeutete dieses Jahrhundert eine bedeutende Periode, in der neue Akzente gesetzt wurden. Die Romantik als solche ist in ihrer Definition umfangreich und komplex. Ursprünglich war sie eine literarische Epoche, die in den letzten Jahrzehnten des 18. Jahrhunderts auftauchte. Sie erwuchs als Konsequenz der Französischen Revolution und einer Abkehr von der Aufklärung, die bis dahin vorherrschend war.[2] Der Dichter und Schriftsteller Heinrich Heine spielte mit seinem bedeutsamen literarischen Einfluss eine wesentliche Rolle in der Ausbreitung der Romantik. Darüber hinaus erstellten Achim von Arnim und Clemens Brentano eine gemeinsame Folklore, in dem sie Volksgedichte aus verschiedenen Zeiten und Stilepochen sammelten.[3]

Die Hauptmerkmale der literarischen romantischen Epoche sind eine bestimmte Auffassung; eine bestimmte Einstellung zum Künstler und zur Kunst allgemein. Dazu gehörte die Hervorhebung des Gefühls und der lebendigen Phantasie. Das subjektive Erlebnis des Künstlers, und das Individuum an sich spielte eine erheblich größere Rolle als zuvor. Sowohl in der Dichtung als auch in der Musik stand nun die Lyrik als Ausdruck der Gefühle im Vordergrund:[4]

Die Romantik steht für eine Abkehr von nüchterner Rationalität und Formvollendung, vielmehr dominieren Gefühl, Subjektivität und Fantasie. Themen wie Fremde, Ferne, Tod, Nacht, Traum, Liebe und Sehnsucht spiegeln dies wider. Eine besondere Bedeutung kommt auch der Natur zu, die das Nicht-Kontrollierbare repräsentiert.[5]

Zeitlich teilt sich die Epoche in literarischer Hinsicht in Abschnitte ein: Frühromantik (1794-1804), Hoch- (1804-1814) und Spätromantik (1818-1845). Es ist möglich in ihr eine „ungebrochene, geradlinige Fortsetzung des Sturm und Drang“[6] zu sehen.

Hinsichtlich der Musik wird die Epoche der Romantik als ein Oberbegriff gesehen, der im 19. Jahrhundert entstand, wobei in der Forschung auch genauere Zeitangaben diskutiert werden. In der musikalischen Welt herrschte immer noch die Klassik vor, wobei sich in den ersten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts die klassische und romantische Epoche vermischten.

Die Beziehung zwischen Literatur und Musik veränderte sich und wurde enger, in dem die gegenseitige Einflussnahme von Dichtern und Komponisten zunahm. Viele Komponisten interessierten sich für Literatur und waren auch schriftstellerisch aktiv. Ebenso ließen sich die romantischen Schriftsteller von der Musik in ihren Werken inspirieren. Zur Zeit der romantischen Epoche tauchte die „Programmmusik“ auf.[7]

Laut duden.de wird Programmmusik als „Instrumentalmusik, die eine Thematik, Vorstellungen, Erlebnisse des Komponisten o. Ä. musikalisch auszudeuten sucht [und über deren außermusikalischen Inhalt der Komponist (im Titel) Auskunft gibt]“[8] definiert.

Dieses außermusikalische Material tauchte in der Musik auf, und obwohl es für die Musik gedacht war, war es in gewissem Sinne selbstständig.[9] Die ersten romantischen Schriftsteller sahen die Musik als einen wichtigen Teil der Kultur an. Sie sahen in ihr eine Traumwelt hinter der Realität und die gehobenste Kunstform, die eine höhere Wahrheit innehabe.[10]

Die romantische Musik greift Elemente des alltäglichen Lebens auf und hoben sie auf eine künstlerische Ebene. Im Gegensatz zur klassischen musikalischen Epoche, deren Hauptmerkmale Kontrolle, Klarheit, Gleichgewicht und Perfektion waren, war die Unbeherrschtheit für die romantische Epoche entscheidend. Dieser Fokus ver änderte sich mit der Zeit der Romantik und stellt den wesentlichen Unterschied zwischen den beiden Epochen dar.[11]

Die Romantik legt einen großen Wert auf das Abenteuerliche, Wunderbare, Rätselhafte und Furchtbare; Thematiken, die ihre Wurzeln im Mittelalter haben.[12] Dort hat das Wort „Romantik” (Romanzen sind Gedichte aus dem Mittelalter) auch seinen Ursprung. Die Epoche war durchdrungen von einer träumerischen Stimmung, von Abenteuer, Reisen, nächtlichen Szenen und dem Wald als Szenerie. Diese Motive gelten als Hauptmerkmale der Romantik.[13]

Gesellschaftlich wuchs ein Streben nach einem gemeinsamen Nationalgefühl, welches sich im Interesse an alten Volksliedern widerspiegelte. Dabei wurde die Musik als innerlicher der Schutz der Seele in einer stürmischen Welt gesehen. Darüber hinaus suchte man eine enge Verbindung zur Natur und idealisierte das Landleben.

Gleichzeitig verstärkte sich das Interesse an Volksliedern und –märchen und es wurde versucht, die Musik zugänglicher für alle sozialen Schichten zu machen, welche zuvor dem Adel vorbehalten war. Zwar begann diese gesellschaftliche Entwicklung schon mit der Klassik, allerdings vergrößerte sich zur Zeit der Romantik die Mittelschicht in Europa, wurde durchlässiger und setzte sich vielfältiger zusammen. Es kann als ironisch angesehen werden, dass gleichzeitig die Idee vom Einzelgänger entstand. Der Einzelgänger fühlte sich nicht als ein Teil der Gesellschaft und war introvertiert. Er isolierte sich, um aus seinem Innern Inspiration zu schöpfen.[14] Der Einzelgänger ist ein häufiges Thema, das sowohl im Liederzyklus Die schöne Müllerin als auch in der Winterreise von Müller vorkommt, welche beide von Schubert vertont wurden .[15] Dies sind die wichtigsten Themen, die in der Romantik behandelt werden.

Wilhelm Müller

Johann Ludwig Wilhelm Müller, der Dichter der Liederzyklen Die schöne Müllerin und Winterreise, wurde in Dessau am 7. Oktober 1794 geboren und ist am 1. Oktober 1827 gestorben. Er wuchs in einem protestantischen Elternhaus auf. Der Vater von Müller, ein Schuhmachermeister, legte viel Wert darauf, dass ihm eine gute Bildung ermöglicht wurde. Wilhelm Müller besuchte die Dessauer Hauptschule, bevor er im Jahr 1812 in Berlin Philologie, alte Sprachen und Geschichte studierte.

In den Jahren 1813 und 1814 unterbrach er sein Studium, um am Befreiungskrieg gegen Napoleon mitzuwirken. Im Winter 1814-1815 gehörte er zu einer Gruppe jüngerer Dichter, die alle zu diesen Freiheitskämpfern gehörten. Er stand dort einem Kreis junger Romantiker nah, zum Beispiel Fouqué und Brentano, die im romantischen Zusammenhang eine bedeutende Rolle einnehmen würden. Sie alle begeisterten sich für die deutsche Vergangenheit und Volkslieder.[16] Im Jahr 1815 zog er wieder nach Berlin, um sein Studium fortzusetzen.

Müller schrieb viele Texte für die Allgemeinheit, die leicht zu vertonen waren.[17] Zwischen 1816 und 1818 wurden seine ersten Gedichte veröffentlicht und er wurde zusätzlich Mitglied in der Berlinischen Gesellschaft für Deutsche Sprache. In den Jahren 1817 und 1818 reiste er nach Italien und Griechenland. Diese Reisen gaben ihm viel Inspiration für seine weiteren Schriften, die sich zum Beispiel zwei Jahre später in der Herausgabe seiner eigenen Zeitschrift zeigte.

Im Jahr 1820 heiratete er Adelheid Basedow. Aus dieser Ehe entstanden zwei Kinder. Sein Alltag war vor allem durch sein schriftstellerisches Schaffen geprägt, welches ihm viel abverlangte. Es ist wichtig zu erwähnen, dass die „Winterreise” nur ein Werk von vielen ist, welches er in den letzten acht Jahren seines Lebens schrieb.[18]

Entstehung des Gedichtzyklus der „Winterreise”

Es ist möglich, dass Müller seine Inspiration dem Zyklus von Ludwig Uhlands Neun Wander- liedern, Op. 34 entnahm. Uhland war Müller persönlich bekannt. Er war ein deutscher Dichter, Wissenschaftler, Jurist und Politiker und wird als ein wichtiger Vertreter der Romantik angesehen.[19] Die Winterreise von Müller und Ludwig Uhlands Wanderlieder haben viele Ähnlichkeiten in Bezug auf die Themen und Bildlichkeit. Hier kann der Kontrast zwischen kalt und warm, Eis und Feuer, das gefrorene Herz und das ziellose Wandern des Protagonisten gemeinsam erwähnt werden. Darüber hinaus gibt es Stimmungsähnlichkeiten in beiden Gedichtzyklen; eine fröhliche und schöne Vergangenheit steht im Kontrast zur kalten und traurigen Realität. Diese Ähnlichkeiten tauchen vor allem in Uhlands sechstem Gedicht „ Winterreise“ besonders auf und deshalb kann vermutet werden, dass Müller anhand dieses Gedichts seinen Gedichtzyklus schrieb und den Titel übernahm.[20] Darüber hinaus zeigen sich die Ähnlichkeiten in Müllers Wortwahl. Ein Beispiel dafür wäre „die kalten Winde tosen” bei Uhland im Vergleich zum Satz „die kalten Winde bliesen” bei Müller. Deshalb kann davon ausgegangen werden, dass Uhland ein unbestrittener Vorläufer der Winterreise war und Einfluss auf ihre Entstehung hatte.

Gesammelte Gedichte Müllers sind unter dem Titel: Sieben und siebzig Gedichte aus den hinterlassenen Papieren eines reisenden Waldhornisten. Lieder des Lebens und der Liebe im November 1820 erschienen. Die schöne Müllerin war der erste Teil dieser Sammlung.

Die vierundzwanzig Gedichte der Winterreise gliedern sich in zwei Teile. Die ersten zwölf erschienen in Leipzig in Urania, Taschenbuch auf das Jahr 1823. Danach erschien ein weiterer Teil der Texte im Breslauer Periodikum Deutsche Blätter für Poesie, Literatur, Kunst und Theater, der durch eine nachträgliche Hinzufügung der zwei Gedichte „ Die Post “ und „ Täuschung “ auch zwölf Texte umfasst. Im Jahre 1824 wurden deswegen beide Teile unter dem Namen Gedichte aus den hinterlassenen Papieren eines reisenden Waldhornisten. Zweites Bändchen als Gesamtband veröffentlicht.[21]

Gedichtanalyse

Das erste Gedicht der WinterreiseGute Nacht” hat vier Strophen und jede Strophe besteht aus acht Versen. Sie sind gleichförmig aufgebaut. Das Metrum ist ein regelmäßiger dreihebiger Jambus mit der Ausnahme, dass die erste Silbe im ersten Vers betont wird. Vermutlich war es für Müller wichtig, das F als Anapher beizubehalten und damit zu unterstreichen. Das Wort „fremd” ist hierbei für die Stimmung der ersten Strophe maßgebend.

Die ersten drei Strophen haben abwechselnd eine männliche und weibliche Kadenz (zum Beispiel: einge zogen und wogen, aus und Blumen strauß, Strophe I). Der Unterschied zwischen männlichen und weiblichen Kadenzen liegt daran, dass männliche Kadenzen sich mit einer Silbe, während die weiblichen sich mit zwei Silben reimen. Das heißt, dass ein Versende mit einer unbetonten Silbe weiblich ist und dass ein Versende mit einer betonten Silbe männlich ist. Ansonsten sind nur männliche Paarreime (aabb statt abab) in diesen Strophen.

Es gibt konsonantische Halbreime, zum Beispiel in der ersten Strophe in den Versen Nummer fünf und sieben (Lie be und trü be) und auch in der dritten Strophe im ersten und dritten Vers (wei len und heu len). Grundsätzlich gibt es aber mehr reine Reime, die jeweils an Versenden vorkommen. Ein gutes Beispiel dafür ist die zweite Strophe (Z eit und -h eit, m it und Tr itt).

Das fünfte Gedicht, „ Der Lindenbaum” hat sechs Strophen, die je aus vier Versen bestehen. Bezüglich des Rhythmus ist das Gedicht vollkommen regelmäßig. Das Metrum bleibt von Strophe zu Strophe gleich. Die Verse innerhalb jeder Strophe sind dreihebig. Der einzige Unterschied liegt darin, dass die ungeraden ersten und dritten Verse innerhalb jeder Strophe weibliche Versenden besitzen, während sich die geraden durch männliche auszeichnen. In jeder Strophe geht es um einen männlichen Reim in Versen Nummer zwei und vier (zum Beispiel Linden baum und Traum in Str. I, Wort und fort in Str. II). Ansonsten gibt es keinen Reim in diesem Gedicht.

Das elfte Gedicht im Zyklus „ Frühlingstraum “ hat sechs Strophen und jede Strophe besteht aus vier Versen. Das Gedicht hat ein regelmäßiges Metrum. In jeder Strophe gibt es abwechselnd weibliche und männliche Kadenzen, aber in der Regel reimen sich nur die männlichen in Versen zwei und vier (zum Beispiel Mai und Vogelge schrei in Strophe I, wach und Dach in Strophe II). Das wird als ein männlicher Kreuzreim definiert. Darüber hinaus gibt es Alliterationen (Stabreim) im Gedicht (zum Beispiel b unten, B lumen und b lühen in Vers I und II der ersten Strophe, w ard und w ach im zweiten Vers der Strophe II).

Es hängt von den Strophen ab, wie sich das Metrum gestaltet. Wie bereits erwähnt, enden die Verse entweder mit weiblichen Kadenzen, die sich nicht reimen oder mit männlichen Kadenzen (d. h. Versende mit einer betonten Silbe), die sich reimen.

Jeder Vers ist dreihebig. Strophen Nummer eins und drei ähneln sich, wobei es sich im ersten und dritten Vers um einen Daktylus handelt (eine betonte Silbe gefolgt von zwei unbetonten) und zwei Trochäen (eine betonte Silbe gefolgt von einer unbetonten). Die Strophen Nummer zwei und fünf ähneln sich ebenfalls, allerdings folgt hierbei eine männliche Kadenz zwei Trochäen. In der vierten Strophe des Gedichts ist das Metrum ähnlich aufgebaut, mit der Ausnahme, dass es sich im dritten Vers um einen dreihebigen Jambus handelt.

[...]


[1] Hier die Aufzählung des ganzen Zyklus: „ Gute Nacht”, „ Die Wetterfahne”, „ Gefror’ne Tränen”, „ Erstarrung”, „ Der Lindenbaum”, „ Wasserflut”, „ Auf dem Fluße”, „ Rückblick”, „ Irrlicht”, „ Rast”, „ Frühlingstraum”, „ Einsamkeit”, „ Die Post”, „ Der greise Kopf”, „ Die Krähe”, „ Letzte Hoffnung”, „ Im Dorfe”, „ Der Stürmische Morgen”, „ Täuschung”, „ Der Wegweiser”, „ Das Wirtshaus”, „ Mut”, „ Die Nebensonnen” und „ Der Leiermann”.

[2] Vgl. Halsted, John B.: Romanticism. London 1969. S. 1-10.

[3] Vgl. Ingólfsson, Árni Heimir: Saga tónlistarinnar. Tónlist á vesturlöndum frá miðöldum til nútímans. Reykjavík 2016. S. 345.

[4] Vgl. Ingólfsson 2016: 343-5.

[5] Wellnitz, Jan. Abschlussarbeit: Stilmittel der musikalischen Romantik - nachgewiesen an ausgewählten Liedern aus Schuberts Zyklus „Winterreise" Köln 2009. S. 4.

[6] Vgl. Clauss, Walter: Deutsche Literatur – Eine geschichtliche Darstellung ihrer Hauptgestalten. Zürich 1951. S. 202.

[7] Vgl. Friðriksson, Ríkharður H. : Minnispunktar – Rómantík. Reykjavík 2010. S. 1-2.

[8] „Programmmusik“ auf Duden online. Abgerufen von https://www.duden.de/node/764078/revisions/1391291/view am 9. April 2018. und der he in der Literatur undel von davon ausgegangen werden, dass die nd den Gef vertonte. art wieder.at. sowohl im positi

[9] Vgl. Friðriksson 2010: 1.

[10] Vgl. Ingólfsson 2016: 343.

[11] Vgl. Friðriksson 2010: 1.

[12] Vgl. Hallgrímsson 1934: 3.

[13] Vgl. Rose, Ernst: A history of German Literature. Großbritannien 1961.

[14] Vgl. Friðriksson 2010: 2.

[15] Vgl. Ingólfsson 2016: 343-5.

[16] Thrasybulos, Georgiades. G. Schubert: Musik und Lyrik. Göttingen: 1992. S. 215-217.

[17] Vgl. Kristleifsson, Þórður. Vetrarferðin. Reykjavík, 1955. S. 6.

[18] Vgl. Braunger, Amely. Abschlussarbeit: Der Lindenbaum von Wilhelm Müller und seine Bedeutung im Zyklus „Die Winterreise”. Konstanz, 2004.

[19] Vgl. Froeschle, Hartmut. Ludwig Uhland und die Romantik. In: The German Quarterly. S. 106-108.

[20] Vgl. Youens, Susan. Retracing a Winter’s Journey. London und Ithaka. 1991. S. 30.

[21] Vgl. Wellnitz, Jan. Stilmittel der musikalischen Romantik - nachgewiesen an ausgewählten Liedern aus Schuberts Zyklus „Winterreise”. 2009. Abschlussarbeit.

Ende der Leseprobe aus 33 Seiten

Details

Titel
Wilhelm Müllers "Winterreise". Ein literarischer und musikalischer Vertreter der Romantik
Note
1,3
Autor
Jahr
2018
Seiten
33
Katalognummer
V427223
ISBN (eBook)
9783668717695
ISBN (Buch)
9783668717701
Dateigröße
660 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
wilhelm, müllers, winterreise, vertreter, romantik
Arbeit zitieren
Ingibjörg Steingrímsdóttir (Autor:in), 2018, Wilhelm Müllers "Winterreise". Ein literarischer und musikalischer Vertreter der Romantik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/427223

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