Die Erstellung eines Trainingsplans für das Ausdauertraining


Einsendeaufgabe, 2017

19 Seiten, Note: 1,2


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 DIAGNOSE
1.1 Allgemeine und biometrische Daten
1.2 Leistungsdiagnostik/Ausdauertestung
1.2.1 Begründung der Wahl des Hollmann-Venrath-Tests
1.2.2 Testverlauf
1.2.3 Bewertung des Testergebnisses
1.3 Gesundheits- und Leistungsstatus der Person

2 ZIELSETZUNG/PROGNOSE

3 TRAININGSPLANUNG MESOZYKLUS
3.1 Grobplanung Mesozyklus
3.2 Detailplanung Mesozyklus
3.3 Begründung zum Mesozyklus
3.3.1 Begründung zum angestrebten wöchentlichen Trainingsumfang
3.3.2 Begründung zu den ausgewählten Trainingsmethoden
3.3.3 Begründung zur Belastungsprogression
3.3.4 Begründung zu den Angesteuerten Trainingsbereichen
3.3.5 Begründung der ausgewählten Ausdauergeräte bzw. B ewegungsformen

4 LITERATURRECHERCHE: EFFEKTE DES AUSDAUERTRAININGS BEI CHRONISCH OBSTRUKTIVEN ATEMWEGSERKRANKUNGEN (COPD)

5 TABELLENVERZEICHNIS

6 LITERATURVERZEICHNIS

1 Diagnose

1.1 Allgemeine und biometrische Daten

Tab. 1: Allgemeine und biometrische Daten (eigene Darstellung)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tab. 2: Hypertonie-Beurteilung (Erwachsene >18 Jahre)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1.2 Leistungsdiagnostik/Ausdauertestung

Zur Ausdauertestung von Frau G. wurde der Hollmann- und Venrath-Test durchgeführt.

1.2.1 Begründung der Wahl des Hollmann-Venrath-Tests

Dieser Fahrradergometertest wurde ausgewählt, da er durch seine längere Belastungs­dauer von drei Minuten eher Stady-State-Bedingungen auf den einzelnen Belastungsstu­fen ermöglicht als der WHO-Test und weil die Testperson aufgrund ihrer aktuellen und früheren sportlichen Aktivitäten als genügend trainiert dafür eingestuft wurde. Es wurde bei ihr eine Belastbarkeit von mindestens 150 Watt angenommen.

Die Pulsobergrenze wurde nach IPN berechnet, da diese nicht nur das Alter, sondern auch wichtige Parameter hinsichtlich der Belastbarkeit, wie Ruhepuls und Trainingszustand, berücksichtigt.

1.2.2 Testverlauf 1.2.2.1 Voreinstufung

Für Frau G. wurde eine Pulsobergrenze von 150 S/min. festgelegt, dies wurde von fol­genden Tabellen abgeleitet.

Tab. 3: Voreinstufung nach Ruheherzfrequenz und Lebensalter (modifiziert nach Trunz, 2001; IPN, 2004, S.4)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tab. 4: Voreinstufung unter zusätzlicher Berücksichtigung der Trainingshäufigkeit ausdauerre­levanter Aktivitäten (modifiziert nach Trunz, 2001; IPN, 2004, S. 4)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1.2.2.2 Testablauf

Nachdem die Pulsobergrenze festgelegt wurde, wurden alle wichtigen Informationen über den Ablauf des Tests und das ausgewählte Belastungsschema vermittelt (vgl. Tab. 5).

Tab. 5: Belastungsprotokoll des durchgeführten Hollmann-Venrath-Test (eigene Darstellung)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Danach wurde die Sitzhöhe so eingestellt, dass, in Fahrposition, die Ferse bei durch­gestrecktem Bein auf dem Pedal abgelegt werden konnte. Anschließend wurde der Test durchgeführt (vgl. Tab. 5).

Tab. 6: Testprotokoll vom 17.12.2017

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1.2.3 Bewertung des Testergebnisses

Die Testperson konnte vier Belastungsstufen vollständig durchfahren und hat somit die Voraussetzung, 150 Watt zu treten, erfüllt. Nach drei Minuten bei 150 Watt wurde erst­mals die Pulsobergrenze erreicht. Da zu diesem Zeitpunkt auch die Stufe endete, wurde folglich auch der Test beendet. Um die Relative Soll-Watt-Leistung zu errechnen wurde die zuletzt durchfahrene Stufe, also 150 Watt, durch Frau G.s Körpergewicht von 61 kg geteilt. Heraus kam 2,46 Watt pro kg Körpergewicht was laut Normwerttabelle für sub­maximale Radergometertests (vgl. Tab. 7) für Frauen gut ist.

Tab. 7: Ausschnitt der Normtabelle für submaximale Radergometertest - Relative Watt-Soll­Leistung (Watt pro kg) bei Frauen (modifiziert nach IPN, 2004, S. 8)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1.3 Gesundheits- und Leistungsstatus der Person

Sowohl bei der Diagnose als auch bei der Ausdauertestung von Frau G. wurden keine gesundheitlichen Einschränkungen gefunden, ihr Gesundheitsstatus ist also sehr gut. Ihr Leistungszustand ist laut IPN deutlich über dem Durchschnitt und wird als gut eingestuft. Daraus wurde abgeleitet, dass für die Testperson hinsichtlich Belastbarkeit alle Ausdau- ertrainigsmethoden und Bewegungsformen angewendet werden können. Trotzdem wird aufgrund der Zielsetzung von Frau G., im Rahmen des folgenden Makrozyklus auf die intensive Intervallmethode verzichtet.

2 Zielsetzung/Prognose

Zusammen mit Frau G. wurden aus ihren Motiven realistische Ziele abgeleitet, die sie innerhalb des Makrozyklus erreichen kann. Ausgegangen wurde von Folgenden Ist-Wer­ten.

Tab. 8: Ist-Werte von Frau G. (eigene Darstellung)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tab. 9: Zielsetzung von Frau G. (eigene Darstellung)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tab. 10: Normwerte nach Van Loan (1990)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

[...]

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Die Erstellung eines Trainingsplans für das Ausdauertraining
Hochschule
Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH
Note
1,2
Autor
Jahr
2017
Seiten
19
Katalognummer
V426586
ISBN (eBook)
9783668707917
ISBN (Buch)
9783668707924
Dateigröße
470 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Ausdauertraining, Leistungsdiagnostik, Ausdauertest, Makrozyklus, Mesozyklus, Fahrradergometer
Arbeit zitieren
Silvia Ganthaler (Autor:in), 2017, Die Erstellung eines Trainingsplans für das Ausdauertraining, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/426586

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