Vergleich der beiden Totenerweckungen in 1. Kön 17,27-24 und 2. Kön 4, 29-37


Hausarbeit, 2016

17 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Totenerweckungserzählungen

3. Die Propheten Elia und Elisa
3.1 Der Prophet Elia
3.2 Der Prophet Elisa
3.3 Die Erzählungen von Elia und Elisa

4. Der Vergleich der Totenerweckungserzählungen
4.1 Der Platz der jeweiligen Erzählungen im Kontext
4.2 Die Darstellung des jeweiligen Textverlaufs
4.2.1 Elia
4.2.2 Elisa
4.3 Die Einheitlichkeit der Texte
4.4 Gattungsbestimmung
4.4.1 Theologisierung
4.4.2 Sitz im Leben
4.5 Botschaft und Intention der beiden Totenerweckungserzählungen

5. Fazit

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Die hier vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Totenerweckungsgeschichten in 1. Kön 17,17-29 und 2. Kön 4,29-37. Angestrebt ist, die beiden Totenerweckungen im Detail darzustellen und einen Vergleich der beiden durchzuführen.

Betrachtet man die Totenerweckungen, die den Propheten Elia bzw. Elisa zugeschrieben werden, zeigt schon die Lektüre viele Ähnlichkeiten zwischen beiden. Es bietet sich daher an, die beiden Texte nicht unabhängig voneinander zu betrachten, sondern nebeneinander zu vergleichen.

Ziel dieser Arbeit ist, anhand der genannten Vorgehensweise Gemeinsamkeiten und Unterschiede ausfindig zu machen, um diesen anschließend auf den Grund zu gehen und eine Gesamtinterpretation beider Totenerweckungserzählungen zu erstellen, denn auch trotz vorhandener Gemeinsamkeiten können Grundthema und Hauptanliegen beider Erzählungen sehr unterschiedlich sein.

Im Einzelnen soll folgendermaßen vorgegangen werden. Nach einer kurzen Betrachtung von Totenerweckungserzählungen im Allgemeinen wird zunächst auf die beiden Propheten eingegangen sowie auf die Verortung der Erzählungen von Elia und Elisa im Alten Testament, um entsprechendes Hintergrundwissen bereitzustellen.

Den Hauptteil dieser Arbeit bildet der Vergleich der Totenerweckungserzählungen im vierten Kapitel. Nach der Betrachtung der Kontexte der beiden Versionen wird der jeweilige Textverlauf ausführlich dargestellt. Im Anschluss daran werden die beiden Texte in Bezug auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede untersucht. So wird zunächst die Einheitlichkeit der Texte in den Blick genommen, worauf eine Bestimmung der literarischen Gattung beider Versionen folgt. In diesem Zusammenhang wird zudem auf die Theologisierung eingegangen sowie die Bedeutung des Entstehungszusammenhangs der Fassungen. Zum Abschluss des Vergleichs werden Botschaft und Intention der alttestamentlichen Texte betrachtet.

2. Totenerweckungserzählungen

Totenerweckungserzählungen haben im Lauf der Geschichte verschiedene Deutungen erfahren. Während man ursprünglich davon ausging, dass es sich bei der Wiedererweckung eines Toten um den Eingriff Gottes in das Naturgeschehen handele, haben Aufklärung und Rationalismus dieses Verständnis verändert.[1] So sah Hermann Samuel Reimarus (1694-1768) Totenerweckungen und auch alle anderen Wundergeschichten unter Vernunftsgesichtspunkten mit Skepsis. Im frühen 19. Jahrhundert stellte der Rationalismus heraus, dass Wundern natürliche Ursachen zugrunde liegen, die in der Bibel nicht genannt wurden, was für Totenerweckungserzählungen z.B. bedeutete, dass es sich nur um die Wiederbelebung von Scheintoten handelte.[2]

Nach heutiger Auffassung behandeln Wundergeschichten und Totenerweckungsgeschichten, die sich im Alten wie auch im Neuen Testament finden lassen (vgl. im Neuen Testament Mk 5,22-43 Die Auferweckung der Tochter des Jairus; Lk 7,11-17 Der Jüngling zu Nain; Joh 11,1-45 Die Auferweckung des Lazarus)[3], schwierige Situationen menschlichen Lebens, wozu auch der Verlust eines geliebten Menschen gehört. Totenerweckungsgeschichten bieten dem Leser Lösungsmöglichkeiten zur Auseinandersetzung und lassen Hoffnung schöpfen. Die Erzählungen in 1. und 2. Kön sind die ersten Totenerweckungen, von denen in der Bibel berichtet wird.

3. Die Propheten Elia und Elisa

Hier soll nun eine kurze Einführung zu Elia und Elisa erfolgen, um den Hintergrund der beiden Totenerweckungserzählungen darstellen zu können, der für den Vergleich der Totenerweckungserzählungen in 1. Kön 17,17-24 und 2. Kön 4,29-37 erforderlich und bedeutend zu sein scheint. Dazu werden im Folgenden die beiden Propheten getrennt voneinander kurz vorgestellt, um in Anschluss einen Überblick über ihre Erzählungen geben zu können.

3.1 Der Prophet Elia

Elia ist ein israelitischer Prophet des 9. Jahrhunderts v. Chr. und stammte aus Tisbe in Gilead, weshalb er häufig auch mit dem Beinamen ‚der Tisbiter‘ in der Bibel genannt wird. Sein Auftreten fand im Nordreich statt, wo er unter den Königen Ahab (871-852 v. Chr.) und Ahasja (852-851 v.Chr.) wirkte.[4]

In seinem Aufsatz über Elia in der TRE beschreibt Seebaß Elia als eine für das Wesen des Alten Testaments bedeutende Figur und zitiert Wellhausen diesbezüglich mit den Worten „die grandioseste Heldengestalt der Bibel“.[5] In seinem Buch benennt Albertz den Propheten schon im Titel einen feurigen Kämpfer für Gott.[6] Die Menge an Literatur, die über Elia zu finden ist, unterstreicht diesen Sachverhalt.

3.2 Der Prophet Elisa

Elisa, ebenfalls ein israelitischer Prophet, stammte aus einer bäuerlichen Familie in Abel-Mehola und lebte in der zweiten Hälfte des 9. Jahrhunderts v. Chr.. Im Nordreich wirkte er als Oberhaupt prophetischer Kreise unter den Königen Joram (851-845 v. Chr.) und unter Jehu, Joahas und Joas. Entgegen der Traditionen in 2. Kön ist davon auszugehen, dass seine Hauptwirksamkeit unter den Königen der Jehu-Dynastie (845- ca. 800 v. Chr.) stattfand. Hierzu zählt auch der Putsch Jehus 845 v. Chr., der sich unter der Mithilfe Elisas und seiner Gruppen vollzog.[7]

Verglichen mit der Heldengestalt Elia muss über Elisa gesagt werden, dass er trotz einer sehr umfangreichen Überlieferung nicht zu den für das Alte Testament wesentlichen Figuren gehört.[8]

3.3 Die Erzählungen von Elia und Elisa

In diesem Abschnitt soll dargestellt werden, wo sich die Erzählungen über Elia und Elisa im Alten Testament befinden und wie sie sich zueinander verhalten, um den Hintergrund der Totenerweckungsgeschichten aufzeigen zu können. Hierbei beziehe ich mich zum größten Teil auf Rainer Albertz, der in seinem Buch ‚Elia – Ein feuriger Kämpfer für Gott‘ auf diese Zusammenhänge eingegangen ist.

Die Erzählungen von Elisa sind in einer kompakten Erzählfolge innerhalb von 2. Kön 2-10 zusammengestellt worden, wenn man von ihren Rändern in 1. Kön 19,19-21 und 2. Kön 13,14-21 absieht.[9] Hier finden sich neben Sukzessorgeschichten, Kriegserzählungen, Wundergeschichten, zum Teil literarisch breit ausgeformten Texten auch kurze anekdotenartige Erzählungen, die in der mündlichen Tradition gesehen werden können.[10] In 1. Kön 19,19-21 wird von der Berufung Elisas zum Prophetenschüler Elias berichtet. Als Elisa auf dem Feld bei der Arbeit ist, wird er von Elia aufgefordert, ihm nachzufolgen. Nach einer Opfergabe macht sich Elisa auf den Weg, um Elia zu folgen. Hiermit wird eine klare Verbindung zwischen Elia und Elisa deutlich. Der Grund, weshalb Elisa als der rechtmäßige Nachfolger Elias und als Oberhaupt der Prophetengruppen anerkannt wird, wird in 2. Kön 2,1-15 erkennbar.[11]

Die Elia-Erzählungen befinden sich in 1. Kön 17-19; 21 und 2. Kön 1-2 und sind im Gegensatz zu den Elisa-Erzählungen stark vereinzelt und über mehrere Kapitel verstreut, sowie in ihrem Inhalt sehr unterschiedlich.[12]

Die Totenerweckungsgeschichte in 1. Kön 17,17-24 ist eingebettet in einen größeren Erzählzusammenhang, dem mehrere Einzelepisoden zugeordnet sind.[13] Inhaltlich wird darin auf Elias Auseinandersetzung mit König Ahab und dem Volk Israel um den Baalskult eingegangen. In diesem Zusammenhang ist eine Dürrezeit von Bedeutung, die Elia im Namen Jahwes dem König Ahab ankündigt. Aus diesem Grund werden die Erzählungen auch Dürrekomposition genannt.[14]

Des Weiteren finden sich verschiedene Erzählungen u.a. Kriegserzählungen, die Geschichte von Nabot und seinem Weinberg sowie die Erzählung, in der Elia dem Boten des Königs entgegentritt und Ahasja den Tod ankündigt.[15]

Die letzte Elia-Erzählung von Elias Himmelfahrt in 2. Kön 2,1-18 ist schon Teil der Elisa-Erzählungen, wie die unmittelbare Fortsetzung in 2. Kön 2,19ff.; 4,1ff. deutlich macht: „Bei der feurigen Entrückung Elias wurde Elisa mit dessen machtvollem Geist begabt.“[16]

Es ist offenkundig, dass Elia- und Elisa-Erzählungen literarisch eng miteinander verknüpft sind. Jedoch weisen die Erzählungen teilweise „erzählerisch, thematisch und theologisch“[17] ein deutlich anderes Wesen auf. Ob und inwieweit diese Feststellungen auch auf die beiden Totenerweckungen zutreffen, soll im folgenden dritten Kapitel im Vergleich untersucht werden.

4. Der Vergleich der Totenerweckungserzählungen

Im Folgenden werden in den verschiedenen Unterkapiteln die jeweiligen Erzählungen diskutiert und verglichen.

4.1 Der Platz der jeweiligen Erzählungen im Kontext

Wie im letzten Kapitel beleuchtet, stellt die Totenerweckungserzählung bei Elia in 1. Kön 17,17-24 eine Einzelepisode innerhalb der Dürrekomposition dar. Allerdings ist diese wenig auf die genannte Dürrekomposition bezogen, ebenso hat die folgende Erzählung in 1. Kön 18 ff inhaltlich keine Beziehung zur Totenerweckungsgeschichte von Elia, da Elia in dieser von Jahwe beauftragt wird, sich dem König zu stellen, um die Dürrenot zu beenden.

Der eigentlichen Totenerweckungsgeschichte geht die Erzählung vom Speisewunder voraus, in der Elia bei der Stadt Zarpat auf eine Witwe trifft, die Holz aufliest, um damit mit dem verbliebenen Mehl und Öl ein letztes Mahl für sich und ihren Sohn zu bereiten. Daraufhin kommt es durch Elia nach dem Wort Gottes zur Vermehrung von Mehl und Öl.

Der Übergang zur Totenerweckungsgeschichte ist recht abrupt, da diese mit den Worten ‚Und nach diesen Geschichten…‘ beginnt, wobei nicht deutlich ist, worum es sich dabei genau handelt.

Betrachtet man nun die Totenerweckungsgeschichte in 2. Kön 4,29-37 von Elisa, so ist diese in eine kompakte Erzählfolge eingebettet. Die Erzählung bildet zwar für sich eine Einheit, sollte jedoch nicht ohne ihren Kontext betrachtet werden. Die Totenerweckung ist Teil der Erzählung ‚Elisa verheißt der Schunemiterin einen Sohn und erweckt das tote Kind‘ (2. Kön 4,8-37) und stellt hier den Schluss der zweigipfligen Geschichte dar. Wie durch diese Überschrift deutlich wird, verheißt Elisa hier der Schunemiterin einen Sohn, der auch geboren wird. Das Kind wächst heran und erkrankt eines Tages bei der Arbeit auf dem Feld. Es stirbt später in den Armen seiner Mutter.

Wie auch bei Elia findet sich bei Elisa ebenso zuvor ein Speisewunder, bei dem allerdings nur Öl durch Elisa vermehrt wird. Jedoch ist diese Erzählung erkennbar von der Verheißungs- und Totenerweckungsgeschichte durch den Satz ‚Und es begab sich eines Tages, dass Elisa nach Schunem ging‘ (2. Kön 4,8) getrennt.

4.2 Die Darstellung des jeweiligen Textverlaufs

In diesem Abschnitt soll der Textverlauf der beiden Totenerweckungsgeschichten durch eine Nacherzählung detailliert dargestellt werden, um die Erzählungen besser erfassen zu können. Zudem soll der Erzählablauf beschrieben, diskutiert und verglichen werden.

4.2.1 Elia

Nachdem Elia das Speisewunder vollbracht hat, wird der Sohn der Witwe so schwer krank, dass er stirbt. Die Witwe macht Elia Vorwürfe, weil sie glaubt, dass der Gottesmann zu ihr gekommen sei, damit ihre Sünden durch den Tod ihres Sohnes gesühnt würden. Daraufhin trägt Elia ihren Sohn in sein Zimmer, das er derzeit im Haus der Witwe bewohnt. Er legt ihn auf sein Bett und betet und spricht vorwurfsvoll zu Gott. Dann legt er sich dreimal auf das Kind und bittet Gott, das Kind wieder zum Leben zu erwecken. Elia wird von Gott erhört und das Kind wird wieder lebendig. Im Anschluss steigt Elia vom Obergemach hinunter und übergibt das Kind seiner Mutter, die ihn darauf als Mann Gottes, der die Wahrheit spricht, bezeichnet.

4.2.2 Elisa

Immer wenn Elisa nach Schunem kommt, wird er von einer reichen Frau beköstigt. Da sie merkt, dass es sich bei Elisa um einen Mann Gottes handelt, richtet sie ihm eine kleine Kammer im Obergeschoss des Hauses ein. Nach einer Übernachtung schickt Elisa Gehasi, seinen Knecht, nach der Schunemiterin, um sie zu befragen, wie er sich bei ihr bedanken könne. Zunächst bietet er ihr Fürsprache beim König oder Feldhauptmann an, doch dies lehnt sie ab. Der Knecht macht Elisa darauf aufmerksam, dass die Frau keinen Sohn und einen alten Mann hat. Daraufhin verheißt Elisa der Frau aus Schunem die Geburt eines Sohnes. Die Frau vermag der Verheißung zunächst keinen Glauben zu schenken, doch diese Verheißung tritt ein. Als das Kind herangewachsen ist, was einen großen Zeitsprung[18] darstellt, geht es eines Tages auf das Feld zu seinem Vater und wird krank. Ein Knecht bringt es nach Hause zurück, wo es mittags auf dem Schoße seiner Mutter stirbt. Der Grund des Todes bleibt offen. Die Mutter legt das tote Kind auf das Elisas Bett und lässt sich von einem Knecht auf einer Eselin zu Elia bringen, der sich auf dem Berg Karmel befindet. Elisa schickt ihr seinen Diener Gehasi entgegen, um zu fragen, wie es ihrem Mann und ihrem Sohn gehe, worauf sie positiv antwortet. Als sie aber zu Elisa auf den Berg kommt, umschlingt sie Elisas Füße und macht Elisa Vorwürfe, auch weil sie nie einen Sohn von Gott erbeten hat und sich nun getäuscht fühlt. Elisa schickt seinen Diener Gehasi, damit er Elisas Stab auf das Gesicht des Knaben lege, aber die Schunemiterin gibt nicht eher nach, bis Elisa sich selbst auf den Weg macht. Unterwegs trifft er auf seinen Knecht, der ihm mitteilt, dass das Auflegen des Stabes keine Wirkung zeigte, der Knabe sei nicht aufgewacht. Im Haus angekommen kümmert sich Elisa um den Sohn der Schunemiterin, der tot auf seinem Bett liegt. Er betet erst zu Gott und vollzieht dann einen Ritus, indem er sich auf das Kind legt und mit seinem Körper den Körper des Kindes bedeckt, wonach der Körper des Kindes wieder warm wird. Nachdem Elisa sich erhoben hat und im Zimmer umhergegangen ist, wiederholt er den Ritus, das Kind niest sieben Mal und ist wieder lebendig und öffnet dann seine Augen. Elisa lässt die Mutter rufen und übergibt ihr das Kind, woraufhin sie zu seinen Füßen niederfällt, ihren Sohn nimmt und den Raum verlässt.

[...]


[1] Vgl. Kollmann, S.121.

[2] Vgl. ebd., S. 122.

[3] Bezeichnung und Bibelstelle gemäß Lutherbibel, 1984.

[4] Vgl. Thiel, Elia, S. 1209.

[5] Vgl. Seebaß, Elia I, S. 498.

[6] Vgl. Albertz.

[7] Vgl. Thiel, Elisa, S. 1219.

[8] Vgl. Seebaß, Elisa, S. 506.

[9] Vgl. Albertz, S. 63.

[10] Vgl. Thiel, Elisa, S. 1219.

[11] Ebd.

[12] Vgl. Albertz, S. 63.

[13] Vgl. Otto, S. 154.

[14] Vgl. Albertz, S. 63.

[15] Ebd.

[16] Ebd., S. 63.

[17] Ebd., S.64.

[18] Vgl. Werlitz, S. 215.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Vergleich der beiden Totenerweckungen in 1. Kön 17,27-24 und 2. Kön 4, 29-37
Hochschule
Bergische Universität Wuppertal
Note
1,3
Autor
Jahr
2016
Seiten
17
Katalognummer
V426541
ISBN (eBook)
9783668713536
ISBN (Buch)
9783668713543
Dateigröße
518 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
vergleich, totenerweckungen
Arbeit zitieren
Verena Ommerborn (Autor:in), 2016, Vergleich der beiden Totenerweckungen in 1. Kön 17,27-24 und 2. Kön 4, 29-37, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/426541

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