Die Thema-Rhema-Struktur in der Textlinguistik


Seminararbeit, 2001

23 Seiten, Note: 2-


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Die Problematik der zentralen Begriffe in der Textlinguistik

2. Textthema
2.1 Alltägliche Definition des Begriffs „Thema“
2.2 Sprachwissenschaftliche Definitionen

3. Grundformen thematischer Entfaltung
3.1 Deskriptive Themenentfaltung
3.2 Narrative Themenentfaltung
3.3 Explikative Themenentfaltung
3.4 Argumentative Themenentfaltung

4. Das Modell der Themenanalyse von E. Agricola
4.1.1 Einige Ausführungen von E. Agricola als Anlass zur Erstellung der Analyse
4.1.2 Die sieben Schritte der Analyse
4.1.3 Der Wortlaut der Oberflächenstruktur
4.1.4 Die komplete Grundanalyse der Einzltexteme
4.1.5 Die Regularisierung der auktoriellen Textform
4.1.6 Die Ermittlung relevanter Folgen von rekurrenten semantischen Äquivalenzen.
4.1.7 Die Feststellung der Querverbindungen zwischen den Isotopieketten
4.1.8 Die Zuordnung eines Hyperonyms
4.1.9 Die Erstellung des informativen Extraktes

5. Thema-Rhema Definitionen
5.1 Definition von H. Bußmann
5.2 Definition von Th. Lewandowski
5.3 Definition von W. Welte

6. Das Thema-Rhema-Konzept der Prager Schule
6.1 Grundprinzipien des Thema-Rhema-Kozeptes
6.2 Typen der thematischen Progression nach F. Danes
6.2.1 Die einfache lineare Progression
6.2.2 Der Typus mit einem durchlaufenden Thema
6.2.3 Die Progression mit abgeleiteten Themen
6.2.4 Die Progression mit einem gespalteten Thema
6.2.5 Die Progression mit einem thematischen Sprung

7. Mögliche Perspektiven in der Textforschung

8. Literaturverzeichnis

1. Die Problematik der zentralen Begriffe in der Textlinguistik

Die Textlinguistik ist ein Forschungsbereich der Linguistik, der die Beschaffenheit von Texten in ihrer Abhängigkeit von der Darstellungs- oder Mitteilungsabsicht, der Thematik oder der Rolleneinstellung der Aktanten untersucht. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass sie es mit den Begriffen zu tun hat, die im Alltagsverständnis definiert werden können. Jedoch oder gerade deswegen ist es schwierig, alle Aspekte des zu untersuchenden Objektes zu berücksichtigen. Dieses Phänomen lässt sich z. B. an solch zentralen Begriffen wie „Text“, „Satz“ und anderen beobachten. Diese haben das Interesse vieler Wissenschaftler und denen bis jetzt keine eindeutige Definition beigefügt werden kann. Ähnliche Probleme kennt auch die Textforschung im Hinblick auf den Aufbau eines Textes, die Feststellung der Zusammenhängen zwischen dem Text und seinem Thema. Ihre Definition lässt sich auch durch mehrere sich von einander unterscheidende Ansätze charakterisieren. Es gibt in der Textlinguistik viele Methoden und Analysen, die sich mit gerade diesen zentralen Fragen der Wissenschaft beschäftigen: der Text und dessen Thema, die Beziehungen zwischen diesen beiden Begriffen, die Frage nach ihrem Verhältnis zueinander, wie verhält sich das Thema des Textes hinsichtlich des Textaufbaus und was ist dementsprechend unter dem Text und unter dem Textthema zu verstehen. Diese Fragen werden in Mittelpunkt dieser Arbeit gestellt. Es soll versucht werden, die hinsichtlich dieser Fragen in der Textlinguistik bekannt gewordenen Ansätze zu präsentieren: die Klassifizierung der thematischen Entfaltung, die Themenanalyse (von E. Agricola) und das Thema-Rhema-Konzept (von F. Danes).

2. Textthema

2.1 Alltägliche Definition des Begriffs „Textthema“

Der Begriff des „Themas“ teilt das Schicksal vieler, gerade zentraler Begriffe der Sprachwissenschaft wie etwa „Wort“, „Satz“ oder „Text“: Jede Definition steht in Konkurrenz zu einem alltagssprachlichen Vorverständnis. Element eines solchen Alltagsverständnisses von „Thema“ wäre etwa die Antwort auf die Frage: „Worum geht es?“. Das Thema eines Textes hätte folglich eine ähnliche Alltagsdefinition. Eine Folge von Sätzen wird als Text verstanden, wenn sie unter ein Thema gestellt werden kann. Dies meint nichts anderes, als in einem sehr allgemeinen Sinne den Kerngedanken des Textinhalts. Ein Leser muss die Frage „Worum es geht?“ beantworten, um einen Text zu verstehen. Die Überschrift oder eine kurze Zusammenfassung am Textanfang kein ihm hierbei nützlich sein. Unter dem Begriff „Thema“ versteht man „behandelter od. zu behandelnder Gegenstand, Stoff (bes. einer wissenschaftl. Arbeit, eines Vortrags usw.); [...] [oder in allgemeiner Bedeutung] Leit-, Grundgedanke“ (Wahrig 1998, 914).

2.2 Sprachwissenschaftliche Definitionen

Neben dem alltagssprachlichen Vorverständnis existieren mehrere sprachwissenschaftliche Definitionen des „Themas“. Diese sind von verschiedenen Autoren vorgeschlagen und unterscheiden sich dementsprechend voneinander. Nach Van Dijk lässt sich „der intuitive Begriff Thema“ durch Makrostrukturen präzisieren: jetzt scheint ein Thema „nun nichts anderes [zu sein] als eine Makroproposition auf einem bestimmten Abstraktionsniveau“ (Dijk 1980, zitiert nach: Brinker 1997, 50). Bei dieser Auffassung des Themas als Makroproposition impliziere der Text das Thema. Das Umgekehrte, nämlich dass das Thema einen Text impliziert, sei nicht der Fall, weil nach Van Dijk eine Makrostruktur vielen Texten zugrunde liegen kann.

„Für Mackeldey ( 1987: 39 ) ist das Thema eines Textes [...] sein „begrifflicher Kern“, der aus der „Konzentration und Abstraktion des gesamten Textinhalts“ zu gewinnen ist.“ (Mackeldey 1987, zitiert nach: Vater 1992, 94) Nach Werlich ist der Text ein entfaltetes Thema. „Nach dieser Auffassung bedingen Text und Thema einander, ähnlich [...] der Form einer Interdependenz, nicht einer einseitig gerichteten Implikation.“ (Werlich 1975, ebda 95)

Nach Angelika Linke ist ein Thema der „Kerngedanke, den wir dem Text als Ganzes zuordnen, sozusagen eine inhaltlich-semantische Leitlinie [...] des Textes. Das Thema in diesem Sinne ist der Kerninhalt“ (Linke 1996, 237).

3. Grundformen thematischer Entfaltung

Ein Thema kann nicht nur auf eineWeise textuell abgehandelt werden. Ebenso wie in der Grammatik existiert auch hier keine Eins-zu-eins-Beziehung, sondern bestimmte Zusammenhänge zwischen Themen und den Formen ihrer gedanklichen Ausführung, sowie deren Entfaltung im Text. In der Duden-Grammatik (vgl. Duden 1998, 837-839) werden folgende wichtigen Grundformen thematischer Entfaltung unterschieden:

- deskriptive Themenentfaltung
- narrative Themenentfaltung
- explikative Themenentfaltung
- argumentative Themenentfaltung

3.1 Deskriptive Themenentfaltung

Deskriptive Themenentfaltung haben Texte mit einem komplexen Thema. Es wird im Sinne eines räumlichen Nebeneinanders ausgefaltet. Als Beispiel kann hier die Beschreibung eines Bildes dienen:

Auf diesem Bild sehen wir eine Flusslandschaft. Im Hintergrund des Bildes eine Brücke. Weiter kann man Kirche erkennen. Im Zentrum des Bildes beobachten wir ein Boot...

Der erste Satz lässt sich hier als „globale Situierung“ bezeichnen, fast im Sinne einer Überschrift. Des weiteren werden Einzelheiten aufgelistet, die den Themenrahmen füllen. Die deskriptive Themenentfaltung ist für beschreibende Texte üblich. Thema solcher Texte ist ein Gegenstand, ein Sachverhalt, ein Zustand oder ein Vorgang. Sprachliche Mittel lokale Angaben unterschiedlichster Art.

3.2 Narrative Themenentfaltung

Eng verbunden mit der deskriptiven ist die narrative Themenentfaltung. Hier geht es auch um ein komplexes Thema, allerdings nach dem Prinzip des zeitlichen Nacheinanders. „Der Grundgestus ist hier also UND DANN .“ (Duden 1998, 838; Hervorhebung v.Verf.) Die narrative Themenentfaltung ist in Erzählungen jeder Art zu beobachten, z. B. in Märchen:

Es war einmal ein Hühnchen und ein Hähnchen, die wollten zusammen eine Reise machen. Da baute das Hünchen einen schönen Wagen, der 4 rote Räder hatte, und spannte 4 Mäuschen davor. Das Hühnchen setzte sich mit dem Hähnchen auf, und sie fuhren miteinander fort. Nicht lange, so begegnete ihnen eine Katze, die sprach: " Wo wollt ihr hin?" ...

Im Zentrum solcher Texte steht ein Ereignis bzw. ein Vorfall. Dieser hat in der Vergangenheit stattgefunden, ist einmalig. Der Autor / Erzähler eines solchen Textes (eines Märchens) ist am Text interessiert oder ist am Geschehen beteiligt. Im Zentrum eines narrativ bestimmten Textes ist eine Schwierigkeit, oder ein Problem. Dessen Entfaltung führt zur Lösung dieses Problems. Sprachliche Mittel, an denen die narrative Themenentfaltung erkannt werden kann, sind vor allem temporale Angaben unterschiedlichster Art. Die deskriptive Themenentfaltung ist die Darstellung eines Zustandes (im Sinne einer Beschreibung), die narrative dem eines Ablaufs oder Vorgangs (im Sinne einer Erzählung). So sind etwa Abläufe, die als generalisiert oder wiederholbar dargestellt werden, eher dem deskriptiven Muster verpflichtet, z. B. alle instruktiven Texte wie Bedienungsanleitungen, Kochrezepte oder Gebrauchsanweisungen.

3.3 Explikative Themenentfaltung

Von explikativer Themenentfaltung spricht man dort, wo in einem Text aus gegebenen / zugänglichen Bedingungen etwas ( logisch) abgeleitet und damit erklärt wird. In einem solchen Text gibt es immer Sequenzen, die das betreffen, was zu erklären ist, und solche, die Erklärendes beinhalten:

Ihrem Antrag kann nicht entsprochen werden, weil sie nicht zum Kreis der Berechtigten gehören. Berechtigt sind lediglich Bürger mit einem Monatseinkommen bis zu usw.

„Der Grundgestus, dem diese Entfaltung verpflichtet ist, heißt:AUS X LÄSST SICH YFOLGERN / ERGIBT SICH Y .“ (Duden 1998, 839; Hervorhebung v. Verf.)

Der explikative Entfaltungstypus ist vor allem für belehrende Texte wissenschaftlicher oder allgemein entwickelnder Art typisch.

3.4 Argumentative Themenentfaltung

Der explikativen steht die argumentative Themenentfaltung nahe. Zentral ist hier die Beziehung von Ursache und Wirkung bzw. von Grund und Folge. „Der Grundgestus dieses Typs istX WEIL Y , es geht also um Kausalität“ (ebda, 839; Hervorhebung v. Verf.). Ein Mieter versucht z. B. argumentativ eine Mieterhöhung abzuwenden:

... kann ich ihrer Forderung nach einer Erhöhung der Miete nicht nachkommen, weil das Mietverhältnis erst seit 1/2 Jahr besteht, die Miete aber auf Grund gesetzlicher Bestimmungen innerhalb des ersten Jahres nicht erhöht werden darf. Im Übrigen erlaube ich mir, darauf hinzuweisen, dass Sie Ihre Forderung nicht explizit

begründet haben. Wenn sie jedoch eine Erhöhung der Miete vornehmen wollen, bedarf es einer akzeptablen Begründung...

Die argumentative Themenentfaltung ist den Texten üblich, in denen es einem Sprecher / Schreiber darum geht, seinen Kommunikationspartner zu überzeugen. Auf jeden Fall sollte der Hörer / Leser anerkennen, dass das Urteil bzw. die Argumente des Sprechers / Schreibers plausibel sind. Sprachliche Mittel sind solche der Kausalität.

4. Das Modell der Themenanalyse von E. Agricola

4.1 Einige Ausführungen von E. Agricola als Anlass zur Erstellung der Analyse

Agricola bezieht sich in seinem Beitrag „Vom Text zum Thema“ auf ein grundlegendes sprachwissenschaftliches Problem des Zusammenhangs zwischen einem Text und seinem Thema. Im Vordergrund steht folgende Definition von „Text“:

„Unter Text, genauer: einem Textvorkommen, wird ein sprachlicher Zeichenkomplex verstanden, der wenigstens die folgenden Merkmale aufweist: eine nach den Regeln der Grammatik gebildete, vom Erzeuger (auch von mehreren) als inhaltlich abgeschossen beabsichtigte, kontinuierliche, endliche, integrierte, geordnete Folge von Sätzen ( Textem - Vorkommen), die zusammen die lineare Abwicklung der Entfaltung eines Themas aus seinem thematischen Kern ergeben.“ (Agricola 1976, 13)

Aspekte der textkonstituierenden Integration kommen hinzu. Agricola beschreibt diese Integration als solche, die durch die Relationen der semantischen Isotopie im weiteren Sinne ( Kohärenz, Rekurrenz, Paraphrasierung) zwischen einzelnen Bedeutungseinheiten in jeweils verschiedenen Textemen bewirkt und repräsentiert werde, auch die Relationen zwischen den einzelnen Textemen durch die sich kommunikations-dynamisch auswirkende, wechselnde Thema-Rhema-Struktur der Einzelntexteme, so Agricola. (vgl. Agricola 1976, 13-14) Die Reihenfolge der Texteme sei teils von linguistisch globalen, teils außerlinguistisch funktions- und fachsystemspezifischen Textkompositionsregeln abhängig. Als Thema eines Textes wird von Agricola ein „begrifflicher Kern im Sinne der konzentrierten Abstraktion des gesamten Textinhaltes“ verstanden. Ein solches Thema werde bei Beginn der Textproduktion nicht immer detailliert festgestellt. Es kann sich im Verlauf der Textproduktion (vor allem in mündlicher Rede) wandeln. Aus einem fixierten Text könne es aber ermittelbar sein. In seinem Betrag weist Agricola darauf hin, dass man „mit sehr komplexen, vielschichtigen Entfaltungsbeziehungen vom thematischen Kern aus zur Oberflächenstruktur des Textes hin rechnen [darf]“ (ebda, 15). Das Ziel seiner Analyse ist das Thema des Textes in Form einer essentiellen Auswahl, eines Kondensates aus der Oberflächenstruktur des Textes anzustreben. Am folgenden Text wird die Analyse angewendet.

ALTE KERNBURG AUSGEGRABEN

Wertvolle Hinweise über Lebensweise und Kultur der einst an der Havel lebenden slawischen Stämme gaben Ausgrabungen auf der Brandenburger Dominsel. Die Brandenburg, ehemaliger Fürstensitz der Hevellen, gehörte zu den bedeutendsten wirtschaftlichen und politischen Zentren der slawischen Stämme zwischen Elbe und Oder. Im Verlauf der Ausgrabungen konnten Umriß und Ausdehnung der alten Kernburg deutlich markiert werden. Auch das besiedelte Vorgelände, über das Urkunden aus dem 10. Jahrhundert berichten, wurde dargestellt. Die jetzigen Untersuchungen sollen u. a. darüber Aufschluß geben, wie die Innenbesiedlung der alten Burg aussah.

4.2 Die sieben Schritte der Analyse

4.2.1 Der Wortlaut der Oberflächenstruktur.

( 0) Alte Kernburg ausgegraben.
( 1) Wertvolle Hinweise über Lebensweise und Kultur der einst an der Havel lebenden slawischen Stämme gaben Ausgrabungen auf der Brandenburger Dominsel.
( 2) Die Brandenburg, ehemaliger Fürstensitz der Hevellen, gehörte zu den bedeutendsten wirtschaftlichen und politischen Zentren der slawischen Stämme zwischen Elbe und Oder.
( 3) Im Verlauf der Ausgrabungen konnten Umriss und Ausdehnung der alten Kernburg deutlich markiert werden.
( 4) Auch das besiedelte Vorgelände, über das Urkunden aus dem 10. Jahrhundert berichten, wurde dargestellt.
( 5) Die jetzigen Untersuchungen sollen u. a. darüber Aufschluss geben, wie die Innenbesiedlung der alten Burg aussah.

4.2.2 Die komplette Grundanalyse der Einzeltexteme

Als zweiter Schritt nennt Agricola die „komplette Grundanalyse der Einzeltexteme“. Ihre Aufgabe bestimmt der Autor folgenderweise: „die eindeutigen, explizierten syntaktischen und die aktuellen semantischen Strukturen der Sätze im Sinne einer Abhängigkeitsgrammatik und der semisch-sememischen Vereinbarkeiten festzustellen“ (Agricola 1976, 21). Der Monosemierungsprozess von Textwörtern, wie „Stamm“, mit wenigstens fünf, „Ausdehnung“ mit vier oder „alt“ mit mehr als sechs Sememen sei zu vollziehen.

[...]

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Details

Titel
Die Thema-Rhema-Struktur in der Textlinguistik
Hochschule
Universität des Saarlandes  (Institut für Germanistik)
Veranstaltung
Proseminar:Textlinguistik
Note
2-
Autor
Jahr
2001
Seiten
23
Katalognummer
V426
ISBN (eBook)
9783638103039
ISBN (Buch)
9783638770729
Dateigröße
439 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Das mündliche Referat, das inhaltlich natürlich mit der Hausarbeit übereinstimmt, wurde vom Professor als sehr gut bewertet 98 KB
Schlagworte
Thema-Rhema-Struktur, Textlinguistik, Proseminar, Textlinguistik
Arbeit zitieren
Natalia Schlichter (Autor:in), 2001, Die Thema-Rhema-Struktur in der Textlinguistik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/426

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