Doppelsuizid. Merkmale und Motive


Hausarbeit (Hauptseminar), 2004

28 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Gliederung

1. Einleitung

2. Massensuizid
2.1 Massada
2.2 Guayana

3. Doppelsuizid
3.1 Bilanzselbstmord- Waldemar Velte und Kurt Sandweg
3.2 Suizid in der Partnerschaft
3.2.1 Heinrich von Kleist
3.2.2 Stefan Zweig

4. Der erweiterte Selbstmord

5. Suizid in der Therapie

6. Schluss

7. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Selbstmord wird oft mit einer einzig vom Suizidanden persönlichen Entscheidung und einsamen Tat verbunden. Mehrere Fälle von Selbstmord schließen das aus, deren Aufführung in Statistiken jedoch verschwindend klein und deren Untersuchung noch sehr rar ist: Massensuizide oder kollektive Suizide, Doppelsuizide und erweiterte Suizide. Bei diesen Formen des Suizids sind mindestens zwei Personen betroffen. Diese Suizide ereignen sich weniger häufig als der einzelne Selbstmord, doch gibt es einige anschauliche Beispiele anhand derer man sich ein genaues Bild von diesen „Sonderformen des Suizids“ machen kann.

Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt vorwiegend auf dem Doppelsuizid. Hierzu führe ich einige allgemeine Merkmale an, wie Kriterien für einen Doppelsuizid und häufige Motive. Konkrete Fallbeispiele sollen schließlich zu einem genaueren Verständnis des Doppelselbstmordes verhelfen. Als nächstes komme ich auf den erweiterten Suizid zu sprechen, der unbedingt vom Doppelsuizid unterschieden werden muss. Auch hier führe ich zum näheren Verständnis einige Kriterien und Motive sowie ein konkretes Beispiel aus der Realität an.

Doch bevor ich auf den Doppelsuizid zu sprechen komme, behandle ich das Thema Massensuizide. Diese Form des Freitodes, bei der nicht zwei Menschen wie beim Doppelsuizid sondern unzählige Menschen, darunter meist auch Kinder zu Tode kommen, findet man wohl am seltensten. Doch auch hier gibt es bekannte Fallbeispiele aus der Vergangenheit, die den Hergang und Verlauf einer solchen Tat zeigen sollen und verdeutlichen sollen, wie es überhaupt zu einem solch grausamen Ereignis kommen kann.

2. Massensuizid

Jeder einzelne Selbstmord, also die Entscheidung aus freien Stücken, aus dem Leben zu scheiden, hinterlässt viele Fragen, Schmerz, Trauer und sicher auch ein Gefühl der Ohnmacht. Doch der Massensuizid scheint doch besonders tragisch in Anbetracht der hohen Zahl der Opfer, welche der Massensuizid fordert.

Der Massensuizid wird immer durch einen Führer induziert. Diese meist rhetorisch sehr gewandte und charismatische Person wiegelt die Masse durch temperamentvolle, mitreißende Reden auf und versucht sie vom Selbstmord als der einzig wahren Lösung zu überzeugen. Die aufgebrachte, „induzierte“ Masse folgt dem Anführer schließlich in den Tod. Es ist nicht ausgeschlossen, dass es im letzten Moment immer Leute gibt, die Zweifel hegen oder sich doch noch für das Leben entscheiden. Doch viele Überlieferungen zeugen davon, das der sogenannte Führer zur Not mit Gewalt alle `Untergebenen´ in den Tod führt. Hin und wieder gelang Einzelnen die Flucht, welchen man schließlich die Augenzeugenberichte zu verdanken hat.

Es gibt verschiedene Gründe für den Massenselbstmord. Udo Singer nennt einige anschauliche Beispiele aus der Vergangenheit. So hat sich Ende des 18. Jahrhunderts beim Ausbruch einer Blattern-Epidemie ein ganzer Indianerstamm durch Erhängen das Leben genommen. Einerseits hat sie die Angst vor der unbekannten Krankheit dazu getrieben, andererseits konnten die Angehörigen des Stammes die starke narzisstische Kränkung durch die mit den Blattern einhergehenden Entstellung nicht verkraften.

Die versklavten Afrikaner dagegen, begingen häufig Massenselbstmord, um der Sklaverei zu entgehen, im Glauben, als freier Mensch wiedergeboren zu werden. Auch hier spielt neben der Angst vor der Versklavung und der Phantasie von Wiedergeburt die narzisstische Kränkung eine Rolle. Die Vorstellung von Unterjochung stört das Bild von reiner Selbstliebe.

Ein weiteres Beispiel ist der psychogene Massenselbstmord. Laut Singer soll dieser insbesondere in Konzentrations- und Kriegsgefangenenlagern berichtet worden sein. Der psychogene Selbstmord geht einher mit dem Ersterben des Lebenswillen. Entwurzelung und Aussichtslosigkeit lösen den unbedingten Wunsch zu sterben aus. Nicht nur der Körper muss `grundversorgt´ sein, auch die Seele bedarf einer gewissen Grundversorgung und Fürsorge. Ist diese nicht gewährleistet, so erlischt jede Hoffnung und mit ihr jeglicher Lebenswille. Udo Singer führt als Beispiel einen Bericht aus einem deutschen Konzentrationslager von dem Psychologen Viktor E. Frankl an: „(…) worauf mich der Oberarzt unseres Konzentrationslagers gelegentlich aufmerksam machte, dass nämlich in der Woche zwischen Weihnachten 1944 und Neujahr 1945 ein bis dahin noch nie gesehenes Massensterben in unserem Lager einsetzte. Auch seiner Ansicht nach war es weder durch erschwerte Arbeitsbedingungen noch durch verschlechterte Ernährungslage oder geänderte Wetterlage oder neu hinzukommende Epidemien zu erklären“ (Singer 1980, 29).

In allen Fällen von Massensuizid dürfte die Gefolgschaftstreue eine große Rolle spielen. Immerhin vertraut die Masse ihr Leben dem Führer an und folgt ihm in den Tod, eine kaum zu überbietende Form des Gehorsams und der Treue dem Herrscher gegenüber. Ferner können, wie bereits an den oben genannten Beispielen deutlich wurde, Angst vor Krankheit, Leid und Folter, Wiedergeburtsphantasien oder die Sinn- und Hoffnungslosigkeit des Lebens Gründe zum kollektiven Selbstmord sein. (vgl. Singer 1980) Wie stark die Gründe auch sein mögen ist es dennoch zweifelhaft, ob für den Einzelnen die Antwort auf all diese Sorgen auch wirklich im Wunsch nach dem Tod liegen würde. Man darf nicht vergessen, dass diese Massensuizide aus einer massenhysterieähnlichen Situation heraus begangen werden. Diese Situation, der Druck, der meist dahinter steht, geschürt durch die Reden des Führers und das Gruppengefühl, die Zusammengehörigkeit beeinflussen das Individuum und `erleichtern´ ihm diese unwiederrufbare Entscheidung. Von einer individuell rational getroffenen Entscheidung des Einzelnen kann man in diesen Fällen wohl selten sprechen, zumal die Entscheidung vom Führer getroffen wurde. Die Masse gehorcht und folgt ihm nur.

Einige Fälle von Massensuizid haben für besonders viel Aufsehen gesorgt und somit einen zweifelhaften Eingang in die Geschichte gefunden. Als Beispiele möchte ich in den folgenden beiden Kapiteln einen Fall aus längst vergangener Zeit – Masada - und einen Fall aus jüngerer Vergangenheit – Guayana - ausführlicher beschreiben und diese miteinander vergleichen. (vgl. Singer 1980, Räder / Eilers 1992)

2.1 Massada

Der Massenselbstmord von Massada ist gekennzeichnet von großer Brutalität, Blutigkeit und unzählig vielen Opfern. Joseph Flavius hat in seiner „Geschichte des Jüdischen Krieges“ von Massada berichtet. Seine Darstellung des Geschehens geht auf die Aussagen von Überlebenden des Unglücks zurück. Zwei Frauen und fünf Kinder überlebten den Massenselbstmord, indem sie sich in einer Zisterne versteckten. Hier wird bereits deutlich, dass durchaus nicht alle dem „Befehl“ des Führers folgen wollten, sich aber nicht einfach dem Massenwillen entziehen durften, sondern nur noch durch Flucht ihr Leben retten konnten. Joseph Flavius, eigentlich Joseph Ben Matitjahu, war damals selbst ein jüdischer Befehlshaber, ist später aber zu den Römern übergelaufen.

Im Jahre 63 vor unserer Zeitrechnung eroberten die Römer Jerusalem und Palästina. Von da an herrschten bürgerkriegsähnliche Unruhen in den Städten. Bis zum Jahre 67 unserer Zeitrechnung spitzte sich die Lage zu und endete in einem Krieg. Die einzige Stadt, die von den Römern zu diesem Zeitpunkt noch nicht eingenommen war und noch in jüdischer Hand lag, war Massada.

Massada war eine Felsenfestung am Westufer des Toten Meeres. Durch die günstige Lage und die gute Versorgung galt sie als uneinnehmbar. Doch nach einiger Zeit der Belagerung stand auch Massada kurz vor der Einnahme durch die Römer. Befehlsmacht auf der Festung hatte zu dem Zeitpunkt der Feldherr Eleazar Ben Jair.

Im April 73 nach Christus gelang es den Römern schließlich die Festung einzunehmen. Nachdem die Judäer sich ihnen bis zum Letzten widersetzt hatten, stand ihnen nun unmittelbar die Sklaverei bevor. Eleazar wollte sich auf keinen Fall geschlagen geben und rief die Bewohner der Festung vor der feindlichen Einnahme zum Selbstmord auf. Hab und Gut und die Burg selbst sollten in Flammen gelegt werden. Nur die Nahrungsmittel sollten übrig bleiben und bezeugen, dass nicht eine Hungersnot für ihren Tod verantwortlich war, sondern ihr eigener Wille. Wie eingehends bereits die charismatische Figur des Führers beschrieben wurde, war auch Eleazar eine beredte Person. Mit emotionsgeladenen Worten versuchte er, die Begeisterung seiner Leute für die Idee des gemeinsamen Freitods zu entflammen.

In seiner mitreißenden Rede führte Eleazar zahlreiche Gründe an, die einen Selbstmord unumgänglich erscheinen lassen sollten. Der Suizid sei der einzige ehrenvolle Ausweg aus der Niederlage in die Freiheit: „(…) wollen wir (…) uns die Freiheit als Leichentuch bewahren!“ (Quelle: … ) Eleazar wird nicht müde zu betonen, welchen Verlust der Ehre und welche Schmach es bedeuten würde, den Krieg nicht nur verloren zu haben, sondern sich auch dem Feind zu ergeben. Im Suizid liege dagegen ein letztes Zeichen ihrer Rebellion, welche die Judäer bis zur kurz bevorstehenden Besatzung nicht aufgegeben haben und selbst bis in den Tod hinein nicht aufgeben wollten. Eleazar hebt auch hervor, welche Genugtuung es bedeute, durch den Selbstmord den Feinden die Freude am Sieg und den Triumph über Gefangene zu nehmen: „Eilen wir daher, ihnen statt der erhofften Freude über unsere Gefangennahme das Erschrecken über den Tod und das Staunen über unsere Kühnheit zu hinterlassen!“ (Quelle:…)

Die Furcht vor den Folgen einer Besatzung tut ihr Übriges. Eleazar warnt seine Leute vor der Sklaverei: „Ungeschändet sollen unsere Frauen sterben, und unsere Kinder, ohne die Sklaverei zu kennen. (…) Unversklavt von den Feinden wollen wir sterben, als freie Männer mit Kindern und Frauen aus dem Leben scheiden!“ (Quelle…)

Zehn auserwählte Soldaten hatten die Aufgabe, alle zu töten. Ein Auserwählter musste die übrigen neun `Scharfrichter´ und schließlich sich selbst töten. Insofern handelt es sich hier, wie in den meisten Fällen von Massenselbstmord, nicht um einen Suizid im strengen Sinne, sondern um eine Tötung. Nur der Letzte, der tatsächlich Hand an sich legt, begeht Suizid. Die „Auserwählten“ bestanden aus Sikariern, eine für ihre Grausamkeit bekannte Gruppe jüdischer Fanatiker, Zeloten, einer militanten Gruppe galiläischer Juden, die sich vehement gegen die Römer auflehnten - laut Josephus Worten „raub- und mordlustige Terroristen“ (Flavius nach Singer 1980, 38) - und Essenern, die sich durch eine große Märtyrerbereitschaft auszeichneten: eine Gefolgschaft, bei der Eleazar also nicht Gefahr lief, dass sie im letzten Moment von Gefühlen wie Mitleid übermannt wird und sich seinem Befehl widersetzt, sondern die verbissen für ihre Sache kämpfte und dafür bis zum Letzten gehen würde. Auch Eleazar selbst soll ein brutaler, gesetzloser Machtinhaber gewesen sein, der sich durch seine Skrupellosigkeit und blutige Schandtaten sowohl bei den eigenen Landsleuten als auch bei den Römern einen fragwürdigen Namen machte. Laut Flavius, wurden Frauen und Kinder mit Schwertern nieder geschlachtet. Die Brutalität des Vorgehens zeugt von einem hohen Aggressionspotential unter den von den Feinden und Eleazars Worten in die Enge Getriebenen und in der Festung Eingeschlossenen. Ein solches war vielleicht auch nötig, um eine solche Tat durchzuführen. Wie Eleazar seinen Leuten prophezeit hatte, löste die Einnahme der Stadt am folgenden Tag, bei welcher die Römer die Leichen entdeckten keinerlei Triumph- oder Siegesgefühl aus. Die Gegner waren angesichts des Anblicks schockiert und bewunderten den Mut der Judäer. (vgl. Singer 1980, vgl. Räder / Eilers 1992)

2.2 Guayana

Ein Beispiel aus jüngerer Vergangenheit, aber mit großen Parallelen zum Massenselbstmord von Massada ist der Fall von Guayana. Hierbei handelt es sich um den Suizid von 912 Sektenmitgliedern, darunter 276 Kinder.

Zunächst möchte ich näher auf die Person Jim Jones, den Sektenführer und die Vorgeschichte des Geschehens eingehen.

Jim Jones wurde 1931 als James W. Jones geboren. Bereits an der Schule fiel er durch sein Verhalten auf und galt als „nicht anpassungsfähig“ (Singer 1980, 112). Dennoch war James Jones sehr gebildet. Er besuchte die Oberschule, später sogar die Universität. Dabei stach besonders sein reges Interesse für Religion hervor. Auch er war eine sehr charismatische Persönlichkeit, die schnell Leute für sich und seine Sache gewinnen konnte. Bereits mit 22 Jahren gründete er seine eigene Sekte. Im Jahre 1956 eröffnete er in Indianapolis eine Kirche mit dem Namen „Tempel des Volkes“. 1965 zog er mit seiner „Kirche“ nach Kaliforniern zunächst in einen kleinen Ort, 1970 schließlich weiter nach San Francisco. Dort machte er durch das Vollbringen von Wundern wie „Totenauferweckungen und Heilungen“ (Singer 1980, 112) schnell von sich reden. Seine Kirche wuchs auf eine Mitgliederzahl von 20.000 heran. Besonders willkommen in seiner Gemeinde waren Arme, Farbige, Randgruppen, Drogenabhängige, Waisenkinder, also sozial schwache, hilfebedürftige Menschen. Sie stellten zum Großteil seine Anhänger dar. Vereinzelt schlossen sich ihm aber auch Idealisten an, die von seinen Ansichten überzeugt waren. Jones ließ sich von seinen Mitgliedern auch Vater nennen. Er predigte für Gleichheit und gegen die Armut, von der die meisten seiner Anhänger stark betroffen waren. Mit seinem Engagement um sozial schwache Leute machte sich Jones auch außerhalb seiner Sekte Freunde. 1976 ernannte ihn eine US-Tageszeitung zum „Menschenfreund des Jahres“. 1977 erhielt er den Martin-Luther-King-Juniorpreis für Menschenfreunde und wurde schließlich zum Chef der Wohnbaubehörde von San Francisco gewählt. Auch politisch tat sich Jones positiv hervor. 1976 verhalf er Rosalynn Carter, der Ehefrau von Jimmy Carter bei einer Wahlkampfveranstaltung zu Publikum. Ihr Mann wurde schließlich Präsident der Vereinigten Staaten. Jones stand in ihrer Gunst, welche sie ihm in einem Dankesbrief aus dem Weißen Haus bekundete. Doch wurden immer wieder Zweifel an der Gemeinschaft wach und Verdächtigungen gegen Jones laut: Drogensucht, sexueller Missbrauch an seinen weiblichen Anhängerinnen und Betrügerei. 1977 beschuldigten ihn eine Gruppe ehemaliger Anhänger und Angehörige der Sektenmitglieder öffentlich dieser Taten. Jones soll sich u. a. durch die Ausbeutung seiner Anhänger, die jegliches private Hab und Gut an ihn abgeben mussten, finanziell bereichert haben. Seine Mitglieder müssten in Armut leben. Zudem warf man ihm die brutale Misshandlung von Kindern vor. Als die Verdächtigungen und die Beschuldigungen sich verdichteten, flüchtete Jones 1977 mit seiner „Kinderschar“, wie er seine Anhänger auch nannte, in den südamerikanischen Urwald von Guayana in eine eigens errichtete Kolonie. Tatsächlich lebten die Menschen willig unter dem Einfluss von Gehirnwäsche, regelmäßiger Züchtigung bei Widerstand und Quälereien in Jim Jones brutalem Regime. In Guayana verschlechterte sich die Situation der Sektenmitglieder zusätzlich. Das versprochene Paradies entpuppte sich als harte Arbeit vom frühen Morgen bis zum späten Abend. Selbst die Kinder blieben von körperlicher Schwerstarbeit nicht verschont. Jones psychische Verfassung und Selbstwahrnehmung entrückten zusehends der Realität. Er sah sich selbst als Reinkarnation Christi und Lenins. Er behauptete von sich, Gott zu sein. In seiner maßlosen Selbstübersteigerung benannte er die Kolonie in Guayana nach seinem eigenen Namen: Jonestown. Anfängliche Verschwörungstheorien und Visionen von Atomangriffen gipfelten in Weltuntergangsvisionen. Jones nahm sich das Recht, Eheschließungen zu bestimmen und solche auch wieder aufzulösen. Weibliche Anhängerinnen, aber auch Kinder mussten ihm für sexuelle Dienste zur Verfügung stehen. Wer versuchte, sich zu wehren, wurde hart bestraft.

[...]

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Doppelsuizid. Merkmale und Motive
Hochschule
Universität Augsburg
Note
1,0
Autor
Jahr
2004
Seiten
28
Katalognummer
V42551
ISBN (eBook)
9783638405584
ISBN (Buch)
9783656827375
Dateigröße
608 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Suizid
Arbeit zitieren
Nina Fischer (Autor:in), 2004, Doppelsuizid. Merkmale und Motive, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/42551

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