Einflussfaktoren für ein hohes Leistungsniveau an deutschen Gymnasien. Ein Ländervergleich


Hausarbeit, 2010

18 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Gliederung

1. Einleitung

2. Theoretischer Rahmen

3. Das Leistungsniveau an deutschen Gymnasien in den Bundesländern

4. Theoretische Annahmen: Der Einfluss der Bildungspolicies und der gesellschaftlichen Werte auf das Leistungsniveau an Gymnasien

5. Methode und Kalibrierung der Daten

6. Analyse der notwendigen Bedingungen

7. Analyse der hinreichenden Bedingungen
7.1. Der erste Schritt des Zwei Stufen Ansatzes
7.2. Der zweite Schritt: Die Einbeziehung der nahen Bedingungen

8. Zusammenfassung

9. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Seit der Durchführung und Auswertung des „Program for International Student Assessment“ (PISA) ist die Effektivität der Bildungssysteme in vielen Ländern in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt.[1] In gesellschaftlichen, politischen und wissenschaftlichen Debatten wird diskutiert, wie wichtig eine gute Bildung für die Gesellschaft ist und wodurch Bildung bzw. Bildungssysteme verbessert werden können.[2] Eine bessere Bildung wird im allgemeinen mit mehr Wohlstand für den Einzelnen und für die Gesellschaft in Verbindung gebracht, was eine Verbesserung der Bildungsleistungen in den jeweiligen Bildungsinstitutionen für die Politik und Gesellschaft im jeweiligen Land erstrebenswert macht.[3]

Dies wiederum setzt Anreize für die Sozialwissenschaft die Einflussfaktoren, die für ein gutes oder schlechtes Bildungsniveau verantwortlich sind, in wissenschaftlichen Untersuchungen zu ermitteln. Obwohl es schon einige Studien auf der Makroebene zum Bildungsniveau im internationalen Vergleich oder zum allgemeinen Bildungsniveau in den deutschen Bundesländern gibt[4], sind dagegen spezifische Studien auf der Makroebene zu den Leistungsniveaus in den einzelnen Bildungswegen Deutschlands fast nicht vorhanden. Dabei sollte auch dieses Untersuchungsfeld keinesfalls übersehen werden, da nur so alle Ursachen für das Leistungsniveau an deutschen Schulen ganzheitlich ermittelt werden können und damit eventuell die Varianz der Leistungsniveaus an unterschiedlichen Schularten erklärt werden kann. Diese Untersuchung soll nun einen Beitrag hierzu leisten, indem es die unterschiedlichen Leistungsniveaus an Gymnasien zwischen den Bundesländern in Deutschland vergleicht. In der theoretischen Argumentation folgt diese Untersuchung dem historischen Institutionalismus. Dies wird im weiteren Verlauf noch näher erläutert. Ziel der Studie ist es politisch-institutionelle Begebenheiten zu identifizieren, die ein hohes Leistungsniveau an Gymnasien fördern. Dabei stellt sich die Frage, welche politisch-institutionelle Begebenheiten in welcher Konstellation das Leistungsniveau an Gymnasien positiv beeinflussen?

Folgende institutionellen Begebenheiten werden in dieser Untersuchung als Bedingungen miteinbezogen: Schulausstattung, private Gymnasien, Zentralabitur, sozioökonomischer Hintergrund der Gymnasiasten, konservative Werte in der Gesellschaft und christliche Werte in der Gesellschaft.[5] Warum diese Bildungspolicies und Werte als institutionelle Begebenheiten betrachtet werden können, wird im theoretischen Teil dieser Untersuchung erläutert.

Zur Analyse dieser Bedingungen wird ein Zwei-Stufiger Ansatz der Fuzzy Set Qualitative Comparative Analysis (fsQCA) verwendet.[6] Mit diesem Ansatz ist es nicht nur möglich, verschiedene unterschiedliche Konstellationen, die zum Outcome führen, zu berücksichtigen, sondern er ermöglicht es auch Bedingungen in ferne und nahe Bedingungen für das Outcome zu unterteilen.

Der Aufbau dieser Untersuchung stellt sich wie folgt dar: Im ersten Teil wird der theoretische Rahmen der Untersuchung dargelegt. Hierbei wird der historische Institutionalismus tiefgehender interpretiert und des weiteren wird verdeutlicht, warum die zu analysierenden Bedingungen als Institutionen betrachtet werden können. Des weiteren wird die Operationalisierung des Outcomes „Leistungsniveau an den Gymnasien“ beschrieben und die theoretischen Annahmen der Einflussbedingungen für das Outcome spezifiziert. Im zweiten Teil wird dann die eigentliche Analyse durchgeführt. Dieser Teil besteht zum Ersten aus der Einführung der Methode und der Daten, der Analyse der notwenidgen Bedingungen und zuletzt aus der Analyse der hinreichenden Bedingungen durch einen Zwei-Stufen Ansatz. In der Zusammenfassung werden dann noch einmal alle wichtigen Ergebnisse wiedergegeben und weitere Forschungsansätze entwickelt.

2. Theoretischer Rahmen

Die Neo-Institutionalistische Theorie nimmt an, dass Institutionen wichtige Einflussfaktoren für das Verhalten von Individuen darstellen.[7] Folgt man dieser Argumentation, so können Institutionen als Einflussfaktoren für das Leistungsniveau an Gymnasien herangezogen werden. Da Institutionen das Verhalten von Individuen beeinflussen haben sie einen Einfluss auf politische und gesellschaftliche Outcomes auf der Makroebene. Im Falle des Leistungsniveaus an Gymnasien bedeutet dies, dass Institutionen das Verhalten der Lehrer, Schüler, Eltern und Behördenleitern auf der Mikroebene beeinflussen und prägen. Dieses Verhalten wirkt dann wiederum auf die Leistungen der einzelnen Schüler. Im aggregierten Zustand bilden diese Leistungen dann das allgemeine Leistungsniveau an deutschen Gymnasien auf der Makroebene.[8]

Der Neo-Institutionalismus kann in die Teilbereiche historischer Institutionalismus, Rational Choice Institutionalismus und soziologischer Institutionalismus unterteilt werden.[9] Der Rational Choice Institutionalismus argumentiert, dass Akteure durch Institutionen in ihrem systematischen Denken beeinflussen und sich damit bewusst strategisch für ein bestimmtes Verhalten entscheiden.[10] Im Gegensatz dazu vertritt der soziologische Institutionalismus die Ansicht, dass das Verhalten von Individuen kulturell und sozial durch Institutionen beeinflusst wird. Akteure sind somit die Sklaven der eigenen Kultur.[11] Der historische Institutionalismus findet einen Mittelweg zwischen diesen beiden Ansätzen, indem er Akteure sowohl als rational handelnde als auch als unbewusst kulturell beeinflusste Individuen betrachtet.[12] Im Schulsystem entscheiden sich die Akteure nicht immer bewusst und rational für ein Verhalten, sondern sie werden auch durch Institutionen in ihrem Selbstbild, ihrem Weltbild und ihren eigenen Vorbildern geprägt und damit unbewusst beeinflusst. Deswegen ist es in diesem Falle notwendig, diesen Mittelweg zu gehen.

Warum können nun Bildungspolicies, der sozioökonomische Hintergrund und Werte als Institutionen betrachtet werden? Eine weit verbreitete Definition von Institutionen bietet Douglas North:

„Institutions are the rules of the game in a society or, more formally are the humanly devised constraints that shape human interaction. In consequence they structure incentives in human exchange, whether political, social or economic.“[13]

Bildungspolicies setzen die Rahmenbedingungen für den Handlungsspielraum im Bildungssystem, indem sie informelle und formelle Abläufe und Normen im Bildungssystem strukturieren und verkörpern. Somit versorgen sie das Schulsystem mit bestimmten Ressourcen und bringen Regeln mit sich, die das Verhalten und die Interaktionen der Akteure im Schulsystem beeinflussen. Deswegen können sie als Institutionen angesehen werden. Der sozioökonomischer Hintergrund ist zwar keine Bildungspolicy, wirkt aber auf die gleiche Weise. Je nach sozialer und wirtschaftlicher Herkunft werden die Akteure mit Ressourcen versorgt, welche wiederum genauso Rahmenbedingungen für den Handlungsspielraum setzen. Somit kann der soziokulturelle Hintergrund auch als Institution betrachtet werden.

Auch gesellschaftliche Werte können als Institutionen angesehen werden, da sie genauso Anreize für ein bestimmtes menschliches Verhalten und menschliche Interaktionen setzen, wie Bildungspolicies dies im Bildungssystem tun. Sie beeinflussen zwar die Interaktionen von Individuen nicht zwingend, sie können aber von Akteuren als zu befolgende Regeln interpretiert werden, nach denen gehandelt werden soll. Da die Befolgung der Regeln jedoch nicht zwingend ist, ist der Einfluss von Werten auf Individuen unspezifischer und damit ferner.

3. Das Leistungsniveau an deutschen Gymnasien in den Bundesländern

Wie kann das Leistungsniveau an Gymnasien gemessen werden? In den letzten Jahrzehnten wurden mehrere Programme entwickelt, wodurch Schülerleistungen international und national entwickelt und verglichen werden können.[14] Die PISA-Studie ist von diesen Programmen das bekannteste und wohl am weitesten verbreitete Programm. Bei dieser Studie werden durch standartisierte Tests die Kompetenzen von fünfzehnjährigen Schüler in Mathematik, Lesen, Naturwissenschaft und Problemlösung ermittelt.[15] Die Kompetenzen werden anhand von Punktzahlen zwischen 200 und 800 dargestellt. Je höher die Punktzahl, desto besser ist auch die Kompetenz im jeweiligen Bereich.[16]

In dieser Untersuchung werden die Ergebnisse der PISA Studie des Ländervergleichs in Deutschland im Jahr 2003 verwendet, da hier spezifische Daten für Gymnasiasten vorhanden sind und diese Daten in einem Werk von Manfred Prentzel et al.[17] ausführlich diskutiert und dargestellt wurden. Die Erfassung des allgemeinen Leistungsniveaus der Schüler erfolgt durch eine Boolsche UND Konjunktion. Dies bedeutet, dass „die Mitgliedschaft eines Falles in einer Schnittmenge nur so hoch sein kann, wie dessen niedrigste Mitgliedschaft in den zu multiplizierenden Mengen.“[18] Somit beschreibt der niedrigste Kompetenzwert aller Kompetenzbereiche das allgemeine Leistungsniveau der Gymnasien im jeweiligen Bundesland. (Tabelle 1, Spalte 10)

4. Theoretische Annahmen: Der Einfluss der Bildungspolicies und der gesellschaftlichen Werte auf das Leistungsniveau an Gymnasien

Da die folgenden institutionellen Begebenheiten größere Varianzen zwischen den Bundesländern aufweisen und zudem schon in anderen Untersuchungen als Einflussfaktoren in Betracht gezogen wurden, werden sie in dieser Untersuchung als Bedingungen miteinbezogen: Schulausstattung, privat organisierte Schulen ( hier Gymnasien), Zentralabitur, sozioökonomischer Hintergrund der Gymnasiasten, konservative Werte in der Gesellschaft und religiöse Werte in der Gesellschaft.[19]

Zentral gestellte Abschlussprüfungen haben sich schon in vorhandenen Studien als einflussreich auf internationale und nationale Leistungsniveaus gezeigt.[20] Diese zentralen Prüfungen, hier das Zentralabitur, können das Leistungsniveau auf verschiedene Weise beeinflussen. Sie setzen Anreize dafür, dass Schüler sich besser und umfassender auf Prüfungen vorbereiten und dass Lehrer ihre Unterrichtsqualität verbessern. Zudem dient das Zentralabitur auch als Monitor für Lehrerleistungen, wodurch qualitativ schlechte Lehrer erkannt werden können.[21] Deswegen sollte sich das Zentralabitur positiv auf das Leistungsniveau an Gymnasien auswirken. Die Bundesländer werden wie folgt kodiert: Länder mit Zentralabitur bekommen den Wert 1 und Länder ohne Zentralabitur den Wert 0. (Tabelle 1, Spalte 2).

Zum sozioökonomischen Hintergrund der Schüler haben Ehmke et al 2004 im internationalen Vergleich von PISA 2003 festgestellt, dass es in Deutschland eine enge Kopplung der sozialen Herkunft der Schüler und dem Leistungsniveau von Schülern gibt.[22] Kulturelle, soziale und ökonomische Merkmale der Eltern können einen positiven Einfluss auf die Entwicklung von Kompetenzen der Schüler haben.[23] Somit ist damit zu rechnen, dass Jugendliche aus sozioökonomisch benachteiligten Familien einen Nachteil in der Entwicklung ihrer Kompetenzen haben und somit ein hoher sozioökonomischer Hintergrund zu hohen Leistungsniveaus an den deutschen Gymnasien führt. Da es leider keine spezifischen Daten für Gymnasiasten gibt wird der sozioökonomische Hintergrund anhand der Ergebnisse des „PISA Index of economic, social and cultural Status“ im Jahr 2003[24] und dem Anteil der Schüler, dessen Vater eine Ganztagsbeschäftigung im Jahr 2003 hatten operationalisiert.(Tabelle 1, Spalte 3 und 4)

Da für jeden Unterricht Ressourcen in der Schule von Nöten sind, wird auch ein positiver Einfluss einer guten Schulausstattung auf das Leistungsniveau angenommen. Je mehr Geld pro Schüler zur Verfügung steht, desto mehr kann in Schulbücher, Unterrichtsmaterialien und sonstige Ressourcen investiert werden. Somit sollten höhere Ausgaben für Gymnasiasten zu einem höheren Leistungsniveau führen. Die Klassengröße an Gymnasien kann als weitere Ressource für den Unterricht an Schulen gesehen werden. Hier ist der Zusammenhang nun umgekehrt. Je kleiner die Klasse, desto mehr kann sich der Lehrer auf die einzelnen Schüler konzentrieren und damit sollte das Leistungsniveau an Gymnasien höher sein.[25] [26] (Tabelle 1, Spalte 5 und 6)

Privat organisierte Schulen können sich positiv auf das Leistungsniveau auswirken, indem sie die Effektivität des Schulsystems verbessern. Dies geschieht indem Marktkräfte Anreize für kosteneffektive und arbeitsfördernde qualitative Innovationen setzen. In unserem Fall sowohl für die privaten Gymnasien, als auch für nahe gelegene öffentliche Gymnasien die im Wettkampf mit den Privatschulen stehen.[27] Der Einfluss der privaten Gymnasien wird anhand des Anteil der Schüler, die an private Gymnasien gehen, gemessen.[28] (Tabelle 1, Spalte 7)

Konservative Werte können im weiteren Sinne positive Auswirkungen auf das Leistungsniveau von deutschen Gymnasien haben. Konservative Werte verkörpern das pragmatische und systematische Denken und Werte von leistungsbereiter Selbständigkeit.[29] Deswegen können Schüler in einem konservativen Umfeld eventuell zu besseren Leistungen in der Schule und damit zu härterem Lernaufwand motiviert werden. Zudem ist es möglich, dass in einem konservativen Umfeld Bildungspolicies besser in den Schulen greifen können als in einem anderen Umfeld. Gemessen wird der Grad der konservativen Werte anhand des Anteils der Stimmen für die CDU/CSU in den Bundesländern bei der Bundestagswahl 2002.[30] (Tabelle 1, Spalte 8)

Ähnlich wie konservative Werte können auch christliche Werte in der Gesellschaft Einfluss auf das Leistungsniveau haben. Im Christentum ist das Tun des Menschen nie ohne Verantwortung vor Gott und für die Mitmenschen zu denken.[31] Bildung wird im christlichen Glauben sehr wertgeschätzt, denn je gebildeter ein Mensch, desto besser kann er sich für die Menschheit einsetzen. Deswegen ist es möglich, dass Schüler in einem christlichen Umfeld die Schulbildung mehr wertschätzen, was sich dann wiederum auf die Leistungen der Schüler auswirken kann. Die Verbreitung der christlichen Werte wird anhand der Kirchenmitgliederzahlen, evangelisch und katholisch, in den jeweiligen Bundesländern im Jahre 2002 gemessen.

[...]


[1] Freitag und Schlicht 2009 S. 1

[2] Bundesregierung 2010, Autorengruppe Bildungsberichterstattung 2008, Zeit online 2010, GEW 2008

[3] CDU Bildungspolitik 2009, Uni-Protokolle, 2008

[4] Fuchs 2004, Wößmann 2007

[5] Bishop und Wößmann 2004, Akerhielm 1995, Wößmann 2007, Fuchs und Wößmann 2004

[6] Ragin 2000, Schneider und Wagemann 2007

[7] Hall and Taylor 1996 S.5

[8] Mikro- und Makrofundierung nach der Coleman'schen Badewanne, Coleman 2000

[9] Hall und Taylor 1996 S.5

[10] Hall und Taylor 1996 S.10-13

[11] Hall und Taylor 1996 S.13-17

[12] Hall und Taylor 1996 S. 5-10

[13] North 1990 S.3

[14] GEW 2010

[15] Prenzel et a. 2004 S.13f.

[16] Prenzel et al. 2004 S.36f.

[17] Prenzel et al. 2004

[18] Schneider und Wagemann 2007 S.186

[19] Bishop und Wößmann 2004, Akerhielm 1995, Wößmann 2007, Fuchs und Wößmann 2004

[20] Wößmann 2007, Bishop und Wößmann 2004, Fuchs und Wößmann 2004

[21] Bidhop und Wößmann 2004 S.13-16

[22] Ehmke et al 2004

[23] Prenzel et al 2005 S.236

[24] Prenzel et al 2005 S.251

[25] Lee und Barro 2001 S.6/7

[26] Daten wurden auf Anfrage vom statistischen Bundesamt zugeschickt

[27] Wößmann 2007 S.12

[28] Auskunft des statistischen Bundesamts

[29] Rödder 2008 S.32/60/63

[30] Bundeswahlleiter 2002

[31] Wertekommission der CDU Deutschlands 2001 S.25

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Einflussfaktoren für ein hohes Leistungsniveau an deutschen Gymnasien. Ein Ländervergleich
Hochschule
Universität Konstanz
Veranstaltung
Kurs
Note
2,0
Autor
Jahr
2010
Seiten
18
Katalognummer
V424091
ISBN (eBook)
9783668693722
ISBN (Buch)
9783668693739
Dateigröße
581 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Qualitative Comparative Analsysis, fsQCA, Bildungssystem Deutschland
Arbeit zitieren
Anne-Karen Fischer (Autor:in), 2010, Einflussfaktoren für ein hohes Leistungsniveau an deutschen Gymnasien. Ein Ländervergleich, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/424091

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