Das Internat als Ort der Wissensvermittlung in der "Harry Potter"-Reihe


Ausarbeitung, 2017

14 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Lehren, Lernen und Unterricht – Definition aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive

3. „So teach us things worth knowing“ – Unterrichtskonzepte im Zauberinternat Hogwarts
3.1 Verteidigung gegen die dunklen Künste
3.1.1 Professor Lupin
3.1.2 Professor Umbridge
3.2 „This may not be an ordinary class“ – Einzelunterricht
3.2.1 Professor Snape
3.2.1 Professor Dumbledore

4. Schlussbetrachtung

Quellenverzeichnis

1. Einleitung

Wahrsagen, Zaubertränke, Verwandlung, Pflege magischer Geschöpfe oder Verteidigung gegen die dunklen Künste – schon die Namen der Unterrichtsfächer deuten darauf hin, dass es sich bei Hogwarts um kein gewöhnliches Internat handeln kann. Die Harry-Potter-Reihe der Autorin Joanne K. Rowling, deren insgesamt sieben Romane ab 1997 publiziert wurden, handeln vom Kampf gegen den bösen Magier Voldemort und dessen Anhänger und erzählen die Geschichte des Titelhelden Harry Potter, der Internatsschüler in Hogwarts ist. Die Heptalogie ist nicht nur weltweit bekannt und ein großer Verkaufserfolg, sondern entzieht sich auch einer eindeutigen Zuordnung des literarischen Genres. So enthält sie beispielsweise Merkmale eines Entwicklungs- oder Bildungsromans, kann aber auch der Fantastik zugeordnet werden. Aufgrund der Bedeutung des Internats sowohl für den Protagonisten als auch für die Handlung insgesamt kann die Erzählung aber auch als eine Internatsgeschichte gelesen werden. Ungewöhnlich für eine Internatsgeschichte sind aber nicht nur die Schulfächer, sondern auch die Fülle an Informationen, mit der das Lehren und Lernen im Internat beschrieben wird. So beschäftigen sich klassische Internatsromane des 20. Jahrhunderts wie Walsers Jakob von Gunten oder Musils Die Verwirrungen des Zöglings Törleß, aber auch neuere Internatsgeschichten wie Crazy von Benjamin Lebert relativ wenig mit Aspekten einer Wissensvermittlung, die über die Weitergabe von Erfahrungen und tradiertem Verhalten durch MitschülerInnen hinausgeht.

Die vorliegende Arbeit geht daher der Frage nach, wie Wissensvermittlung im Internat Hogwarts funktioniert. Den Untersuchungsschwerpunkt bildet dabei der Unterricht, wobei dieser Begriff nach der hier verwendeten Definition unter Umständen auch solche Lehr-Lern-Formen einschließt, die außerhalb des offiziellen Curriculums stattfinden. Diese Begriffsbestimmung findet sich neben weiteren theoretisch-erziehungswissenschaftlichen Vorüberlegungen im Abschnitt 2, während in Abschnitt 3 anhand der Textgrundlage verschiedene Unterrichtskonzepte beispielhaft herausgearbeitet und verglichen werden. In Abschnitt 4 werden die Ergebnisse dieser Analyse zusammengefasst und versucht, diese in einen größeren Deutungszusammenhang einzubetten.

2. Lehren, Lernen und Unterricht – Definition aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive

Obwohl das Lernen ein zentraler Begriff für die Erziehungswissenschaft ist, habe er, so Ledl im Klinkhardt-Lexikon Erziehungswissenschaft, bislang nicht systematisch bestimmt werden können.[1] Die vorliegende Arbeit verwendet daher eine von Schröder vorgeschlagene Arbeitsdefinition, nach der Lernen „eine relativ dauerhafte Verhaltensänderung auf Grund von Erfahrung [bewirkt]“.[2] Neben dem von Lehrern vermittelten didaktischen Lernen, könne auch das natürliche Lernen als eine Art des Lernens begriffen werden.[3] Hierbei beschäftigen sich die Lernenden von sich aus und ohne fremden Antrieb mit einem Lerninhalt.[4] Alle im Rahmen dieser Arbeit zu analysierenden Lern-Situationen lassen sich grundsätzlich dem schulischen Lernen zuordnen, wenn auch der Einzelunterricht außerhalb des offiziellen Curriculums stattfindet

Nicht nur etymologisch sind die Wörter Lernen und Lehren eng miteinander verknüpft. Aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive kann Lehren als „bewusste und absichtsvolle Tätigkeit definiert werden, die das Ziel verfolgt, Wissen und Fähigkeiten zu vermitteln und damit einen Lernprozess bei einer oder mehreren Personen anzustoßen.“[5] Während Lehren also darauf abzielt, Lernen zu ermöglichen, könne Lernen umgekehrt aber auch ohne Lehren realisiert werden. Laut Schütz könne Lehren zudem in unterschiedlichen „Settings“ stattfinden, zu denen unter anderem auch Unterricht gehöre.[6]

Unterricht wird oft von anderen Lehr-Lern-Formen durch die Bezugnahme auf die Professionalität der Lehrenden abgegrenzt. So definiert Terhart den Begriff als „langfristig organisierte Abfolge von Lehr- und Lernsituationen, die von ausgebildeten Lehrpersonen absichtsvoll geplant und initiiert werden [...]“[7] Die vorliegende Arbeit greift hier abermals auf eine von Schröder vorgeschlagene Arbeitsdefinition zurück, die Unterricht weniger eng fasst: „Unterricht ist organisierte Interaktion von Lehren und Lernen.“[8] Das Lehren muss hierbei nicht zwangsläufig von ausgebildeten Lehrenden durchgeführt werden.[9] Vielmehr konstituiere sich Unterricht durch eine interaktional-soziale und eine didaktisch-methodische Dimension.[10] So sei Unterricht einerseits absichtsvoll und planmäßig organisiert, institutionalisiert und entstehe durch die Interaktion zwischen Lehrenden und Lernenden. Andererseits lasse er sich aber auch hinsichtlich seiner Inhaltsauswahl, Zielbestimmung und methodischen Gestaltung unterscheiden.[11] Die im folgenden Abschnitt durchgeführte Analyse orientiert sich lose an diesen drei Kategorien.

Es lässt sich festhalten, dass Unterricht als eine Lehr- und Lernform verstanden werden kann, die von einem oder einer Lehrenden absichtsvoll und geplant durchgeführt wird. Die Lehrperson muss dabei nicht zwangsläufig ausgebildet sein, der Unterricht findet aber in der Regel im Rahmen einer Institution wie der Schule statt. In der Harry-Potter-Reihe können also sowohl das Lehren und Lernen in den offiziellen Unterrichtsfächern, als auch Einzelunterricht außerhalb des Stundenplans als Unterricht gelten.

3.„So teach us things worth knowing“ – Unterrichtskonzepte im Zauberinternat Hogwarts

Bereits an seinem ersten Tag in Hogwarts lernt Harry [12] Potter die Schulhymne kennen, die das Internat hauptsächlich als Ort des Lehrens und Lernens stilisiert. Dabei wird Hogwarts in einer Apostrophe direkt angesprochen und personifiziert. Das Internat wird von der singenden Schüler- und Lehrerschaft darum gebeten, ihnen etwas beizubringen.[13] Wie vorstehend erwähnt, wird die Wissensvermittlung, insbesondere im Rahmen des Unterrichts, in den Harry-Potter-Romanen ausführlich beschrieben. Dabei fällt auf, dass nicht nur die Unterrichtsfächer Unterschiede aufweisen, sondern auch die Unterrichtskonzepte der verschiedenen Lehrenden. So wird beispielsweise Professor Trelawnys Unterricht im Fach Wahrsagen von Harry und seinen Freunden, aber auch von anderen Lehrenden durchaus kritisch gesehen, während der Unterricht durch den Zentaur Firenze im selben Fach eine andere Methodik verfolgt und positiver bewertet wird.[14] Im Folgenden soll der in Hogwarts durchgeführte Unterricht analysiert werden, indem beispielhaft anhand des Faches Verteidigung gegen die dunklen Künste Charakteristika des Unterrichts zweier unterschiedlicher Lehrender herausgearbeitet werden. Außerdem soll auch die besondere Unterrichtsform des Einzelunterrichts, hier am Beispiel von Prof. Snape und Prof. Dumbledore, betrachtet werden. Dieser ist nicht Teil des offiziellen Stundenplans bzw. Schulcurriculums.

3.1 Verteidigung gegen die dunklen Künste

Das Fach Verteidigung gegen die dunklen Künste hat aus zwei Gründen eine besondere Stellung: Einerseits ist es für Harry besonders wichtig, weil Voldemort und seine Todesser sich der dunklen Magie bedienen, andererseits ist es auch geprägt durch die ständigen Wechsel der Lehrenden, von denen niemand länger als ein Jahr die Stelle innehat.[15] Dieser ständige Wechsel ermöglicht aber, Charakteristika des Unterrichts von verschiedenen Lehrpersonen zu vergleichen. Dabei sollen im Folgenden insbesondere die Unterrichtskonzepte der Professoren[16] Lupin und Umbridge untersucht werden.

3.1.1 Professor Lupin

Remus Lupin ist der Lehrer in Verteidigung gegen die dunklen Künste in Harrys drittem Schuljahr und folgt damit auf Prof. Lockhart, der als selbstverliebter Hochstapler charakterisiert wird.[17] Im Gegensatz dazu hat Lupin tatsächlich Erfahrung mit dunkler Magie, unter anderem wurde er von einem Werwolf gebissen und verwandelt sich bei Vollmond selbst in eine solche Kreatur. Dadurch sieht Lupin oft müde und heruntergekommen aus.[18] Trotz seiner äußeren Erscheinung verbindet Harry viele positive Aspekte mit ihm. So stellt sich im Laufe des Schuljahres heraus, dass er ein enger Freund von Harrys Vater und Mitglied im Orden des Phönix, einer Organisation zur Bekämpfung von Voldemort, war.

Prof. Lupin behandelt mit den Gryffindors[19], also Harry und seinen MitschülerInnen, insbesondere verschiedene magische Geschöpfe, die dunkle Magie anwenden, und übt die Verteidigung durch Defensivzauber. Nebenbei zeigt er ihnen aber auch nützliche Zauber, mit denen man beispielsweise den lästigen Poltergeist Peeves abwehren kann.[20] Dies unterstreicht die Abwechslung in den Unterrichtsinhalten, aber auch die Praxisorientierung, durch die sich Prof. Lupins Unterricht – im Gegensatz zu dem seiner Vorgänger[21] – auszeichnet. So beginnt er seine erste Unterrichtsstunde bei den Gryffindors mit den Worten: „Would you please put all your books back in your bags. Today’s will be a practical lesson. You will only need your wands.“[22] Danach führt er die SchülerInnen ins Lehrerzimmer, wo sich ein Irrwicht in einem Schrank befindet. Dieser nimmt jeweils die Gestalt an, vor der sich sein Gegenüber am meisten fürchtet. Dabei nutzt er die Situation, um in Vorbereitung auf die praktische Übung auch theoretisches Wissen zu vermitteln, etwa dazu, was ein Irrwicht überhaupt ist und wie man diese Kreatur am besten bekämpfen kann. Schließlich bekämpfen fast alle SchülerInnen den Irrwicht erfolgreich, indem sie ihn entsprechend der Anweisungen Lupins lächerlich machen.[23] Bei dieser Form des exemplarischen Lernens fällt auch auf, dass Lupin gerade jenen SchülerInnen Selbstvertrauen vermittelt, die vorher nicht imstande gewesen wären, sich ihren Ängsten zu stellen. So wählt er Neville als ersten aus, der sich dem Irrwicht gegenüberstellen soll, und das trotz der Warnung von Prof. Snape, dass man Neville nicht mit schwierigen Aufgaben betrauen solle.[24] Im Kontrast zu Snape zeigt sich hier auch ein gegensätzlicher, nämlich respektvollerer Umgang mit den SchülerInnen. Obwohl die Unterrichtsziele nicht explizit formuliert werden, scheint Prof. Lupin also neben einem Grundverständnis der dunklen Künste und der Verteidigungsfähigkeit auch die Stärkung des Selbstvertrauens der Schüler zum Ziel zu haben.

Es lässt sich festhalten, dass sich Prof. Lupins Unterrichtkonzept durch eine starke Praxisorientierung auszeichnet. Dabei werden die Vermittlung theoretischen Wissens und praktische Erfahrungen miteinander kombiniert. Die SchülerInnen werden durch einen respektvollen Umgang und eine Stärkung des Selbstvertrauens gefördert. Insgesamt wird der Unterricht von Prof. Lupin nicht nur von Harry positiv bewertet. Auch Dean Thomas, ein anderer Schüler aus Gryffindor, bezeichnet Lupin beispielsweise als den besten Lehrer, den sie jemals hatten.[25] Harry profitiert auch in späteren Jahren noch von den Fähigkeiten, die er bei Prof. Lupin erworben hat, zum Beispiel bei seiner Teilnahme am Trimagischen Turnier, einem Zauberwettkampf.[26]

3.1.2 Professor Umbridge

Dolores Umbridge übernimmt die Stelle als Lehrerin in Verteidigung gegen die dunklen Künste in Harrys fünftem Schuljahr, also zwei Jahre nach Prof. Lupin. Im Gegensatz zu diesem wird sie nicht vom Schulleiter Albus Dumbledore, sondern vom Zaubereiministerium für den Posten ausgewählt.

Im Unterschied zu Prof. Lupin erscheint Umbridges Unterricht strukturierter. In ihm werden ausschließlich vom Zaubereiministerium ausgewählte Inhalte gelehrt. Während die SchülerInnen in Lupins Unterricht gefordert, aber auch gefördert wurden, sind die Inhalte bei Prof. Umbridge für die Lernenden zu wenig anspruchsvoll. So soll in Umbridges erster Unterrichtsstunde ein Kapitel aus dem Lehrbuch behandelt werden, das sich mit Grundlagen für Anfänger beschäftigt. Auch die Unterrichtsziele sind vom Ministerium vorgegeben:

1. Understanding the principles underlying defensive magic.

2. Learning to recognise situations in which defensive magic can legally be used.

3. Placing the use of defensive magic in a context for practical use.[27]

Auf den Einwand Hermines, die Kursziele würden keine Angaben zur direkten praktischen Anwendung von Zaubern enthalten, entgegnet Umbridge, dass sie im Klassenraum ja auch nicht angegriffen würden und Hermine die vom Ministerium überprüften Ziele nicht in Frage stellen solle.[28] Hier lässt sich die grundsätzliche Tendenz erkennen, jegliche Kritik am Unterricht zu unterdrücken. Außerdem kann aber auch abgeleitet werden, dass für Prof. Umbridge der Unterricht in erster Linie Selbstzweck ist: Er orientiert sich nicht an der außerschulischen Realität, sondern nur an den vorgegebenen Lernzielen: „This is school, Mr Potter, not the real world.“[29] Dazu passt auch, dass Umbridge als fächerübergreifendes Unterrichtsziel vor allem die Vorbereitung auf die Abschlussprüfungen zum Zauberer allgemeinen Grades ZAG (im Original: Ordinary Wizarding Level, OWL) sieht. Paradoxerweise werden die praktischen Fähigkeiten in den ZAGs aber sehr wohl getestet. Auf eine entsprechende Frage von einer Schülerin entgegnet Umbridge, dass man die Zaubersprüche schon ausführen lerne, wenn man die Theorie genau genug lernen würde.[30] Ihre Unterrichtsmethodik ist folglich geprägt von theoretischer Arbeit mit dem Lehrbuch, während die Anwendung nicht geübt wird.[31] Konträr zu Prof. Lupin verlangt sie von den SchülerInnen, dass diese ihre Zauberstäbe einstecken und stattdessen ihre Schreibfedern herausholen mögen.[32] Aus Sicht der Klasse ist ein solches Vorgehen eindeutig negativ konnotiert: „The order ‚wands away‘ had never yet been followed by a lesson they had found interesting.“[33] Daraus lässt sich umgekehrt schließen, dass Lupins praxisorientierter Unterricht aus Sicht der Lernenden geradezu beispielhaft interessant gestaltet gewesen sein muss. Harry, aber auch vielen seiner MitschülerInnen, fällt es daher schwer, sich in Umbridges Unterricht zu konzentrieren.[34] Das Lernen soll bei Prof. Umbridge vor allem durch Lesen und Abschreiben realisiert werden, was eher Assoziationen mit traditionellen, vielleicht sogar antiquierten Unterrichtskonzepten nahelegt. Umbridge selbst benutzt die Methode des Schreibens außerdem auch als disziplinarische Maßnahme, die sie zur körperlichen Züchtigung steigert: Als Harry bei ihr nachsitzen muss, weil er darauf bestanden hat, dass Voldemort zurückgekehrt sei, muss er den Satz „I must not tell lies“[35] mit Zaubertinte so oft aufschreiben, bis sich die Worte in seine Hand eingebrannt haben.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich der Unterricht im Fach Verteidigung gegen die dunklen Künste bei Prof. Lupin und Prof. Umbridge grundlegend unterscheidet. Während Lupin seinen Unterricht abwechslungsreich und praxisorientiert gestaltet und durch exemplarisches Lernen gleichzeitig auch theoretisches Wissen vermittelt, ist Umbridges Unterricht eintönig und theoriezentriert und dient vor allem der Vorbereitung auf die Abschlussprüfungen. Bezogen auf den Umgang mit den SchülerInnen zeigt sich außerdem, dass Prof. Lupin versucht, das Selbstvertrauen der Lernenden zu steigern und respektvoll mit ihnen umzugehen, während Prof. Umbridge stark disziplinarisch agiert und jegliche Kritik oder nicht-konforme Meinungen unterdrückt.

[...]


[1] Vgl. Ledl, Andreas: Lernen. In: Klaus-Peter Horn / Heidemarie Kemnitz / Winfried Marotzki / Uwe Sandfuchs (Hg.): Klinkhardt-Lexikon Erziehungswissenschaft, Band 2. Bad Heilbrunn, 2012, S. 301.

[2] Schröder, Hartwig: Lernen – Lehren – Unterricht. Lernpsychologische und didaktische Grundlagen. München, 2002, S. 14.

[3] Vgl. Ledl: Lernen, 2012, S. 301.

[4] Vgl. Schröder: Lernen – Lehren – Unterricht, 2002, S. 18.

[5] Schütz, Anna: Lehren. In: Klaus-Peter Horn / Heidemarie Kemnitz / Winfried Marotzki / Uwe Sandfuchs (Hg.): Klinkhardt-Lexikon Erziehungswissenschaft, Band 2. Bad Heilbrunn, 2012, S. 283., S. 283.

[6] Vgl. ebd.

[7] Terhart, Ewald: Unterricht. In: Dieter Lenzen (Hg.): Erziehungswissenschaft. Ein Grundkurs. Reinbek bei Hamburg, 1994, S. 133.

[8] Schröder: Lernen – Lehren – Unterricht, 2002, S. 75.

[9] Die Romane enthalten nämlich keinerlei Hinweis zu einer etwaigen Ausbildung der Lehrenden in Hogwarts.

[10] Vgl. ebd.

[11] Vgl. ebd., S. 76ff.

[12] Auszug aus der Schulhymne von Hogwarts (HP I, S. 136). Anmerkung: Die einzelnen Romane der Harry-Potter-Reihe werden entsprechend ihrer Reihenfolge mit den Siglen HP I - HP VII angegeben. Der vollständige Nachweis des Titels findet sich im Quellenverzeichnis. Zur besseren Übersichtlichkeit wurde darauf in den Fußnoten verzichtet.

[13] Vgl. HP I, S. 136f.

[14] Vgl. HP III, Kap. 6; HP V, Kap. 27.

[15] So unterrichten während Harrys Zeit in Hogwarts unter anderem die Professoren Quirrel, Lockhart, Moody, Snape, Lupin und Umbridge das Fach. Auf den beiden letzteren liegt der Schwerpunkt dieses Abschnittes.

[16] Im Folgenden wird im Fließtext die in den Romanen übliche Abkürzung Prof. verwendet.

[17] Er beantwortet regelmäßig Fanpost, hat unzählige Bilder von sich selbst in seinem Büro hängen (vgl. HP II, Kap. 6) und gibt später zu, dass viele seiner Leistungen gegen die dunkle Magie nur erfunden waren (vgl. HP II, S. 314).

[18] Vgl. HP III, Kap. 5.

[19] Gryffindor ist eines der vier Internatshäuser; Harry und seine engsten Freunde gehören diesem Haus an.

[20] Vgl. HP III, S. 138.

[21] Vgl. ebd., S. 137.

[22] Ebd., S. 136.

[23] Vgl. ebd., Kap. 7.

[24] Vgl. HP III, S. 138f.

[25] Vgl. HP V, S. 225.

[26] Vgl. HP IV, Kap. 26.

[27] HP V, S. 222.

[28] Vgl. V, Kap. 12.

[29] HP V, S. 226.

[30] Vgl. HP V, Kap. 12.

[31] Vgl. auch D, S. 290.

[32] Vgl. HP V, S. 222.

[33] HP V, S. 222.

[34] Vgl. HP V, S. 223.

[35] HP V, S. 247.

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten

Details

Titel
Das Internat als Ort der Wissensvermittlung in der "Harry Potter"-Reihe
Hochschule
Freie Universität Berlin  (Institut für Deutsche und Niederländische Philologie)
Veranstaltung
Internatsgeschichten des 20. Jahrhunderts
Note
1,0
Autor
Jahr
2017
Seiten
14
Katalognummer
V423849
ISBN (eBook)
9783668692749
ISBN (Buch)
9783668692756
Dateigröße
541 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Harry Potter, Internat, Wissensvermittlung, Hogwarts, Rowling, Lehren, Pädagogik, Bildung, Unterricht, Unterrichtskonzepte, Snape, Einzelunterricht, Zauberinternat, Fantasy, Magie, Fantastik, Roman
Arbeit zitieren
Steven Dunn (Autor:in), 2017, Das Internat als Ort der Wissensvermittlung in der "Harry Potter"-Reihe, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/423849

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