Identitätskonstruktion von Medizinstudierenden anhand von Ärzteserien


Seminararbeit, 2014

26 Seiten, Note: 1


Leseprobe


Abstract

In diesem Paper geht es um die Identitätskonstruktion von MedizinstudentInnen, die Ärzteserien häufig oder weniger häufig konsumieren. Im Zuge einer empirischen Forschung soll festgestellt werden, ob es einen Zusammenhang zwischen dem Konsum von Krankenhausserien und der Sozialen Identität von MedizinstudentInnen einen Zusammenhang gibt. Des Weiteren wird erfasst, wie realistisch die angehenden MedizinerInnen die Serien „Dr. House“, „Emergency Room“ und „Scrubs“ einschätzen.

Dem empirischen Teil geht ein theoretischer voraus, der die Gattung der Ärzteserie vorstellt und kurz auf die drei untersuchten und eben genannten Serien eingeht. Außerdem wird das Drei-Faktoren-Modell von Cameron (2004) vorgestellt. Dieses wurde beim Erhebungsinstrument, einem Online-Fragebogen, angewandt, der versuchte, die beiden zentralen Forschungsfragen zur Sozialen Identität und zum zugeschriebenen Realitätsgehalt der Krankenhausserien, zu beantworten.

Es gibt bereits eine Diplomarbeit aus Österreich, die sich Ärzteserien zum Thema machte. „Die Entwicklung der Arztserie im deutsch- und englischsprachigem Raum“ von Carolin Wittek (2012). Tatsache ist jedoch, dass das Feld der Ärzteserien im deutschsprachigen Raum grundsätzlich noch weitgehend unerforscht ist und im Zusammenhang mit Sozialer Identität noch Bedarf an Studien besteht. Dieses Paper soll einen ersten Anhaltspunkt darstellen und möglicherweise zu weiteren Forschungen motivieren.

„Identitätskonstruktion von MedizinstudentInnen anhand von Ärzteserien“

Einleitung und Thema

Das Thema dieser Arbeit ist die Beeinflussung von Ärzteserien wie „Scrubs - Die Anfänger“, „Dr. House“ und „Emergency Room“ auf die Identitätskonstruktion von MedizinstudentInnen. Mit Hilfe einer empirischen Forschung soll erfasst werden, inwiefern MedizinstudentInnen als RezipientInnen der genannten Fernsehserien ein „Wir-Gefühl“ entwickeln. Dabei wird untersucht, ob MedizinstudentInnen sich in ihrer Rolle als RezipientInnen der Serie als MedizinstudentInnen wahrnehmen und sich somit der Gruppe der MedizinstudentInnen zugehörig fühlen. Hierfür wird das Modell der „Sozialen Identität“ herangezogen. Des Weiteren möchte ich erforschen, ob die StudentInnen die Ärzteserien als realitätsnahe einschätzen.

Problem- und Fragestellung

In den vergangenen Jahrzehnten durchlebte die Ärzteserie sowohl im englisch- als auch im deutschsprachigen Raum einen Wandel hinsichtlich der behandelten Themen, der angewandten Sprache, der Darstellung des Ärztejobs an sich, der Quote der Frauen und weiteren Faktoren. Diese Entwicklung geht allerdings weder in der Darstellung, der Handlung, noch in der Wirkung auf die RezipientInnen in eine einheitliche Richtung. Sind die einen überzeugte ZuschauerInnen der Krankenhausserien, so sträuben sich andere wiederum dagegen. Im Standard hieß es beispielsweise in Bezug auf Ärzteserien: „Krankenleid kommt in dem Genre ja traditionell zu kurz, entweder es geht um die schönende Darstellung verkorkster Arztpersönlichkeiten oder um ganz banale Fragen der Anbahnung zu geschlechtlicher Vereinigung“ (Standard Doris Prieschnig). Aktuelle Beobachtungen ergeben jedoch, dass aus Ärzteserien durchaus auch etwas gelernt werden kann. Besonders hervorgehoben werden hier die kuriosen Fälle von Dr. House, die laut dem Schweizer Allgemeinmediziner Peter Tschudi kaum medizinische Fehler beinhalten und StudentInnen der Medizin zum kritischen und analytischen Denken anregen sollen (vgl. Süddeutsche).

Im Zuge dieser Arbeit soll die Gruppe der MedizinstudentInnen hinsichtlich ihrer Rezeptionsgewohnheiten von Ärzteserien untersucht werden. Ziel dieser Forschung ist es, festzustellen, wie StudentInnen der Medizin über Krankenhausserien denken, wie realistisch sie diese einschätzen, und wie sehr sie sich als RezipientInnen in ihrer Gruppe der MedizinstudentInnen erkennen.

Für die Untersuchung des Genres beschränkt sich diese Seminararbeit, wie bereits angekündigt, auf drei Ärzteserien. Die Wahl fiel dabei auf Scrubs, eine Serie, bei der vor allem das Komische und humoristische im Vordergrund steht, auf Dr. House, einen besonders zynischen Arzt, der die außergewöhnlichsten medizinischen Rätsel anzuziehen scheint, und auf Emergency Room, ein „Klassiker“ der Ärzteserien, der viele realitätsnahe, hektische Notaufnahme- und OP-Situationen zeigt.

Die beiden zentralen Fragestellungen der Arbeit sind:

Forschungsfrage 1: „Fühlen sich MedizinstudentInnen, die Ärzteserien konsumieren, der Gruppe der MedizinstudentInnen zugehörig?“

Forschungsfrage 2: „Schätzen MedizinstudentInnen Ärzteserien als realistisch ein?“

Forschungen im Bereich der Ärzteserien gibt es zwar bereits, jedoch besteht großer Bedarf, dieses Feld noch dichter zu erschließen. Eine wissenschaftliche Grundlage für die Serien an sich existiert bisher noch nicht. Schilderungen der Ärzteserien, der Charaktere und der Handlung beruhen also auf subjektiven Eindrücken, die mit Hilfe von Videoclips auf YouTube, DVDs oder der Rezeption im Fernsehen gewonnen wurden. Eine Diplomarbeit zur Thematik möchte ich an dieser Stelle besonders hervorheben, und zwar jene von Carolin Wittek mit dem Titel „Die Entwicklung der Arztserie im deutsch- und englischsprachigen Raum“, die einen weitreichenden Überblick über das Genre bietet (vgl. Wittek 2012).

Theoretischer Rahmen

Als theoretischer Rahmen der Arbeit wird die Theorie der Sozialen Identität zur Analyse des Identifizierungsgrades von MedizinstudentInnen herangezogen. Unter Sozialer Identität kann die Zuordnung einer Person zu einer bestimmten Gruppe verstanden werden. Diese Kategorisierung, die unter Abgrenzung von „den Anderen“ oder den Fremdgruppen verläuft, führt zu einem kommunen „Wir-Gefühl“. Derartige Gruppenbildungen führen zu spezifischen Verhalten und Aktivitäten, die die Gruppenidentität unterstreichen und somit zur Konstruktion von Stereotypen beitragen, was wiederum eine Stärkung des Identitätsbegriffes bedeutet (vgl. Ashford 1989: 20). Den einzelnen Mitgliedern ist bewusst, dass sie zu einer gewissen sozialen Gruppe gehören, mit welcher sie Eigenschaften teilen.

Jackson und Smith (2000) sprechen von „sense of common fate“, was so viel bedeutet, wie, dass gemeinsame Interessen und Identität auf Gruppenzugehörigkeit beruhen. Umgelegt auf das Beispiel der MedizinstudentInnen und den Ärztefernsehserien kann hier möglicherweise ein Zusammenhang festgestellt werden.

Tajfel fasst in seiner Definition von Sozialer Identität zusammen: „the individual‘s knowledge that he belongs to certain social groups together with some emotional and value significance to him of this group membership“ (Tajfel 1972: 292).

Das Drei-Faktoren-Modell von Cameron (2004), das auch bei vorliegender Arbeit herangezogen wurde, stellt eine Möglichkeit dar, Soziale Identität festzustellen. Multidimensionalität ist bei der Definition von Sozialen Identität essentiell. Taijfel (1978: 63) formulierte das theoretische Konstrukt in etwa folgendermaßen: „Die Selbsteinschätzung eines Individuums leitet sich von dessen Wissen über die Zugehörigkeit einer, oder auch mehreren sozialen Gruppen, zusammen mit dem Wert und der emotionalen Bedeutsamkeit, bezogen auf diese Mitgliedschaft, ab.“ Auf diese Definition folgten weitere Versuche des Messbarmachens von Sozialer Identifikation. So wiesen die Untersuchungen von Brown et al. (1986) und Hinkle et al. (1989) folgende drei Komponenten vor: Bewusstsein der Gruppenzugehörigkeit, Gruppenbewertung und der emotionale Aspekt der Zugehörigkeit. Forschungsergebnisse zeigen, dass vor allem die Skalen von Brown et al. (1986) eine Differenzierung dieser einzelnen drei Teilbereiche, beziehungsweise sogar von allen vorhandenen Komponenten, die vermeintlich keine Richtungsgleichheit vorweisen, vornehmen (vgl. Cameron 2004: 240).

Das Drei-Faktoren-Modell Camerons unterteilt sich in drei Komponenten, nämlich:

1. cognitive centrality:
2. ingroup affect
3. ingroup ties

Cognitive centrality: Jeder Mensch gehört verschiedenen Sozialen Gruppen an und dennoch sind diese Mitgliedschaften nicht von gleicher psychologischer Bedeutung für das Individuum (vgl. Deaux et al. 1995; Lewin 1948). Unter cognitive centrality versteht man das Ausmaß an Zeit, das ein Gruppenmitglied nachdenkend über seine Mitgliedschaft einer Gruppe verbringt (vgl. Cameron 2004: 241). Ist kognitive Präsenz gegeben und stimmt diese mit dem Selbstkonzept der Person überein, so ist das Gruppenmitglied eher dazu bereit, im Sinne der Kategorie zu handeln (vgl. Oakes 1987; Gurin & Markus 1989). Diese Menschen ist die Soziale Identität relativ zentral.

Ingroup affect: Der ingroup affect bezeichnet die positiven oder negativen Gefühle, verbunden mit der Zugehörigkeit einer Gruppe (vgl. Cameron 2004: 241). Diese emotionale Komponente spielt eine fundamentale Rolle bei der Sozialen Identität (Tajfel 1978). Ist die Einstellung gegenüber der Gruppenmitgliedschaft eine negative, so wird versucht, eine positivere Identität zu erlangen, indem zum Beispiel die Gruppe verlassen, oder die Hierarchie innerhalb der Gruppe verändert wird (vgl. Brown et al. 1986, Ellemers et al. 1999, Hinkle et al. 1989).

Ingroup ties: Die Wahrnehmung von Ähnlichkeiten, einem gewissen Band zwischen den Gruppenmitgliedern und das Zugehörigkeitsgefühl wird mit den ingroup ties beschrieben (vgl. Cameron 2004: 241). Diese Art von Identifikation kann als emotionale Nähe, in Form von „Dazugehören“ (Phinney 1992) oder einem „Dazupassen“ zur Gruppe oder zu Gruppenmitgliedern (Hinkle et al. 1989) verstanden werden. Die Mitglieder der Gruppe haben eine Verbindung zueinander - ein Band (engl. tie) hält sie zusammen (vgl. Brown et al. 1986).

Die Ärzteserie

Im folgenden Teil wird genauer auf die Ärzteserien „Scrubs - Die Anfänger“, „Dr. House“ und „Emergency Room“ eingegangen. Bevor jedoch ins Detail gegangen wird, soll es zu einer allgemeinen Definition von Serien kommen:

„Die Serie als übergreifendes Merkmal aller Fernsehsendungen konstituiert kulturelle Wahrnehmung und schafft Ordnung und Kontinuität - und damit eine Vertrautheit und Integration, die auch in die einzelnen Sendungen eingehen, ohne dass sie an ihr direkt ablesbar wären“ (Faulstich, 2008: 33).

Laut Faulstich sind neben Kontinuität und Ordnung auch Vertrautheit und Integration also zentrale Stichworte in Bezug auf Fernsehserien. Hickethier unterstreicht die formalen Merkmale von Serien, womit die Einbindung des Formats gemeint ist. Serien werden in der Regel immer beim gleichen Sender zu einer bestimmten Uhrzeit an ein- und demselben Wochentag ausgestrahlt. Durch diese Kontinuität ist es den ZuschauerInnen ermöglicht, die Sendungen in ihren Alltag einzubinden, wodurch es wiederum zu einer Steigerung der Beliebtheit der Serie und natürlich auch des Wiedererkennungswertes kommt (vgl. Hickethier 1991: 30).

Krankenhausserien weisen fast ausschließlich die aristotelischen Einheiten vor: Einheit von Zeit, Einheit von Ort und Einheit von Handlung. Das ermöglicht den ZuschauerInnen einen eingegrenzten Handlungsbereich und ermöglicht dadurch, dass dem Plot besser gefolgt werden kann (vgl. Mayer 1994).

Das zentrale Merkmal von Serien ist die Bindung der RezipientInnen an das Format. Dies passiert unter anderem durch das Aufbauen und Halten von Spannung. Die ZuschauerInnen haben in vielen Fällen einen Informationsvorsprung und wissen somit mehr, als die Charaktere der TV-Serie, welchen die Consumer durch die verschiedenen Blickwinkel, die ihnen offen gelegt werden, überlegen sind. Trotzdem bleibt die Handlung spannend, da es immer wieder zu unvorhersehbaren, sowohl emotionalen, als auch unterhaltenden Wendungen kommt, bis sich schließlich und endlich alles auflöst (vgl. Mikos, 1994: 169). Informationen werden auch über die Gespräche der Charaktere untereinander, oder durch Selbstgespräche, beziehungsweise Tagträume, wie bei Dr. John Dorian von der Serie „Scrubs“, vermittelt. Diese Dialoge oder Monologe machen es erst möglich, in einer derart kurzen Dauer einer einzelnen Folge, die gewohnte, umfangreiche Handlung darzustellen. Sie liefern Zusammenfassungen der Geschehnisse und oft auch Extrainformationen für den/die ZuschauerIn (vgl. Boll 1994: 48).

Laut Mikos (1992) fällt es dem Publikum besonders leicht, sich in Situationen hineinzuversetzen, die auf emotionaler Basis bereits bekannt sind. Diese Geschehnisse werden in der Folge als besonders real wahrgenommen. Für den Realitätsbezug ist außerdem die glaubwürdige Darstellung der Serien-Charaktere ausschlaggebend. Diesen werden ganze Lebensläufe zugeschrieben, die sich mit fortschreitender Sendungszahl immer weiter fortspinnen. Geschehnisse der TV-Serie werden aus der Sicht der jeweiligen ProtagonistInnen dargestellt, um dem Publikum die Integration und das „Eintauchen“ in die Serie zu erleichtern (vgl. Mayer 1994: 167f.).

Bei Ärzteserien handelt es sich nach einer Einteilung von Boll (1994: 51) um eine Familienserie, die sich durch „ parallele und alternierende Syntagmen“ kennzeichnen lässt (vgl. ebd.: 76). Ereignisse werden häufig so aneinander gestellt und miteinander verknüpft, sodass ein „Eindruck der Gleichzeitigkeit entsteht“ (vgl. ebd.). In der Forschung wird die Familienserie häufig mit der sogenannten „Soap opera“ oder „Seifenoper“ gleichgesetzt, die die handelnden Akteure ins Zentrum des Geschehens stellen. Ihr Erfolgsgeheimnis ist es, die Personen wichtig zu machen, womit eine Identifikation der Zuschauer mit den Charakteren der Serie erzielt wird (vgl. Groves 1983: 10).

Bei Krankenhausserien gibt es einen Hang zur Dramatik. Vor allem in der Serie „Dr. House“ werden kuriose medizinische Fälle behandelt, die für besonders große Spannung beim Publikum sorgen. Meist findet einer der Ärzte oder Assistenzärzte -in erster Linie aber Dr. House selbst - eine passende Behandlungsmöglichkeit, die im Idealfall schon nach kürzester Zeit eine Besserung beim Patienten/bei der Patientin zeigt. Für diese Heldentat wird der/die ÄrztIn gebührend gefeiert - auch seitens des Publikums. Der Heldencharakter der DarstellerInnen ist ein zentrales Merkmal von Ärzteserien. Die Charaktere haben ein hohes Identifikationspotenzial (vgl. Mikos 1991, zit. nach Boll 1994: 49).

Die Gattung der Ärzteserie boomt derzeit, wie noch nie zuvor. Durch die unterschiedlichsten Formen von Krankenhausserien ist ein breites Publikum erreichbar. Sowohl Jung, als auch Alt und Menschen aus den verschiedensten Kulturen, sind dem Genre sozusagen „verfallen“ (vgl. Boll 1994: 40).

Scrubs - Die Anfänger

Scrubs - Die Anfänger ist eine US-amerikanische TV-Serie, die seit 2001 unter Bill Lawrence produziert wird. Insgesamt gibt es neun Staffeln mit 182 Episoden, mit einer jeweiligen Dauer von etwa 22 Minuten.

Scrubs hat einen mehrdeutigen Titel, der sich zum einen auf den OP-Kittel (engl. scrubs) der JungärztInnen zurückführen lässte, zum anderen auf das englische Verb to scrub, was die Prozedur des Schrubbens und reinigen der Hände vor einer Operation hat, oder aber auf das umgangssprachliche scrub, das im amerikanischen Englisch als Wort für Anfänger oder Versager verwendet werden kann.

Die Serie kann in den Genre Dramedy Working Group Sitcom, Comedy Sitcom oder Comedy Drama, Chick Flick oder spezifischer: Krankenhausserie, angesiedelt werden. Dramedy ist eine Mischung aus Drama und Comedy und grundsätzlich eine eher untypische Kombination für Krankenhaus-Fernsehserien (vgl. Merriam-Webster Dictionary), jedoch charakteristisch für die humoristische Darstellung des Alltags der JungärztInnen im Sacred Heart Hospital. Chick Flick ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für Filme oder Serien, die aufgrund der dominierenden Themen Liebe und Beziehungen hauptsächlich auf die Rezipientengruppe der Frauen ausgerichtet ist (vgl. Oxforddictionaries).

Einer Definition nach Boll handelt es sich bei Scrubs um die Gruppe von

„[…] Serien verschiedenen Genres mit aufeinander aufbauenden Folgen, in deren Verlauf einige Personen von anderen Figuren abgelöst werden können und die Hauptpersonen eine Entwicklung durchmachen“ (Boll, 1994: 45).

[...]

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Identitätskonstruktion von Medizinstudierenden anhand von Ärzteserien
Hochschule
Universität Wien  (Publizistik und Kommunikationswissenschaften)
Note
1
Autor
Jahr
2014
Seiten
26
Katalognummer
V423491
ISBN (eBook)
9783668692848
ISBN (Buch)
9783668692855
Dateigröße
546 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Identität, Ärzteserie, Krankenhausserie, Scrubs, Emergency Room, Identitätsarbeit, Identitätskonstrukt, Medizinstudenten, Dr. House, Soziale Identität, Realitätsgehalt, Online-Fragebogen
Arbeit zitieren
Romana Hofmann (Autor:in), 2014, Identitätskonstruktion von Medizinstudierenden anhand von Ärzteserien, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/423491

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Identitätskonstruktion von Medizinstudierenden anhand von Ärzteserien



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden