Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Relevanz und Vorgehensweise
2 Theoretische Grundlagen der Holakratie
2.1 Gründe für einen Paradigmenwechsel
2.1.1 Vorhersagen und Kontrollieren
2.1.2 Die permanente evolutionäre Weiterentwicklung
2.1.3 Ein geschütztes Autoritätssystem für eigenes Empowerment
2.2 Die holakratische Organisationsstruktur
2.2.1 Von der Holarchie zur Holakratie
2.2.2 Die Holacracy-Verfassung
2.2.3 Rollen und Verpflichtungen
2.2.4 Die Kreisstruktur
2.2.5 Kreisübergreifende Informationswege
2.2.6 Spannungsarten
2.2.7 Der Governance-Prozess
2.2.8 Operative Meetings
2.2.9 Strategie-Meetings
3 Einordnung der Holakratie in die Organisationstheorie
3.1 Evolutionstheoretische Ansätze
3.2 Der Selbstorganisationsansatz
4 Kritische Würdigung
4.1 Wissenschaftlicher Charakter
4.1.1 Vorbemerkung
4.1.2 Relevanz
4.1.3 Objektivität
4.1.4 Prägnanz
4.1.5 Formale Korrektheit
4.1.6 Aktueller Wissensstand
4.1.7 Übersichtlichkeit
4.1.8 Nachvollziehbarkeit
4.2 Merkmale einer Managementmode
4.2.1 Beurteilung nach Abrahamson
4.2.2 Beurteilung nach Kühl
4.2.3 Beurteilung nach Kieser
4.2.4 Kritik an der Kritik
4.3 Dilemmata postbürokratischer Organisationen nach Kühl
4.3.1 Auflösung der Organisation
4.3.2 Entstehung von Bereichsegoismen
4.3.3 Zunahme von Machtkämpfen
4.3.4 Verkomplizierende Vereinfachungsstrategien
5 Zusammenfassung und Ausblick
6 Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Matthias Reimert (Autor:in), 2018, Robertsons Holacrazy. Eine kritische Analyse, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/421136
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