Welche Finanzierungsart eignet sich für Start-Ups?


Seminararbeit, 2017

19 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Start-Ups benötigen Kapital

2. Definition Start-Up-Unternehmen.

3. Aufgaben und Ziele der Finanzierung.

4. Finanzplanung.

5. Finanzierungsarten nach Finanzierungsherkunft.
5.1 Innenfinanzierung.
5.1.1 Gewinnthesaurierung.
5.1.2 Stille Selbstfinanzierung.
5.2 Außenfinanzierung.
5.2.1 Beteiligungsfinanzierung.
5.2.1.1 Venture Capital
5.2.2 Kreditfinanzierung.
5.3 Mezzanine-Finanzierung.
5.3.1 Stille Gesellschaft.
5.3.2 Genussrechtskapital
5.3.3 Nachrangiges Darlehen.

6. Kritische Würdigung.

7. Praxisbeispiel Crowdfunding-Finanzierung der Pebble-Smartwatch.

8. Fazit.

Literaturverzeichnis.

1. Start-Ups benötigen Kapital

Die Beschaffung von Ressourcen ist bei Unternehmensgründung von wichtiger Bedeutung, denn die Ressourcenausstattung wirkt sich nachhaltig auf die Erfolgs- und Überlebenschancen eines Unternehmens aus. Im Rahmen der Münchener Gründungsstudie, lässt sich ein positiver Effekt des Startkapitals von Neugründern auf die Überlebenschancen in den ersten drei Jahren, sowie das Umsatz- und Beschäftigtenzuwachs feststellen.[1]Zusätzliches Kapital dient erst als Puffer und ermöglicht dem Start-Up Probleme, wie z.B. Fehlentscheidungen besser zu überwinden. Aber das zusätzliche Kapital ermöglicht auch leichter weitere Ressourcen zu gewinnen und somit erforderliche Investitionen zu tätigen.[2]

Zunächst greifen Gründer erstmal auf das eigene Vermögen zurück und erhalten Unterstützung von Familienmitgliedern und Freunden.[3]Jedoch reichen diese finanziellen Mittel nicht aus um essentielle Investitionen zu tätigen.

Laut einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom sagen 70 % der IT-Start-Up-Unternehmen, dass sie noch „frisches“ Kapital benötigen. Der durchschnittlich benötigte Kapitalbedarf liegt dabei bei 2,2 Mio. EURO.[4]

Doch die Beschaffung von Kapital stellt für Start-Up-Unternehmen ein Problem dar, denn Start-Ups mangelt es an Bekanntheit, Größe und vor allem Eigenkapital. Hinzu kommt, dass in den ersten Jahren die jungen Unternehmen oftmals nicht den Break-even-Point erreichen, da Gründungsinvestitionen und laufenden Kosten höher als Erträge sind. So wird oftmals eine Kreditfinanzierung von Finanzinstituten abgelehnt, da diese zu risikoreich ist.

In der folgenden Seminararbeit wird zuerst der Begriff Start-Up-Unternehmen definiert. Darüber hinaus wird auf die Wichtigkeit der Finanzplanung eingegangen, sowie Ziele und Aufgaben der Finanzierung genannt. Im weiteren Verlauf werden klassische Innen-, Außen- und Mezzanine-Finanzierungsarten erläutert. Anschließend werden die Finanzierungsarten hinsichtlich ihrer Eignung für Start-Ups geprüft. Anhand des Praxisbeispiel Pebble Watch wird ein erfolgreiche Crowdfunding-Finanzierung vorgestellt. Danach werden die Erfolgsfaktoren dieser Finanzierungsform dargelegt. Zu Letzt wird die Seminararbeit zusammengefasst und in Bezug zur Forschungsfrage genommen.

2. Definition Start-Up-Unternehmen

Der Begriff Start-Up leitet sich aus dem englischen Subjektivthe start upab und bedeutet „die Neugründung“. Man spricht von Start-Up-Unternehmen sobald ein junges, noch nicht etabliertes Unternehmen mit einer innovativen Geschäftsidee oder neuartigen Problemlösung sich in der Gründungs- bzw. Vorgründungsphase befindet. Um die Geschäftsidee zu realisieren oder zu erweitern benötigen Start-Ups Kapital.[5]Zudem haben bzw. streben sie ein hohes Umsatzwachstum an.

3. Aufgaben und Ziele der Finanzierung

Die Finanzierung beschäftigt sich allgemein mit der Mittelbeschaffung. Dabei soll die Frage „„Woher erhält ein Unternehmen Geld, um Investitionen zu tätigen?““[6]beantwortet werden. Zudem ist der Finanzierungszweck klar zu definieren. Beispiele für Finanzierungszwecke sind Investitionen in das Anlage- oder Umlaufvermögen, Änderung des Verschuldungsgrades, Ersatz- oder Gründungsinvestitionen.

Die meisten Unternehmen haben finanzwirtschaftliche Ziele, welche maßgebend für die Unternehmenspolitik sind. Grundlegende Ziele wie beispielsweise Liquidität (Zahlungsfähigkeit), Rentabilität, Wirtschaftlichkeit und Sicherheit stehen dabei im Vordergrund. Aber auch das Streben nach Unabhängigkeit gewinnt zunehmend an Bedeutung.[7]

4. Finanzplanung

Da alle unternehmerischen Entscheidungen miteinander verzahnt sind, ist eine Finanzplanung erforderlich. Der Begriff Finanzplanung beschreibt die Gestaltung zukünftiger finanzwirtschaftlicher Entscheidungen. Die Hauptaufgabe der Finanzplanung ist es, den notwendigen Kapitalbedarf zu ermitteln und die Finanzierungsalternativen zu bewerten auch hinsichtlich der Auswirkung auf die Kapitalstruktur. Des Weiteren sollte eine Abstimmung zwischen dem Kapitalbedarf und der Kapitaldeckung erfolgen, damit die Liquidität gesichert ist.[8]Der Begriff Kapitalbedarf beschreibt wie viel Kapital für unternehmerische Teilpläne erforderlich ist.[9]Zudem sollte die Finanzpolitik auf die unternehmerischen Ziele abgestimmt werden. Das Hauptziel ist die langfristige Gewinnmaximierung, deswegen sind kostenminimierte Finanzierungsalternativen von hoher Bedeutung. Allerdings muss das Unternehmen dazu in der Lage sein, seinen Zahlungsverpflichtungen nachzukommen. Daraus ergibt sich die Sicherung der Zahlungsbereitschaft, als strikte Nebenbedingung. Das bedeutet, dass Einzahlungen größer oder gleich Auszahlungen sein müssen.[10]

5. Finanzierungsarten nach Finanzierungsherkunft

5.1 Innenfinanzierung

Man spricht von Innenfinanzierung sobald dem Unternehmen liquide Mittel aus dem betrieblichem Kernprozess zufließen oder freigesetzt werden. Somit finanziert sich das Unternehmen von innen heraus.

5.1.1 Gewinnthesaurierung

Eine Unterform der Innenfinanzierung ist die Selbstfinanzierung aus einbehaltenden Gewinnen (Gewinnthesaurierung). Dabei werden Gewinne nicht an die Anteilseigner ausgezahlt, sondern verbleiben im Unternehmen.[11]

5.1.2 Stille Selbstfinanzierung

Man bezeichnet eine nicht ersichtliche Gewinneinbehaltung aus dem Jahresabschluss als stille Selbstfinanzierung. Gebildet wird diese durch die Anwendung ausgewählter Bewertungs- und Bilanzierungsmaßnahmen. Dabei wird die Aktivseite der Bilanz unterbewertet bzw. Vermögensgegenstände werden nicht bilanziert und die Passivseite wird überwertet. Beispielsweise werden Vermögensgegenstände durch zu hohe Abschreibungen oder zu niedrige Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten unterbewertet. Die Überbewertung der Passivseite kann durch zu hohe Bewertung der Rückstellungen erfolgen. Daraus resultiert eine Schmälerung des zu versteuernden Gewinns. Somit reduziert sich zum einen der Ertragssteueraufwand, zum anderen wird weniger Gewinn an Anteilseigner ausgeschüttet.[12]Allerdings handelt es sich bei der Reduzierung des Ertragssteueraufwands nicht um eine Steuerersparnis, sondern um eine Steuerstundung. Das bedeutet, dass die spätere Auflösung der stillen Reserven zu einer Gewinnerhöhung und somit ebenfalls zu einer Erhöhung des Steueraufwands zur Folge hat. Jedoch profitiert das Unternehmen durch die Steuerstundung von dem Zins- und Liquiditätsgewinn.

Aus der stillen Selbstfinanzierung resultiert jedoch nur ein Finanzierungseffekt, wenn dem Unternehmen kein zahlungswirksamer Aufwand gegenüber dem Liquiditätszufluss steht.

Voraussetzung ist, dass in der Preiskalkulation die erhöhten Rückstellungen bzw. Abschreibungen berücksichtigt sind. Über die erzielten Umsatzerlöse fließen dann die liquiden Mittel an das Unternehmen zurück.[13]

5.2 Außenfinanzierung

Man spricht von Außenfinanzierung sobald dem Unternehmen Kapital von außen (externe Kapitalgeber z.B. Banken) zugeführt wird.

5.2.1 Beteiligungsfinanzierung

Die Beteiligungsfinanzierung ist sowohl eine Eigen- als auch Außenfinanzierung. Diese Finanzierungsart erweitert das Eigenkapital durch Einlagen von bereits vorhandenen oder neuen Anteilseignern. Anteilseigner können Eigentümer, Investoren, Inhaber oder Gesellschafter sein. Durch die Erhöhung des Eigenkapitals erhöht sich ebenfalls die Haftungsmasse des Unternehmens. Das bringt den Vorteil mit sich, dass die Eigenkapitalquote steigt und somit die Fremdkapitalquote sinkt. Je geringer die Fremdkapitalquote, desto geringer das Insolvenzrisiko, da das Unternehmen einen Puffer für mögliche Verluste besitzt.

5.2.1.1 Venture Capital

Venture Capital bedeutet zu Deutsch Risiko- oder Wagniskapital. Bei dieser Finanzierungsart beteiligen sich Investoren an jungen Unternehmen. Dabei erhalten Start-Ups hohe Investitionssummen von den Investoren, diese fordern im Gegenzug Geschäftsanteile und Mitbestimmungsrechte. Ziel der Investoren ist es die Geschäftsanteile in fünf bis acht Jahren mit Realisierung eines höchstmöglichen Gewinnes zu veräußern.[14]

Die Tätigkeiten von den Investoren hat bereits Schefczk definiert:

"In diesem Rahmen bezieht sich die Tätigkeit von Venture-Capital-Gesellschaften auf ein Spektrum möglicher Finanzierungsphasen, welches von der Gründungsfinanzierung über die Wachstumsfinanzierung bis hin zur Vorbereitung des Börsengangs reicht. "[15]

Daraus lässt sich ableiten, dass Venture-Capital-Finanzierung für unterschiedliche Finanzierungsanlässen verwendet wird. In dieser Seminararbeit ist jedoch ausschließlich die Gründungs- und Wachstumsfinanzierung relevant.

Des Weiteren unterscheidet man zwischen formellen und informellen Venture-Capital-Gebern. Besonders aktive Wagniskapitalgeber bezeichnet man als Business Angels und gehören den informellen Venture-Capital-Gebern an, wobei es sich bei formalen Kapitalgebern um Venture-Capital-Fonds handelt.[16]Charakteristisch waren Business Angels zeitweise als Kapitalgeber aktiv und sind erfahren mit der Finanzierung junger Unternehmer.[17]Zudem verfügen sie über ein individuelles Kontaktnetzwerk.[18]

Merkmale der Venture-Capital-Finanzierung

Außenfinanzierung: Diese Finanzierungsart wird von Start-Ups mittels externer Venture-Kapital-Gesellschaften durchgeführt. Es handelt sich um voll haftendes Eigenkapital.

Minderheitsbeteiligung: Da die Eigenständigkeit der Start-Ups nicht beeinträchtigt werden soll, sind die Unternehmensanteile in der Regel nur Minderheitsbeteiligungen.

Zeitliche Befristung: Je nach Fondsspezifika wird ein Verkauf nach fünf bis zehn Jahren angestrebt.

Managementunterstützung: Die Venture-Capital-Geber beraten Start-Ups die zur Unternehmenswertsteigerung beitragen.

Entscheidungsrechte: Mitsprache- und Kontrollrechte werden vertraglich vereinbart. Trotz der Minderbeteiligung räumen die Venture-Capital-Geber oftmals ein überproportionales Entscheidungsrecht ein, um Einfluss auf die zentralen Unternehmensentscheidungen auszuüben.[19]

5.2.1.3 Crowdfunding

Crowdfunding (zu Deutsch Schwammfinanzierung) ist eine neuartige Finanzierungsform, welche es kapitalsuchenden Projektinitiatoren (Fundraiser)[20]ermöglicht Gelder für verschiedene Verwendungszwecke über eine dafür konzipierte Internetplattform einzusammeln. Die breite Masse fungiert dabei als Kapitalgeber, auch Crowd genannt. Somit steht der Begriff Crowd für eine Vielzahl von Menschen, welche ein gemeinsames Ziel verfolgen und teilweise unorganisiert aufeinandertreffen.[21]Ein einzelner Interessent wird auch Backer genannt.[22]Durch jeweils verhältnismäßig kleine Beträge[23]ist es möglich große Kampagnen zu finanzieren. Kapitalgeber werden mit einer Gegenleistung für ihren Einsatz belohnt. Gegenleistungen können Zinsen, Mitspracherechte oder Anerkennung sein.[24]Typische Kampagnen sind z.B. Produkte, Projekte oder die Umsetzung einer Geschäftsidee.[25]

5.2.2 Kreditfinanzierung

Bei der Kreditfinanzierung handelt es sich um eine Außen- und Fremdfinanzierung, da dem Unternehmen Fremdkapital von außen durch Gläubiger zugeführt wird. Charakteristisch ist, dass die Überlassung des Fremdkapitals zeitlich begrenzt ist. Es wird eine schuldrechtliche Beziehung zwischen dem Kapitalnehmer und dem Kapitalgeber durch die Aufnahme von Fremdkapital eingegangen. D.h. die Entgeltung des Fremdkapitals ist nicht an dem Unternehmenserfolg gebunden, sondern unabhängig.[26]Auf Grund dessen besitzt der Fremdkapitalgeber keine Eigentümerstellung und somit auch keine Mitspracherechte oder Geschäftsführungsbefugnisse.[27]Demnach werden Tilgungs- und Zinsmodalitäten[28]für die Rückzahlung und Vergütung des Kapitals vertraglich vereinbart.[29]Zudem besteht bei der Kreditfinanzierung keine Haftungsfunktion der Kapitalgeber. Kreditinstitute verlangen jedoch Sicherheiten seitens der Kapitalnehmer, damit das Verlustrisiko minimiert werden kann. Dabei wird die Kreditwürdigkeit bzw. Bonität des Unternehmens von Kreditinstituten berechnet, aber auch Rechte und Sachen können als Sicherheit dienen. Sollte der Kreditgeber jedoch eine ungewisse wirtschaftliche Entwicklung und damit einhergehende Gefährdung der Kreditwürdigkeit des Unternehmens[30]feststellen, so wird oftmals eine Kreditfinanzierung auf Grund zu geringer Sicherheiten abgelehnt.

[...]


[1]Vgl. BRÜDERL, J. et al, Der Erfolg neugegründeter Betriebe: Eine empirische Studie zu den Chancen und und Risiken von Unternehmensgründungen, 2007, S. 170 ff.

[2]Vgl. TAYLOR, M. Self-employment and windfall gains in Britain: Evidence from panel data, Economica 68, S. 539-565.

[3]Vgl. BRETTEL, M. et al, Finanzierung von Wachstumsunternehmen: Grundlagen - Finanzierungsquellen - Praxisbeispiele, 2005, S. 37 ff.

[4]Vgl. Bitkom e.V., 2017, Im Schnitt fehlen Start-ups 2,2 Millionen Euro Kapital, 15.06.2017, https://www.bitkom.org//Presse/Presseinformation/Im-Schnitt-fehlen-Start-ups-22-Millionen-Euro-Kapital.html, (Zugriff 17-09-21, 09:55 MEZ).

[5]Vgl. HAHN, C. Finanzierung und Besteuerung von Start-up-Unternehmen: Praxisbuch für erfolgreiche Gründer, 2014, S. 4

[6]ERMSCHELN, U. et al,Investition und Finanzierung,2016, S. 101

[7]Vgl. BECKER, HP. Investition und Finanzierung Grundlagen der betrieblichen Finanzwirtschaft. Investition und Finanzierung, 2016, S. 9

[8]Vgl. BECKER, HP. Investition und Finanzierung Grundlagen der betrieblichen Finanzwirtschaft. Investition und Finanzierung, 2016, S. 33

[9]Vgl. http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/kapitalbedarf.html (Zugriff 24-09-21, 16:21 MEZ)

[10]Vgl. Dr. Dr. h.c. mult. WÖHE, G. Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 2013, S.531f.

[11]Vgl. HAHN, C. Finanzierung und Besteuerung von Start-up-Unternehmen: Praxisbuch für erfolgreiche Gründer, 2014, S. 212

[12]Vgl. ERMSCHELN, U. et al,Investition und Finanzierung,2016, S. 134

[13]Vgl. BECKER, HP. Investition und Finanzierung Grundlagen der betrieblichen Finanzwirtschaft. Investition und Finanzierung, 2016, S. 213 f.

[14]Vgl. BÖRNER, C., GRICHNIK, D (Hrsg), Entrepreneurial Finance, 2005, S.90.

[15]Schefczyk, 2006, S. 16.

[16]Vgl. BRAUN, H., Venture Capital-Fonds und Business Angels, Innovation und Entrepreneurship, 2013, S. 1.

[17]- 145 - Mason, C. / Harrison, R. (1996): „Informal Venture Capital: A Study of the Investment

Process, the Post-Investment Experience and Investment Performance” in: Entrepreneurship and Regional Development, Vol. 8, S. 105-126.

[18]Mason, C. M. (2008): „The Real Venture Capitalist: A Review of Research on Business Angels”, Working Paper, University of Strathclyde, 2008/09.

[19]LARGE, D. et al, Venture capitalists' non-financial value-added: an evaluation of the evidence and implications for research, 2008, S. 28ff

[20]Vgl. HASTENTEUFEL, J. Gründungsfinanzierung im Wandel Eine Betrachtung unterschiedlicher Finanzierungsmöglichkeiten für Existenzgründer unter besonderer Berücksichtigung von Mikrofinanzierung und Crowdfunding, S. 331

[21]Vgl. Oxford Advances Learner’s Dictionary (Crowd o.J.) https://en.oxforddictionaries.com/definition/crowd

[22]http://www.dictionary.com/browse/backer

[23]Vgl. Oxford Advances Learner’s Dictionary (Crowdfunding o.J.) https://en.oxforddictionaries.com/definition/crowdfunding

[24]Vgl.

[25]Vgl.

[26]Vgl. GRICHNIK, D., KRASCHON, D., Unternehmensgründungen, 2002, S. B12.

[27]Vgl. WÖHE, G. et al, Unternehmensfinanzierung, 2013, S. 217.

[28]Vgl. PERRIDON, L. et al, Finanzwirtschaft der Unternehmung, 2012, S. 415

[29]Vgl. WERNER, H., Kapitalbeschaffung, 2006, S. 23.

[30]Vgl. http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/kreditsicherheiten.html

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Welche Finanzierungsart eignet sich für Start-Ups?
Hochschule
FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule
Note
1,7
Autor
Jahr
2017
Seiten
19
Katalognummer
V420519
ISBN (eBook)
9783668684997
ISBN (Buch)
9783668685000
Dateigröße
627 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Finanzen, Unternehmen, Start Up, Finanzierung
Arbeit zitieren
Alicia Soto (Autor:in), 2017, Welche Finanzierungsart eignet sich für Start-Ups?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/420519

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