Dystopie oder doch schon Wirklichkeit? Der Wert einer Person nach Peter Singer und seine Folgen für soziale Säuberungen


Hausarbeit, 2017

17 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Menschliches Leben und dessen Wert: eine Definition nach Peter Singer
2.1 Singers Definition des menschlichen Wesens
2.2 Das Töten einer Person
2.2.1 Bezugsgröße klassischer oder hedonistischer Utilitarismus
2.2.2 Bezugsgröße nach Richard Mervyn Hare: kritische und intuitive Ebene
2.2.3 Bezugsgröße Präferenz-Utilitarismus

3. Dystopie oder baldige Wirklichkeit? Das Töten einer Person im Film „The Purge – Die Säuberung“
3.1 Dystopie: eine Definition
3.2 Kurze Inhaltsangabe zum Film „ The Purge – Die Säuberung“
3.3 Kritische Auseinandersetzung zum Wert des Lebens einer Person
3.3.1 Bezugsgröße klassischer oder hedonistischer Utilitarismus
3.3.2 Bezugsgröße nach R. M. Hare: intuitive und kritische Ebene
3.3.3 Bezugsgröße Präferenz-Utilitarismus
3.4 Ein Ausblick: soziale Säuberung in New Orleans

4. Resümee

5. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

In seinem vierten Kapitel „Weshalb ist Töten unrecht?“ liegt es in Peter Singers Interesse, Beispiele des Prinzips der gleichen Interessensabwägung auf den Menschen per se theoretisch anzuwenden und dabei besonders den Aspekt des Tötungsaktes in Betracht zu ziehen. Dabei stellt er folgende These auf: „In jeder uns bekannten Gesellschaft hat es Tötungsverbote gegeben. Vermutlich kann keine Gesellschaft überleben, wenn sie ihren Mitgliedern erlaubt, einander uneingeschränkt zu töten.“[1] Diese These gab den Anlass, sich in dieser Arbeit mit Singers Theoriebezügen zum Wert und Erhalt menschlichen Lebens auseinanderzusetzen und diese auf den Film „ The Purge – Die Säuberung“ anzuwenden. Obgleich dieser Film eine Dystopie ist, beweisen doch einzelne Geschehnisse aus jüngster oder vergangener Zeit immer wieder, dass moralische Instanzen und Denkweisen durch Gesetze oder Veränderungen der Gesellschafsstruktur ins Wanken geraten können.

2. Menschliches Leben und dessen Wert: eine Definition nach Peter Singer

Die allgegenwärtige Behauptung, dass das Leben heilig sei, wird von Singer als leere Phrase betitelt. Denn wenn das Leben heilig wäre, dürften weder Menschen noch Tiere getötet werden. Ausgehend vom religiösen Ursprung der Heiligkeit des Lebens möchte Singer dieses Begriffspaar nutzen, um den besonderen Wert des menschlichen Lebens gegenüber anderen Lebewesen deutlich zu machen, aber mit Blick auf Möglichkeitsräume, die das Töten von Menschen bspw. in Notwehrsituationen erlauben. Der einzigartige Wert menschlichen Lebens sei tief in der Gesellschaft und darüberhinaus im menschlichen Recht verankert.[2]

2.1 Singers Definition des menschlichen Wesens

Bei dem Versuch einer Definition des Begriffspaares menschliches Wesen nimmt sich Singer zwei Stränge zu Hilfe: die Spezies Homo sapiens und den Begriff der Person.

Rein biologisch, also nach der Anzahl und Beschaffenheit der Chromosomen zählt jedes menschliche Wesen zur Spezies Homo sapiens. Darunter zählen folglich jeder fötale Zellhaufen und alle „von der Norm abweichende“ Menschen wie schwerst geistig oder körperlich Behinderte.[3] Joseph Fletcher, ein angesehener Wissenschaftler aus dem Bereich der Bioethik, stellte für ein menschliches Wesen über dessen biologische Eigenschaften eine Liste mit folgenden Indikatoren auf: Selbstbewusstheit, Selbstkontrolle, Sinn für Zukunft, Sinn für Vergangenheit, die Fähigkeit, mit anderen Beziehungen zu knüpfen, sich um andere zu kümmern, Kommunikation sowie Neugier.[4] Diese Begriffsdefinition zielt jedoch auf eine ausgewählte Anzahl an menschlichen Wesen ab, denn ausgeschlossen bleiben die, auf die mindestens eine der Eigenschaften nicht zutrifft, wie es bspw. bei Säuglingen oder Menschen mit Asperger-Syndrom[5] der Fall ist. Um diesem starren und semantisch unzureichenden Begriffsgebilden aus dem Wege zu gehen, nutzt Singer für biologische Paradigma die Begriffsverbindung Mitglied der Spezies Homo sapiens und anstelle von Wesen den Begriff Person. Er ist sich aber bewusst, dass der Begriff Person ebenso missinterpretiert werden kann und behilft sich daher einer Definition, die an John Lockes Formulierung angelehnt ist. Dieser beschreibt eine Person als „ein denkendes intelligentes Wesen, das Vernunft und Reflexion besitzt und sich als sich selbst denken kann, als dasselbe denkende Etwas in verschiedenen Zeiten und an verschiedenen Orten“[6]. Entlang dieser Definition wird der Person sowohl ein Grad an Rationalität und an Selbstbewusstsein zugeschrieben. In summa ist für Singer ein Mensch eine rational denkende und sich ihrer selbst bewusste Person sowie ein menschliches Wesen nach Art der Spezies Homo sapiens.[7] Im weiteren Verlauf dieser Arbeit wird vornehmlich mit dem Begriff der Person operiert, der auf der eben aufgezeigten Definition Singers basiert.[8]

2.2 Das Töten einer Person

Singer stellt sich die Frage, ob es in Abgrenzung zu bloß empfindungsfähigen Lebewesen schwerwiegender sei, das Leben eines selbstbewussten und rationalen Wesens, ergo einer Person zu nehmen.[9] Zunächst bejaht er die Frage unter der Prämisse, dass „ein selbstbewusstes Wesen […] sich seiner selbst als einer distinkten Entität bewusst [ist], mit einer Vergangenheit und Zukunft“[10]. Wenn ein Wesen sich seiner selbst bewusst ist, besitzt es die Fähigkeit, Wünsche bezüglich seiner eigenen Zukunft zu äußern. Würde man also einem solchen Wesen gegen dessen Willen das Leben nehmen, würde man seine bedeutungsschweren Wünsche für die Zukunft zunichte machen. Anhand dreier Bezugsgrößen, des klassischen oder hedonistischen Utilitarismus, der kritischen und intuitiven Ebene nach Hare sowie des Präferenz-Utilitarismus, soll das eben beschriebene Bedingungsgefüge näher erläutert werden, da sich aus den verschiedenen Graden des Bewusstseins noch keine ethische Relevanz dieses Merkmals ergibt.

2.2.1 Bezugsgröße klassischer oder hedonistischer Utilitarismus

Der klassische oder hedonistische Utilitarismus zielt auf eine Lust- bzw. Glücksmaximierung und eine Schmerz- bzw. Unglücksminimierung ab. Dabei haben unerfüllte Wünsche für die Zukunft nach dem Ableben eines Menschen keine direkte Relevanz in Bezug auf die Verwerflichkeit des Tötens einer Person.[11] Bei dieser Begründungsfigur wird deutlich, dass auf jede metaphysische Bestimmung dessen, was als moralisch gut gilt, verzichtet wird. Es kommt rein auf ein Quantitätsverhältnis von Glück/Lust und Unglück/Schmerz im Kontext des Einzelnen oder der Fallgruppe an. Singer führt aber einen indirekten Grund als Beweisführung für das Verbot des Tötens an: Eine Person ist sich ihrer Zukunft und damit ihrer nach statistischen Größen wahrscheinlicher Lebensspanne bewusst. Würden ausgewählte Personen aber von fremdbestimmten Tötungen betroffen sein, so würde sich deren Unglücksempfinden beträchtlich steigern, da sie theoretisch die gleiche zukünftige Lebensspanne vor sich hätten wie die vom Tod verschonten Personen. Die Steigerung des Unglücksempfindens liefe demnach der eigentlich vorgesehen Unglücksminimierung zuwider. Singer betitelt dies als indirekten Grund, weil es sich auf die Konsequenz des Tötens für andere bezieht. Singer räumt ein, dass der indirekte Grund außer Kraft gesetzt werden kann, wenn die Tötung einer Person im Geheimen, also abgeschottet von allen anderen passieren und der Akt selbst nicht öffentlich gemacht würde. Dass das Töten von Personen dennoch für Utilitaristen unrecht sein kann, resultiert aus der Zerstörung des Glückes, welches der Getötete erfahren hätte, wenn er weiter am Leben wäre.[12] Das schließt aber ein, dass das Wesen sich seiner Zukunft bewusst, ergo eine Person ist, und grenzt damit Säuglinge, Kleinkinder, geistig Behinderte und Menschen, die diesem Bewusstseinsgrad aufgrund einer Krankheit – wie bei Alzheimer-oder Koma-Patienten – beraubt wurden, aus. So kann die Behauptung aufgestellt werden, dass die meisten menschlichen Wesen sich eher als Mensch denn als Person begreifen. Zieht man beispielhaft die Massenvernichtung von geistig und körperlich Behinderten zur Zeit der Nationalsozialisten in Deutschland heran, so gäbe es bei gleichen Handlungsweisen heute einen lauten Aufschrei in der Öffentlichkeit, da die Empathie, die Personen empfinden können, sich nicht nur auf Personen, die den gleichen Bewusstseinsgrad wie sie selbst aufweisen, bezieht, sondern auch auf die menschlichen Wesen, die nach Singers Definition keine Personen sind. Daraus würde resultieren, dass sich das indirekte Tötungsverbot nicht nur auf Personen erstrecke, sondern menschliche Wesen mit einschließen müsse. Der Personenstatus von menschlichen Wesen gibt zwar den Anlass für einen indirekten Grund, das sich daraus ergebende Tötungsverbot ist aber keines, das sich speziell auf Personen, sondern in Gänze auf menschliche Wesen beziehen muss. Daher ist es ethisch falsch, dass sich aus der Anwendung des Personenbegriffes auf den klassischen oder hedonistischen Utilitarismus eine Wertung ergibt, die das Leben einer Person stärker schützt als das eines menschlichen Wesens im Allgemeinen.

2.2.2 Bezugsgröße nach Richard Mervyn Hare: kritische und intuitive Ebene

Als weiteres Blickfeld führt Singer eine Unterscheidung, nämlich zwischen dem kritischen (gemäß des Handlungsutilitarismus) und dem intuitiven (gemäß des Regelutilitarismus) moralischen Denken nach Hare ein. Derjenige, der unter Berücksichtigung aller möglichen Umstände den Nutzen bei der Tötung eines Menschen, der nicht willens ist zu sterben, maximieren kann, bewegt sich auf der kritischen Ebene. Jedoch ergibt sich hier der Grund für eine moralische Verurteilung einer Tötung daraus, dass sich das Glück des Getöteten gesteigert hätte, wenn er seine komplette Lebenspanne bis zum natürlichen Tod hätte ausfüllen können. Es greift also wieder Singers Argument des personalen Merkmals der Selbstreflexion. Da eine Person in der Lage ist, sich selbst mit anderen Personen zu vergleichen, sich seiner Vergänglichkeit bewusst zu sein und dabei Leid zu empfinden, wird die offene Tötung einer ihr vergleichbaren Person sie selbst an ihr Lebensende erinnern und ihr damit selbst Leid zu fügen. So stehen sich wieder die Glücksmaximierung, aber unter Beachtung aller möglichen Umstände, oder die geheime Tötung einer Person und nicht die eines menschlichen Wesens im Zentrum.

Da die Menschen aber ständig unter inneren oder äußeren Beeinflussungen wie Nervosität, Begierde, Rachegefühle etc. handeln, schlägt Hare vor, moralische Prinzipien, die in ihrer Funktion positiv praktikabel und damit grundlegend wertgeschätzt sind (bspw. die Wahrheit sagen oder der Respekt vor der Autonomie), im alltäglichen Leben fest zu verankern. Auch wenn es einen Mehrwert auf der kritischen Ebene geben könnte, einen Menschen zu töten, täte die Menschheit dennoch gut daran, den intuitiv richtigen Moralprinzipien treu zu bleiben (intuitive Ebene). Statt sich mit allen Möglichkeiten zur Auflösung einer Situation auseinanderzusetzen – was in spontanen Situationen nicht praktikabel erscheint –, sollte man sich eben auf altbewährte Prinzipien als eine Art Anweisung berufen, die keiner erneuten Prüfung der Umstände bedürfen, wie es auf kritischer Ebene der Fall wäre. Singer räumt ein, dass man in bestimmten Situationen dennoch zu einem besseren Ergebnis gelange, wenn man von diesen Prinzipien abweiche.[13] Allerdings wird von Singer nicht ausgeführt, wie diese Situation aussehen kann bzw. welche Prinzipien generell Abweichungsmöglichkeiten bieten. Wie bereits auf kritischer Ebene ergebe sich bei der Prüfung der Regel „Personen sollen nicht getötet werden“ ein Tötungsverbot von Personen, nicht aber von menschlichen Wesen. Die Ausnahme, dass ein Töten durch Dritte im Geheimen erlaubt sei, wird von dieser Regel mit erfasst. Demnach hat diese Regel nach Prüfung aus regelutilitaristischer Sicht zwar generelle Geltung, das sich daraus ergebende Tötungsverbot aber ist kein generelles, da bereits die Regel eine Ausnahme implementiert.

2.2.3 Bezugsgröße Präferenz-Utilitarismus

Die Präferenz-Utilitaristen urteilen über das Töten einer Person folgendermaßen: Eine Handlung ist moralisch falsch, wenn sie der Präferenz einer Person entgegensteht, ohne dass ein Ausgleich der Präferenzen beider Parteien stattfinden kann. D. h., möchte ich nicht getötet werden, sondern weiterleben wollen, so wäre mein Tod durch die Hand eines anderen unrecht. Hierbei ist es aber unerheblich, dass nach dem Ableben der getöteten Person ihren Präferenzen, ergo Zukunftsansprüchen keinerlei Beachtung geschenkt wird.[14] Der Unterschied zum klassischen oder hedonistischen Utilitarismus ist der, dass die Handlung nicht nach dem Kalkül der Glücksmaximierung bzw. Unglücksminimierung bewertet wird, sondern nach der Förderung von Präferenzen der Einzelpersonen. Da auch die Präferenz-Utilitaristen einer Person in ihren Präferenzen eine Zukunftsorientierung zuweisen, werden diese Präferenzen – im Gegensatz zu anderen Lebewesen – zu einer Art Gesetz der Unverletzbarkeit erhoben.[15] Das bedeutet aber im Umkehrschluss, dass abermals die Personen, die sich ihrer Zukunft nicht bewusst sind (menschliche Wesen) bzw. sein können aufgrund von Krankheit o. ä. aus diesem Gesetz ausgeklammert werden, da sie keinerlei zukunftsorientierte Präferenzen, sondern „nur“ gegenwartsbezogene haben, die ein Ableben durch Dritte nicht beinhalten. Dementsprechend ist die Tötung eines menschlichen Wesens im präferenzutilitaristischen Sinne erlaubt, es sei denn, dass sie sich gegenwärtig in einem Zustand (bspw. des Schmerzes) befände, der sich nicht mit ihren gegenwartsbezogenen Präferenzen deckt. Insofern ist das Töten einer Person schwerwiegender als die Tötung eines menschlichen Wesens. Die Vermeidung der Tötung einer Person als oberste Präferenz steht über ihren Einzelpräferenzen, ergo wäre eine Tötung auch die Durchkreuzung von einer Vielzahl von zukunftsorientierten Präferenzen, die es doch zu erfüllen gilt.

[...]


[1] SINGER, P. (2013): Praktische Ethik, 3., rev. und erweit. Aufl., Reclam, Stuttgart, S.139

[2] Vgl. ebd., S.137f.

[3] Vgl. ebd., S.140

[4] Vgl. Singer (2013), S.140f.

[5] Menschen mit Asperger-Syndrom haben tiefgreifende Entwicklungsstörungen. Bei dieser Variante des Autismus treten eklatante Schwächen im Bereich der sozialen Kommunikation und Interaktion zu Tage. Vor allem bei der non-verbalen Kommunikation werden Defizite bezüglich der Fähigkeit sichtbar, non-verbale Signale von Kommunikationspartnern auszuwerten oder diese selbst zu nutzen. (Vgl. GIRSBERGER, Th. (2015): Die vielen Farben des Autismus: Spektrum, Ursachen, Diagnose, Therapie und Beratung, 2., durchges. und aktual. Aufl., Stuttgart, S.31 sowie 44-50)

[6] S. Singer (2013), S.142

[7] Vgl. ebd., S.142f.

[8] Der Aspekt, dass ein Mensch der Spezies Homo sapiens angehört, wird nicht weiter beleuchtet, da sich diese Arbeit nicht mit dem Töten von Lebewesen, also dem Unterschied zwischen dem Töten eines Menschen und dem eines Tieres bzw. einer Pflanze beschäftigt, sondern ausschließlich mit dem Töten von Menschen und den daraus resultierenden Relevanzen für seine Person.

[9] Vgl. Singer (2013), S.145

[10] S. Singer (2013), S.145

[11] Vgl. Singer (2013), S.148

[12] Vgl. ebd., S.148

[13] Vgl. Singer (2013), S.149-151

[14] Vgl. ebd., S.151f.

[15] Vgl. ebd., S.151f.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Dystopie oder doch schon Wirklichkeit? Der Wert einer Person nach Peter Singer und seine Folgen für soziale Säuberungen
Hochschule
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg  (Philosophische Fakultät I)
Veranstaltung
Peter Singer, Praktische Ethik
Note
1,3
Autor
Jahr
2017
Seiten
17
Katalognummer
V419809
ISBN (eBook)
9783668714199
ISBN (Buch)
9783668714205
Dateigröße
536 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
dystopie, wirklichkeit, wert, person, peter, singer, folgen, säuberungen
Arbeit zitieren
Franziska Bradler (Autor:in), 2017, Dystopie oder doch schon Wirklichkeit? Der Wert einer Person nach Peter Singer und seine Folgen für soziale Säuberungen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/419809

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