Traumapädagogik. Selbstfürsorge und Stabilisierung


Hausarbeit, 2015

12 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Einleitung:

In der ersten Sitzung wurde das Thema Selbstfürsorge und Stabilisierung behandelt. Die intensive Beschäf- tigung mit dem Trauma einer anderen Person kann zu intensiven Gefühlen bei einem Selbst führen. Man kann mit traumatischen Übertragungen und ungewohnten Bindungsmustern konfrontiert werden. Die Selbstfürsorge stellt sich dabei als zentral zur Erhaltung der eigenen Gesundheit dar. Sie ist Voraussetzung für professionelles Handeln. Der behandelte Text ,,Stabilisierung und (Selbst-)Fürsorge für pädagogische Fachkräfte als institutioneller Auftrag‘‘ von Brigit Lang legt dabei seinen Fokus auf die Leitungsebene einer Einrichtung. Die individuellen Maßnahmen werden dabei kaum diskutiert und es wird die professionelle Selbstfürsorge thematisiert in Abgrenzung zur persönlichen Selbstfürsorge. Bedeutsam ist die Darstellung der Beziehungsgestaltung mit traumatisierten Personen. Hierbei können die Betreuer die Rolle eines Täters einnehmen, diese führt zu Gefühlen wie Schuld und Wut. In der Opferrolle verspüren sie die auf Traumati- sierung gründenden Gefühle von Ohnmacht und Unwirksamkeit. Begibt sich der Betreuer in die Rolle des Retters, so besteht die Gefahr, dass die Beziehung zu intensiv wird und sich einer der Beteiligten zurück- zieht. Im Seminar diskutierten wir, dass es schwer ist, zu beurteilen, wann die Beziehung in der pädagogi- schen Arbeit zu nah wird, um den Betroffenen zu helfen und sich selbst zu schützen. Es wurde herausgear- beitet, dass es sich um einen fließenden Übergang handelt und es ein hohes Maß an Selbstreflexion bedarf, um ein solches Rollengefüge zu identifizieren. Es wurde dabei folgend diskutiert, wofür Betreuende die Kompetenz der Selbstfürsorge und Stabilisierung benötigen. Der fürsorgliche Umgang mit der eigenen Ge- sundheit ist nur über eine kritische Beurteilung der eigene Belastbarkeit und Grenzen gegeben. Eben wie die Kenntnis der eigenen Regenerationsquellen, der Reflektion und Förderung der persönlichen Resilienz- fähigkeit. Das Wissen hierüber erleichtert auch die Entwicklung eines individuellen Stressmanagements. Hierzu sammelten wir zahlreiche Selbstfürsorgestrategien wie ,,nicht mehr reagieren‘‘, Sport treiben, Musik hören, singen, schreien, weinen, Genussmittel konsumieren, sich mit etwas andrem beschäftigen, mit an- deren reden. Sie führen zu einer Erhöhung des eigenen Sicherheitsgefühls und man empfindet Linderung. Hierbei wurde mir deutlich, wie viele dieser Strategien ich anwende, meist ohne zu reflektieren, was ur- sächlich für das Auslösen dieses Verhaltens ist.

Abschließend wurde das Paradoxon der Geschlechtssensibilität angesprochen. Es wurden dabei zwei Positionen gegenüber gestellt: Zum einem die Anerkennung der bestehenden Unterschiede und zum anderen die dekonstruktivistische Perspektive von Geschlecht. Aus der Perspektive des Dekonstruktivismus wird ein vordiskursives biologisches Geschlecht in Frage gestellt. Das Geschlecht wird dabei sozial konstruiert angenommen. Bei der Auseinandersetzung mit traumatisierten Jungen und Mädchen bedeutet das jedoch nicht, dass die Geschlechtszuweisung keine Wirkung hätte. Sie muss bei der Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen berücksichtigt werden. Dabei dürfen Jungen und Mädchen jedoch nicht strikt in zwei gegensätzliche Geschlechtsgruppen eingeteilt werden. Die Betonung von geschlechtlicher Eindeutigkeit ist hierbei auch nicht gewünscht, sondern die Ermöglichung von Vielfalt an Geschlechtsidentitäten unter Berücksichtigung der Auswirkung der Geschlechtszugehörigkeit durch die Gesellschaft.

Arten von Gewalt und Ausmaß

Zu Beginn der zweiten Sitzung wurden Arten von Gewalt zusammengetragen: Psychische Gewalt, Sexuelle Gewalt, Physische Gewalt, Zeugenschaft und Vernachlässigung. Die Zuordnung der Vernachlässigung zu Formen von Gewalt wirkte zu Beginn etwas ungewohnt, so verbindet man mit dem Begriff Gewalt eher ausgeführte Handlungen und nicht das Vorenthalten von Handlungen, die zu einer körperlichen oder psy- chischen Vernachlässigung führen können. Hierbei sprachen wir die Gefahr an, diese Form der Gewalter- fahrung eher Personen mit einem geringeren ökonomischen Status zuzuordnen, obwohl sie schichtübergreifend vorkommt.

Bei dem Ausmaß geschlechtsspezifischer Gewalterfahrungen muss auf die hohe Dunkelziffer hingewiesen werden. Laut dem Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen e.V. erlebt jedes fünfte Kind Partner- schaftsgewalt mit, was die kindliche Entwicklung stark beeinträchtigen kann. Gerade kleine Kinder können sich schwer als eigenständiges Individuum sehen und projizieren alles auf sich. Für sie kann eine beobachte- te Gewalterfahrung so empfunden werden, als ob sie sie selbst erfahren würden und dafür verantwortlich sein. Die nahen Bindungen an die Bezugspersonen führen zu einer Identifizierung mit dem Opfer und zum Teil auch mit dem Täter der Gewalt. Es resultieren Gefühle der Schuld, Hilflosigkeit, Scham und Ohnmacht, die zu einer Traumatisierung des Beobachters führen können. Seminarteilnehmer äußerten dabei die Erfah- rung, dass Kinder, die Partnerschaftsgewalt miterlebten, dieses Gewaltmuster in ihrer eigenen Partner- schaft auch aufzeigten, was eine gravierende Folge der Identifizierung ist. Das Nachahmen kann dabei zu- dem ausgehend von der Theorie des Modelllernens von Albert Bandura interpretiert werden. Dabei werden Verhaltensweisen durch das Beobachten von Vorbildern angeeignet. Die Zeugenschaft kann dabei als Ursa- che für eigene Gewaltausübungen verstanden werden.

Mit dem Gesetz zum zivilrechtlichen Schutz vor Gewalttaten und Nachstellungen, welches 2002 in Kraft trat, wurden die Rechte von Gewaltopfern gestärkt. Personen von denen eine Gewaltgefährdung ausgeht, werden polizeilich der Wohnung verwiesen. Dies erspart den Opfern die Suche nach einer Zuflucht. Die Kampagne zu diesem Gesetz steht unter dem Motto: „Wer schlägt, muss gehen“. Jede vierte Frau ist Ge- walt in der Partnerschaft ausgesetzt. 44 000 Frauen fliehen dabei jährlich in ein Frauenhaus. Die Gewalt gegen Frauen findet dabei häufig in ihrem sozialen Nahraum statt. Die Schaffung eines sicheren Ortes ist dabei entscheidend und muss dabei häufig außerhalb der Partnerschaft gesucht werden. Für Frauen ist es zudem schwer, sich aus einer Beziehung zu lösen, weil dies häufig auch mit einer ökonomischen Rückstel- lung verbunden ist.

Im familiären System richtet sich sexuelle Gewalt häufiger gegen Mädchen als Jungen. Diese sind jedoch eher in institutionellen Bereichen, wie Sportvereinen, Chören oder ähnlichen von Gewalterfahrungen be- troffen. In der Gesellschaft sind für sexuelle Gewalttaten dabei eher Fremdtäter im Fokus als Täter im nähe- ren sozialen Umfeld.

Kritische Perspektive auf den Traumabegriff

Der Text ,,Plastische Chirurgie an den Narben der Gewalt - Bemerkung zur Medizinisierung des Traumabe- griffs‘‘ von Mosser und Schlingmann behandelt die Entwicklung im Traumadiskurs. Im 19. Jahrhundert und frühen 20. Jahrhundert ging man davon aus, dass ein traumatisches Erlebnis bei Personen mit einer Veran- lagung zur Ausbildung einer Neurose führen könne. Eine Neurose sei dabei eine akute, situative Fehlanpas- sung, wobei die Störung nach Beendigung der belastenden Situation von selbst verschwinden würde (Brett, 2000). Beobachtungen von Gewaltbetroffenen zeigten jedoch, dass ein traumatisches Ereignis langfristige Folgen haben kann und dies auch ohne vorherige Prädisposition der Betroffenen. Bemühungen zur Klassifi- kation von psychischen Ausfällen führten erst 1980 zur Aufnahme der Diagnose posttraumatische Belas- tungsstörung (PTBS) in das Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM) III.

Mosser und Schlingmann stellen die Dimensionen des Traumabegriffs dar. Es wird die Ebene des Ereignis- ses und die der subjektiven Repräsentation des Ereignisses unterschieden. Hierfür ist es zudem notwendig zwischen ,,(potentiell) traumatischen Ereignis‘‘ und ,,traumatischer Belastung‘‘ zu unterscheiden, um die Ebenen differenziert zu betrachten. Ein Ereignis kann dabei eine psychische Belastung auslösen. Für die Diagnose einer Belastungsstörung muss dabei ,,das als traumatisch diagnostizierte Symptom kausal auf ein bestimmtes Ereignis rückführbar [sein]‘‘ (Mosser/Schlingmann, S. 4, 2013). Belastende Ereignisse können neben einer posttraumatischen Belastungsstörung auch zu einer Anpassungsstörung führen. In Abgrenzung zur PTBS hat die Anpassungsstörung ihre Ursache nicht in einem traumatischen Lebensereignis.

Bei der Diagnostik ergeben sich jedoch Probleme. Zum einem ist es nicht möglich mit neurophysiologischen Verfahren Rückschlüsse auf eine vorhandene Belastung zu ziehen. Zum anderen wird bei der Operationali- sierung das soziale Umfeld nicht ausreichend mit einbezogen. Lebensereignisse und Lebensumstände wer- den den traumatischen Ereignissen untergeordnet und es wird kein Wirkgefüge zu dem Störungsbild aufge- stellt. Um den Traumabegriff jedoch in seiner Komplexität zu erfassen, ist es notwendig, biografische Daten und die Lebensumstände als zentrale Indikatoren zu betrachten. Neben dem Problem der Reduktion des Traumabegriffs auf die PTBS-Diagnose mit dem abgeleiteten Symptomkomplex, verweisen Mosser und Schlingmann auf das Problem der Hierarchisierung, welches sich unter anderem in dem Gefälle zwischen dem Patient und Traumatherapeut zeigt. Sie fordern, dass Entscheidungen bezüglich der Therapie mit dem Patienten diskutiert werden. Ein weiteres Problem sei, dass die Arbeit mit traumatisierten Menschen Auf- gabe des Gesundheitswesens ist, was einen ganzheitlichen Ansatz mit lebenspraktischer Hilfe erschwert. Der starke Fokus auf die Heilung einer Krankheit auf medizinischer Ebene kann zur Vernachlässigung des wichtigen Elements - des Schutzes - führen. Wilma Weiß zeigt jedoch auf, dass im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe der pädagogische Umgang mit Traumata unter Einbeziehung der Psychotraumatologie zu- nimmt. Dabei findet das Lebensumfeld der Kinder vermehrt Betrachtung. Die in diesem Rahmen entwickel- ten Konzepte ermöglichen eine effizientere Unterstützung durch den Anstieg an Kompetenz der Pädago- gen. Es findet zudem vermehrt eine Zusammenarbeit von Pädagogen und Therapeuten statt, was den le- bensgeschichtlich belasteten Kindern und Jugendlichen zugutekommt. Die Traumapädagogik beruht auf dieser Zusammenarbeit. Sie verfolgt mit der Schaffung eines sicheren Ortes das Ziel einer Stabilisierung von Kindern und Jugendlichen verbunden mit der Annahme vom Guten Grund des Kindes für sein Handeln.

Traum - Pädagogik: Begriff und Konzepte

Trauma leitet sich aus dem griechischen ab und bedeutet Wunde. Um zu betonen, dass es sich um eine seelische Verletzung handelt, kann die Bezeichnung ,,Psychotrauma‘‘ verwendet werden (Helmke/Görges, 2012).

Damit sich ein Trauma ausbildet, muss man mit einem als lebensbedrohlich empfundenen Ereignis konfrontiert werden. Die erlernten Bewältigungsmechanismen, die in Folge einer bedrohlichen Situation angewandt werden, helfen einem nicht - die individuelle Belastungsfähigkeit wird überschritten. Die Situation ist mit Gefühlen von Angst, Ohnmacht und Hilfslosigkeit verbunden. Eine geordnete Verarbeitung während der traumatischen Situation ist aufgrund der emotionalen Überflutung nicht möglich. Bei extremer psychischer Belastung kann es dabei sogar zum Verlust der Erinnerung kommen. Ob eine Traumatisierung nach einer Belastung resultiert, hängt von gesellschaftlichen und situativen Bedingungen ab. Einige Menschen können ein bedrohliches Ereignis nicht adäquat verarbeiteten. Es kann zur Ausbildung eines psychischen Krankheitsbildes, wie das von Mosser und Schlingmann beschriebene PTBS, kommen. Gahleitner et al. sowie Hantke und Görges betonen, dass eine Traumatisierung nicht unmittelbar vom Ereignis selbst ausgelöst wird. Gahleitner et al. stellen drei Bedingungen besonders heraus, die die Ausbildung eines psychischen Krankheitsbildes in Folge einer traumatisierenden Erfahrung beeinflussen:

- Art, Umstände und Dauer des/der Ereignisse(s)
- Entwicklungsstand des Opfers zum Zeitpunkt
- Fehlen oder Vorhandensein unterstützenden Bedingungen

Mit Art, Umstände und Dauer des/der Ereignisse(s) wird unterschieden zwischen einer Monotraumatisie- rung, bei der ein einzelnes Ereignis Ursache des seelischen Problems ist, und einer kumulativen Traumati- sierung, bei der die Konfrontation auf wiederholt bedrohliche Ereignisse beruht. Eine kumulative Traumati- sierung hat ein komplexeres Störungsbild zur Folge. Die Wahrscheinlichkeit eine Folgestörung zu entwi- ckeln, ist zudem bei länger andauernder Belastung höher. Auch sind hierbei die Ereignisfaktoren zu beden- ken. Hantke und Görges schildern dazu, dass es ,,Ereignisse [gibt], die fast alle Menschen überfordern‘‘ (Hantke und Görkes, 2012, S. 54).

Ein weiteres Kriterium ist der Entwicklungsstand des Opfers zum Zeitpunkt der traumatischen Erfahrun- gen. Dabei sind neben dem Alter des Betreffenden, seine Persönlichkeit und erworbene Lebenserfahrungen entscheidend. Gerade traumatische Ereignisse in jungen Jahren können sich negativ auf die Entwicklung und Sozialisation auswirken. Bruce Perry beschreibt dabei, ausgehend von der Beobachtung von Jungtieren, dass ,,geringfügiger Stress während der Kindheit einen dauerhaften Einfluss auf die Architektur und Chemie des Gehirns, und damit des Verhaltens, ausübt‘‘ und übertrug dies auf Menschen (Perry/Szalavitz, 2006, S.11).

Entscheidend sind zudem das Fehlen oder Vorhandensein unterstützender Bedingungen nach der seeli- schen Erschütterung. Hierbei kann man der Ausbildung eines Traumas durch das soziale und gesellschaftli- che Umfeld entgegenwirken. Zentral stellen sich hier gerade für Kinder stabile Bindungspersonen dar. Ne- ben der zwischenmenschlichen Einbettung ist die Möglichkeit zur Kommunikation über das Erlebte ent- scheidend. Das Leiden der Betroffenen sollte anerkannt werden und ihnen ein sicheres Umfeld ermöglicht werden. Das Bindungsgefüge stellt sich als besonders komplex dar, wenn man das Bedürfnis nach Nähe zur Bezugsperson hat, jedoch die Gefahr besteht, von dieser traumatisiert zu werden. Die Betroffenen ideali- sieren dabei häufig die Täter und es besteht die Gefahr, dass sie sich selber mitschuldig an der Gewaltaus- übung fühlen. Einhergehen kann dies mit der Leugnung der empfundenen Hilflosigkeit und Ohnmacht (Gah- leitner et al., 2012).

Um von einem Trauma zu sprechen, muss es über einen längeren Zeitraum nicht möglich gewesen sein, das Ereignis zu verarbeiten und ,,auch nachfolgend die körperlichen und vor allem sozialen Voraussetzungen nicht gegeben sind, um die Folgen zu integrieren‘‘ (Hanke/Görkes, 2012, S. 56). Hanke und Görkes sprechen vom ,,Erleben nach dem Erleben‘‘ (Hanke/Görkes, 2012, S. 54)

Zur Verarbeitung reichen die Ressourcen der Betroffenen nicht aus. Bildet sich in Folge eines traumatischen Ereignisses eine PTBS aus, so zeigt sich dies darin, dass die Betroffenen das Ereignis unfreiwillig wiedererleben müssen, ein Vermeidungsverhalten und einen andauernden unnatürlich erhöhten Erregungszustand zeigen (Gahleitner et al., 2012). Das Wiedererleben stellt dabei sowohl eine hohe psychische, wie auch physische Belastung dar. In Folge werden Auslöser solcher Flashbacks vermieden. Man spricht von einer posttraumatischen Belastungsstörung, ,,wenn die Belastungen über mehrere Monate hinweg unvermindert anhalten‘‘ (Gahleitner et al., 2012, S. 25). Hantke und Görges weisen darauf hin, dass die Diagnose eine Traumatisierung dadurch erschwert wird, dass die Symptome nicht ursächlich mit einem traumatischen Erleben verbunden sein müssen (Hantke/Görges, 2012).

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Ende der Leseprobe aus 12 Seiten

Details

Titel
Traumapädagogik. Selbstfürsorge und Stabilisierung
Hochschule
Georg-August-Universität Göttingen
Note
1,0
Autor
Jahr
2015
Seiten
12
Katalognummer
V419382
ISBN (eBook)
9783668682955
ISBN (Buch)
9783668682962
Dateigröße
519 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Trauma, Traumapädagogik, Pädagogik, Flüchtlinge, Gewalt, Missbrauch, Schule, geschlechtssensible
Arbeit zitieren
Julia Rudnik (Autor:in), 2015, Traumapädagogik. Selbstfürsorge und Stabilisierung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/419382

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