Les people, les pipoles, les pipeuls. Varianten des französischen Worts "People"

Ein aktualisierter statistischer Vergleich.


Hausarbeit, 2018

25 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


I. Einleitung

Die Presse reagiere auf Entwicklungen in Politik, Kultur und Gesellschaft mit neuen Wortern, denn neue Sachverhalte begunstigen die Erschaffung von Neologismen (vgl. Heyne 2016, 1), so musste fur das Phanomen der Entprivatisierung des Privatlebens von Beruhmtheiten ein franzosisches Wort geschaffen werden. Weiterhin ist allgemein bekannt, dass Neologismen durch Entlehnung fremdsprachlichen Materials entstehen konnen (vgl. Heyne 2016, 24). Entlehnung an sich wird von Winter-Froemel sehr vage als „Schaffung einer (ZS) Bezeichnung, die durch eine fremdsprachliche (AS) Bezeichnung beeinflusst wird“, (Winter-Froemel 2011, XV) definiert. Neben einem Lehnwort, das aus seiner AS in die ZS eingefuhrt wird, konnen alternative Realisationen1, die Aussprache, Schreibung und/ oder Morphologie betreffen, koexistieren und als gleichwertig, nicht normwidrig, angesehen werden (vgl. Winter-Froemel 2010, 63). Um auch die nicht in der ZS etablierten Lehnwortervarianten des frz. people ‘beruhmte Leute‘, von engl. people ‘Leute‘, und seinen frz. Derivationen wie frz. pipolisation, Signifikant des oben beschriebenen Phanomens, zu erfassen, untersucht Winter-Froemel in einer am 18.12.2008 durchgefuhrten Korpusuntersuchung mithilfe des Internets die Bedeutungsveranderung, Entwicklung sowie Integration der relativ jungen Entlehnung und erklart auftretende Abweichungen auf phonologischer, orthographischer und morphologischer Ebene. Betont wird hierbei die sprecherorientierte Vorgehensweise, da schlieBlich der Sprecher2 die Entlehnung in die ZS einfuhre und seiner Kreativitat, vor allem im Internet, das linguistische Innovationen zu fordern scheine, keine normativen Grenzen gesetzt seien, sowie die in der Forschung nicht zugebilligte Komplexitat des Entlehnungsprozesses (vgl. Winter-Froemel 2010, 63f.). Die Autorin raumt ein, dass die Entwicklungen von frz. people noch nicht abgeschlossen sei und die Ergebnisse der Studie mit einer spateren Analyse vervollstandigt werden musse (vgl. Winter-Froemel 2010, 64).

Diese Arbeit hat zum Ziel einen aktualisierten deskriptiven Stand des frz.

Lehnwortes people, dessen haufigsten Derivationen (einschlieBlich seiner jeweiligen Varianten) sowie seiner Numerusflexion auf der graphischen Ebene innerhalb der ZS darzustellen und einen Vergleich mit den Daten von 2008 vorzunehmen, sodass mogliche Abweichungen festgestellt und erklart werden.

Winter-Froemel verweist auf den frz. people Eintrag des PRs von 2007, indem die morphologische sowie semantische Verwendung dargelegt ist und den Erfolg des Wortes belegt, da es ein Lemma in einem frz. Standardworterbuch erhalten hat. In der Ausgabe von 2017 wird der Eintrag im PR mit zwei Anderungen ubernommen. Zum einen wird die adjektivische Verwendung mit einem Beispiel illustriert und zum anderen wird das Wort um die Etymologie erweitert, welche auf frz. peuple zuruckgehe3 und Winter-Froemels zentraler These, frz. people als Lehnwort aus der engl. AS, widerspricht:

people [piprel] adjectif invariable et nom m.

ETYM. 1988; mot anglais, de people journalism, genre journalistique

Famille etymologiqueoPEUPLE.

- ANGLIC.

1 Presse, magazine people, qui traite des vedettes, des personnalites (notamment de leur vie privee). ’il lui semblait avoir vu la photo, il y a longtemps, dans les pages people d’un magazine’ (Echenoz).

2 N.m. pl. Celebrites dont il est question dans ces medias. La vie des people (parfois des peoples). ‘Les acteurs ne s'appelaient pas encore des people, bons a pourchasser ’ (Poirot- Delpech).

-Parfois au sg.: un people.

-On trouve aussi les variantes plaisantes pipeule, [pipal], pipole. [pipol] (PR, Hervorhebungen im Original)

Des Weiteren wurden die Lemmata pipeule, pipole und pipolisation neu angelegt, wobei erstere auf das Lemma people zuruckverweisen und letzteres als familiarer Ausdruck sowie abermals als etymologisch von frz. peuple abstammendes Wort gekennzeichnet ist:

pipolisation4 [pipolizasjb] nom. f.

ETYM. 2002; peopolisation 2001; de pipole, var.de people

Famille etymologiqueoPEUPLE.

- FAM. Mediatisation de la vie privee des personnalites publiques. La pipolisation de la vie politique. (PR, Hervorhebungen im Original)

Das 2008 vorherrschende Verhaltnis von Wikipedia und Wiktionnaire Eintragen hat sich ebenfalls verandert. Die zwei 2008 existenten frz. people Wikipedia-Eintrage findet man nicht mehr5, nur der engl. Eintrag ist geblieben. Der Wikipedia-Artikel zu peopolisation6 listet die Synonymepipolisation (mit Verweis auf den entsprechenden Wiktionnaire-Eintrag, welcher zuletzt am 19.01.2018 bearbeitet wurde und somit von Aktualitat zeugt), peoplelisation und vedettisation7 auf. Das 2008 nur einen Eintrag (pipole) beinhaltende franzosische Wiktionnaire hat viele neue Lemmata erhalten, die Varianten der ZS-Wortfamilie darstellen: people,pipol,pipolisation fhier wird auf die orthographische Variante <peopleisation> verwiesen), pipoliser, peopolisation, peoplisation, pipolise, pipolise, peopoliser, peopleliser, peopliser, pipolisee. Hierbei ist bemerkenswert, dass pipolise8 (erste Person Singular), pipolise (Participe passe, m., sg.) sowiepipolisee (Participe passe, f., sg.) einen eigenen Eintrag als konjugierte Form des ebenfalls vorhandenen Eintrags des Verbs pipoliser9 haben, was vermutlich normativen Charakter haben und unsicheren Sprechern helfen soll.

II. Hauptteil

II. A Aktueller Forschungsstand

Sprachkontaktuntersuchungen und Entlehnungen sind in der traditionellen Forschung vor allem auf einzelsprachliche Lehnworter untersucht worden (vgl. DEA/ Gorlach 2002, Fischer 2008). Neuere Untersuchungen erweiterten den Fokus um Komparatistik oder Typologie (vgl. WOLD, Haspelmath 2009a) und aktuelle theoretische Diskussionen beschaftigen sich meistens mit phonologischen Entlehnungen10.

Die Quellenlage hat sich seit 2010 fast nicht verandert, da wie Winter-Froemel bereits 2011 feststellte diese Entlehnung weder in linguistischen noch in lexikographischen Arbeiten Beachtung fand (vgl. Winter- Froemel 2011, 479) und einzig Winter-Froemels Dissertation von 2011 und ihr Artikel in einem Sammelband von 2014 stellen Aktualisierungen der Daten dar.

II. B Vorherrschende Ansichten zum aktuellen Forschungsstand

In seiner Rezension verreiBt Schmitt Winter-Froemels Dissertation von 2011. Schmitts Kritik bezieht sich im Wesentlichen auf zwei Ebenen: den Inhalt und die Methodologie. Inhaltlich wirft Winter-Froemel vor, dass sie den entscheidenden sozialen Aspekt, das sprechende Individuum ausklammere (vgl. Schmitt 2013, 517), wobei dies zu bestreiten ist, da Abschnitte 3.3-4.3 eben die pragmatisch individuelle Ebene untersuchen und betonen (vgl. Winter-Froemel 2010, 81-84). Des Weiteren kritisiert er die vage Definition des Begriffes Entlehnung, die bereits ebenfalls von der Verfasserin bemangelt wurde11. Die erlauterten Integrationsprozesse von Lehnwortern trugen nicht zum Stand der Forschung bei und Winter-Froemel ubergehe Hoflers Konzept (vgl. Hofler 1970, 324-339). Die Einordnung von Wortern, die „solange sie nach der Ubernahme nicht weiter verandert werden, Fremdworter darstellen, wahrend Worter, die nach der Entlehnung verschiedene Veranderungen unterzogen werden, als Lehnworter eingestuft werden“ (Winter- Froemel 2011, 69) sei invalide, da vor allem bei innerromanischen Entlehnungen vielfach das Stadium des Fremdwortes fehle12. Der Fokus der Untersuchung lage auf einer Innovation bei der es zum Zeitpunkt der Innovation fur das entsprechende Konzept keine Alternativbezeichnung(en) gabe. Dies fordere die Bearbeitung des gesamten Begriffsfeldes von den nur erwahnten Rivalen celebrite und vedette (vgl. Schmitt 2013, 523). Zustimmend betont Schmitt (vgl. ebd. 2013, 519), dass die Maxime ,Rede so wie die anderen‘ ebenfalls fur die Ubernahme von Entlehnungen gelte (vgl. Winter-Froemel 2011, 172). Offen bleibe die Etymologie des frz.

Stammes pipp- , der weitere Wortspiele erlaube13. Die besonders fruchtbringenden Wortbildungen sollten besser zwischen „konnotierten Kreationen“ (Schmitt 2013, 522) und „sozial akzeptierten Formen“ (ebd.) unterschieden werden, denn die Anzahl der Internettreffer konne (wie z. B. bei pipoliser undpipolisation) „kognitiv- assoziative Dimensioned (ebd.) aufweisen, die fur die Beschreibung wesentlich bleiben (siehe pipolerie, pipolade, pipolette). Laut des Rezensenten durfte die Entlehnung eine Ausweitung erfahren wie die standige Zunahme der Varianz auf allen Ebenen nahelege. Zur Anglizismusthese passe nicht die Etymologie des Derivatspipoler, das im alt.- und mtlfrz. als Verb mit der Bedeutung ‘orner, tacheter, moucheter‘ belegt ist (vgl. FEW 8, 558b, s. v. pipp-). Deshalb habe Winter-Froemel das Verb vor Eintritt des Anglizismus‘ aussterben lassen: „Dieses Verb geht aber im Nfrz. unter, und neue Verwendungen von frz. pipoler sind daher als Derivation auf der Grundlage von engl. frz. people bzw. frz. pipole anzusehen“ (Winter-Froemel 2011, 434). Durch diese performative Aussage des Aussterbens wurde eine sprachwissenschaftliche Diskussion untergangen, die sich auf die Hermeneutik anderer Derivate ausgewirkt hatte. Des Weiteren wirft der Rezensent der Autorin vor, das Verhaltnis von Regionalismen zu Anglizismen unterschlagen zu haben, da die Motivation vonpipelette in Paris und der Normandie bekannt sei (vgl. Schmitt 2013, 522).: „Die Form pipelette, die fur manche Sprecher moglicherweise nicht mehr uber den veralteten Ausdruck frz. pipelet,-te ‘Hausmeister‘ motivierbar ist, wird nun neu motiviert, indem sie formal und semantisch an den aktuellen in den Medien sehr prasenten Ausdruck people angebunden wird“ (Winter-Froemel 2011, 426).

Schmitt deckt weiterhin Mangel an der Quellenauswahl auf: Suchmaschinen seien ihm zufolge nur zur quantitativen Untersuchung geeignet; allein Textstudien lassen Entlehnungen und Integrationsprozesse als komplexe Vorgange verstehen. Ebenso seien Worterbucher nicht fur linguistisch-prozessuale Untersuchungen ideal, da die Beispiele fur den usus nicht von allen Autoren quantitativ fair verteilt stammen. Dasselbe durfte fur Suchmaschinenbelege gelten. Es musste untersucht werden, ob die Variationen analogisch auftreten und als Zitatworter benutzt wurden oder ob wirklich Sprachgebrauch vorliege. Wer schriftlich gefragt werde, was er von peopeul halte, werde kaum mitpeople antworten (vgl. Schmitt 2013, 520). Dem widersprechen metasprachliche Absichten des Schreibers, der die seiner Meinung nach richtige Orthographie verbreiten will. Schmitt fordert eine zusatzliche textsortenspezifische Analyse zur Abgrenzung von vedette und celebrite zu people (vgl. ebd, 521) ebenso wie eine erganzende Probandenbefragung, die qualitative Auslegung gestatte. Letzteres ermogliche eine Grundlage des muttersprachlichen Sprachbewusstseins zu erfassen. Besonders wichtig erscheine dies bei Bildungen, bei denen in der ZS Innovationen ohne Kontaktsituation vorliegen (vgl. Schmitt 2013, 523).

II. C Methodik und Arbeitsweise

Die Verwendung des Internetkorpus‘ als Methode für die Untersuchung von jungen Entlehnungen wird von Winter-Froemel damit begründet, dass im Gegensatz zu Wörterbüchern, das Internet wenig Normativität besitze und somit keine Unterscheidung zwischen linguistisch akzeptierten und linguistisch nicht akzeptierten Formen getroffen werde. Nichtsdestotrotz verweist Winter-Froemel auf die Inkonsistenz des Internets als Korpus, da taglich neue Seiten hinzugefugt werden und vorhandene Seiten oder Inhalte verandert bzw. geloscht werden. Des Weiteren kommt hinzu, dass die verfugbaren Daten im Internet und der Abruf dieser mithilfe von Suchmaschinen stark von Vermarktungsstrategien beeinflusst seien, sodass Suchmaschinen und deren Suchoptionen nicht fur linguistische, sondern fur kommerzielle Absichten konstruiert sind (vgl. Winter-Froemel 2010, 91). Bei der Recherche wurde stets die Sprache der Ergebnisse auf frz. festgelegt, was von den Suchmaschinen als Funktion angeboten wird. Dies sei essentiell, da die Form aus dem Englischen entlehnt wurde und weiterhin in der AS vorkommt (vgl. Winter- Froemel 2011, 380). Die Suche auf den Internetseiten wurde auf die Domain .fr beschrankt. Anders als in der Recherche von 2008 konnten keine Seiten ausgeschlossen werden, die the und and (als hochfrequente englische Worter) enthalten, da dies in den aktuellen Suchmaschineneinstellungen nicht mehr moglich ist. Die Autorin verwendete die Suchmaschinen google, yahoo, lycos und ask. Inzwischen sind entsprechende Recherchen, die die Trefferanzahl angeben, mit den letzten beiden genannten Suchmaschinen nicht mehr moglich, sodass diese Arbeit sich auf zwei Suchmaschinen begrenzen muss. Dies verfalscht den Vergleich mit den Daten von 2008 in Bezug auf den prozentualen Mittelwert, ist jedoch im Ubrigen nicht weiter von Belang. Die Anfuhrungszeichen signalisieren, dass jeweils die genauen Ausdrucke gesucht wurden. Winter-Froemel beschrankte ihre Suche auf die haufigsten („zwei bis funf‘ Winter-Froemel 2011, 414) Schreibvarianten, sodass eine Uberprufung, ob diese ausgeklammerten Varianten nun haufiger als die damals haufigsten Varianten, was nicht ausgeschlossen ist, nicht moglich ist. Die Schreibvarianten sind in den Tabellen nach absteigender Haufigkeit angeordnet worden. Um Abweichungen zu 2008 leicht erkennen zu konnen, wurde dies Reihenfolge der Varianten innerhalb der Tabellen beibehalten.

[...]


1 Die Entlehnung frz. people habe ein „Netz an Verbindungen zu Neologismen auf der Grundlage“ dieser (Winter-Froemel 2011, 438). Und die Derivation sei durch „Relationen der Kontiguitat“ gepragt (ebd.). Mehrere Varianten konnen nebeneinander existieren und gebraucht werden so wie es im Begriff bereits impliziert ist (vgl. Winter-Froemel 2011, 474).

2 Der besseren Lesbarkeit wegen ist nur die mannliche Form von Personen gegeben, die weibliche Form ist impliziert. Weiterhin wird aufgrund der gewohnteren Verwendung der Begriff Sprecher benutzt, obwohl die erhobenen Daten nur schriftlich verfasste Dokumente, d. h. Kommunikation zwischen Schreiber und Leser, betreffen.

3 vgl. die Wiktionnaire Etymologie, wo es vom engl. people abstamme, welches „lui-meme issu de latinpopulus“ sei. https://fr.wiktionary.org/wiki/people#fr-nom (letzter Aufruf am 28.3.2018)

4 In einem anderen Worterbuch wurde das Wort erst 2010 als Lexem aufgenommen. http://www.linternaute.com/actualite/societe/1122601-les-mots-nouveaux-du-dictionnaire-en- 2010/1122606-pipolisation-peopolisation, letzter Aufruf 28.3.2018

5 Ein Ubergehen von frz. <people> konne damit erklart werden, dass die engl. Form bei den Lesern als bekannt eingestuft werde oder das die Korrekturleser unsicher uber die fachliche Richtigkeit waren, da oft AS-konforme Graphie zogerlich als entlehnte Form der ZS registriert werde (vgl. Winter-Froemel 2011, 441).

6 https://fr.wikipedia.org/wiki/Peopolisation (letzter Aufruf am 28.3.2018)

7 Dies belegt, dass Entlehnungen auch trotz bereits existenter lexikalischer Alternativen in der ZS auftreten konnen.

8 vgl. https://fr.wiktionary.org/wiki/pipolise (letzter Aufruf am 28.3.2018)

9 vgl. https://fr.wiktionary.org/wiki/pipoliser (letzter Aufruf am 28.3.2018)

10 Besonders interessant erscheint Snoeren, Natalie D. u.a. (2006), A voice for the voiceless: Production and Perception of assimilated stops in French, Journal of Phonetics 34, 241-268. Die Studie untersucht regressive Assimilation von zwischenwortlichen Stopps im Franzosischen. Es wird eine akustisch-phonetische Beschreibung von Assimilation prasentiert und die moglichen Einflusse auf eine lexikalische Verwechslungsmoglichkeit der Produktion von assimilierten Stopps analysiert. Allerdings werden nur monosyllabische Worter, die Minimalpaare bilden konnen, betrachtet. Hierdurch sind die Ergebnisse nicht auf frz. people, das ein zweisilbiges Wort ohne Minimalpaar darstellt, anwendbar.

11 Zur Vertiefung wird von Schmitt vgl. Pfandl 2010, 661-684 empfohlen.

12 So sei die Etymologie der Okzitanismen auf -ade im Franzosischen unergrundbar (vgl. Gebhard 1974).

13 Schmitt sieht eine Verwandtschaft zupippare (FEW 8, 559a), da die Semantik vonpip(e)lette ‘Hausmeister‘ auf den Namen eines Empfangsnamens bei E. Sue zuruckgehe und als Spitzname bestimmte Assoziationen auslose (‘schwatzt unaufhorlich‘) (vgl. Schmitt 2013, 522).

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Les people, les pipoles, les pipeuls. Varianten des französischen Worts "People"
Untertitel
Ein aktualisierter statistischer Vergleich.
Hochschule
Humboldt-Universität zu Berlin
Note
1,0
Autor
Jahr
2018
Seiten
25
Katalognummer
V418927
ISBN (eBook)
9783668681163
ISBN (Buch)
9783668681170
Dateigröße
714 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Wort, Linguistik, Französisch, People, Les pipoles
Arbeit zitieren
Alexandra Priesterath (Autor:in), 2018, Les people, les pipoles, les pipeuls. Varianten des französischen Worts "People", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/418927

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