Spinozas Weltanschauung auf Grundlage der "Ethik in geometrischer Ordnung dargestellt"


Hausarbeit, 2017

16 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Hauptteil
2.1 Baruch de Spinoza
2.2 Ethik in geometrischer Ordnung dargestellt (1677)
2.2.1 Der Gottesbegriff Spinozas
2.2.2 Die Erkenntnistheorie Spinozas
2.2.3 Attribute, Modi und Affekte bei Spinoza
2.3 Der Bezug zu Descartes

3. Schluss

Literaturverzeichnis

1.Einleitung

Das Seminar in Angewandter Ethik hatte Spinozas berühmtes Werk Ethik in geometrischer Ordnung dargestellt zum Gegenstand. Darum habe ich es mir in meiner vorliegenden Hausarbeit zur Aufgabe gemacht, die von Spinoza angeführten Begriffe dieses Werkes zu beleuchten und verständlicher zu machen, wie Spinoza die Welt in seiner Philosophie betrachtet.

Die Thematik ist natürlich sehr tiefgehend und es gäbe noch viele weitere Begriffe, die angebracht werden könnten, doch ich versuche mich auf die wesentlichsten (Substanz, Attribute, Modi, Affekte) zu beschränken und somit sein Weltbild zu verdeutlichen.

Zunächst möchte ich einige Worte über den Philosophen selbst verlieren, bevor ich eine Zusammenfassung seines Werkes Ethik in geometrischer Ordnung dargestellt gebe. Anschließend gehe ich auf den Gottesbegriff Spinozas ein, der im Mittelpunkt seiner Philosophie steht und auf diesen sich seine weiteren Ausführungen stützen. Weiterführend gebe ich einen Überblick über Spinozas Erkenntnistheorie, die ebenso einen Grundstein seiner weiteren philosophischen Überlegungen darstellt. Der Begriff der Substanz wird im Abschnitt des Gottesbegriffs hinreichend erläutert, sodass ich im weiteren Verlauf die Begriffe Attribut, Modus und Affekt erklären werde. Im letzten Punkt meines Hauptteils werde ich kurz auf den Bezug zu Descartes eingehen, der Spinozas Philosophie prägte, sich jedoch auch einige Unterschiede in den Gedanken der Philosophen finden.

Im Schlussteil werde ich einige eigene Überlegungen zu der Philosophie Spinozas anführen und auf Begriffe eingehen, mit denen er in Verbindung gebracht wird.

2. Hauptteil

2.1 Baruch de Spinoza

Baruch de Spinoza erblickt im November 1632, als Sohn wohlhabender Kaufleute spanischer und portugiesischer Herkunft, in Amsterdam das Licht der Welt.[1] An einer jüdischen Schule geht er theologischen und kaufmännischen Studien nach und arbeitet bereits mit 13 Jahren im Geschäft seines Vaters, welches er nach dem Tod dessen, gemeinsam mit seinem Bruder, von 1654 bis 1656 fortführt.[2] Er widmet sich schon früh dem Studium der scholastischen Philosophie, alter Sprachen, Naturwissenschaften und Mathematik und den Schriften Descartes‘.[3] Spinoza erlebt eine schwierige Zeit in seiner Heimat, wird aus der jüdischen Gemeinde ausgeschlossen (1657) und später sogar wegen Verdacht des Atheismus aus Amsterdam vertrieben (1660).[4] Im Jahr 1662 nimmt Spinoza die Arbeit an seiner Ethik in geometrischer Ordnung dargestellt auf, was später sein bedeutendstes Lebenswerk werden soll.[5] 1663 veröffentlicht er sein Buch Die Prinzipien der cartesischen Philosophie, welches das einzige Werk zu Lebzeiten bleibt, das unter seinem Namen erscheint.[6] Daraufhin veröffentlicht Spinoza 7 Jahre später den Tractatus theologico-politicus anonym und zieht sich aus der Öffentlichkeit zunehmend zurück.[7] Im Februar 1677 stirbt Spinoza an der Folge von Lungentuberkulose und erst jetzt werden viele seiner Werke, darunter auch die 1675 fertiggestellte Ethik, veröffentlicht.[8]

2.2 Ethik in geometrischer Ordnung dargestellt (1677)

Die Ethik ist Spinozas Hauptwerk, an dem er 14 Jahre gearbeitet hat und welches er zu Beginn lediglich seine Philosophie nannte, was durchaus ein zutreffender Name ist, da es die komplette Philosophie Spinozas widerspiegelt.[9] Es ist ein Werk, in dem alles bewiesen sein soll und alles Bedeutende bewiesen wird.[10] Gegliedert in fünf Teile enthält es 1. eine Ontologie (Von Gott), 2. eine Erkenntnistheorie (Von der Natur und dem Ursprung des Geistes), 3. die Affektlehre (Von dem Ursprung und der Natur der Affekte), 4. die Knechtschaft des Menschen (Von menschlicher Knechtschaft oder von den Kräften der Affekte) und 5. die mögliche Freiheit des Menschen (Von der Macht des Verstanden oder von menschlicher Freiheit). Dabei bilden die Teile 3 bis 5 die Ethik vernünftigen menschlichen Handelns, die er auf Grundlage der Ontologie und Erkenntnistheorie verfässt.[11] Die geometrische Ordnung findet ihren Ausdruck vor allem in ihrem stringenten Beweisverfahren, bei dem auf „zuvor Definiertes, axiomatisch Eingeführtes oder schon Bewiesenes“ zurück gegriffen wird, was wiederum belegen soll, dass alles bewiesen worden ist.[12] Um eine bessere Übersicht zu gewährleisten, findet sich am Ende des 3. Teils etwa eine Liste mit allen wichtigen Definitionen der Affekte und am Ende des 4. Teils zusammengefasste wichtige Hauptsätze für eine vernünftige menschliche Lebensführung.[13] Auch die Anmerkungen spielen in diesem Buch eine andere Rolle als es üblich ist. So setzen sich diese eher mit dem fehlerhaften Verständnis Spinozas Philosophie auseinander und sollen somit Missverständnisse aus dem Weg räumen.[14] Daher gilt es diesen ebenso eine besondere Achtung zu schenken.

2. 2.1 Der Gottesbegriff Spinozas

Zentraler Gegenstand in Spinozas Gotteslehre ist, dass er Gott als die alleinige Erkenntnisquelle ausmacht.[15] Daraufhin entwickelt er drei Erkenntniswege, wobei der erste ein empririscher ist, der nur eine inadäquate Erkenntnis ermöglicht, der zweite der Verstandesweg, der das logische Schlüsseziehen beinhaltet und drittens der Weg der intuitiven Erkenntnis, der durch die direkt schauende Vernunft geebnet ist.[16] Weiterhin liefert Spinoza vier Definitionen Gottes. Die erste sieht Gott als vollkommen Seiendes, die zweite als Seiendes, dessen Wesen (Essenz) seine Existenz einschließt, die dritte, aus der Ethik kommende Definition, sieht Gott als unbedingt unendlich Seiendes und die vierte benennt ihn als Substanz, die aus unendlich vielen Attributen besteht.[17] Spinoza grenzt sich von den Scholastikern ab, die neben Gott als der absoluten Substanz, weiteren Substanzen die Existenz zuschreiben, und behauptet, Gott sei die einzige Substanz.[18] Bei Spinoza ist also nur Gott die Substanz, die zugleich tragender Grund aller Eigenschaften der Welt ist.[19] Ein weiterer Unterschied zur Scholastik stellt sich in den Eigenschaften Gottes dar. Während die Scholastiker Gott viele Eigenschaften zuschreiben, reduziert Spinoza diese auf zwei Grundeigenschaften, die er Attribute nennt.[20] Der Mensch kennt nach Spinoza lediglich die beiden Attribute Denken und Ausdehnung, wobei der Leib eine Weise (modus) der Ausdehnung ist und die Seele eine des Denkens.[21] Unsere menschliche Beschränktheit führe dazu, dass wir nur diese beiden Attribute kennen und darum zu einer unvollständigen Gotteserkenntnis gelangen, die aber dennoch adäquat sei.[22] In Abgrenzung zu anderen Ansätzen (Descartes) meint Spinoza, Gott sei als unendliche Ausdehnung unteilbar, denn Gott eine Ausdehnung im Sinne von Teilbarkeit zuzuschreiben, sei Gottes unwürdig.[23] Unterschieden werden muss auch zwischen Vorstellung (imaginatio) und dem Verstand, denn in der Vorstellung ist die unendliche Ausdehnung zwar teilbar, doch dies ist oberflächlich, sodass vielmehr der Verstand entscheidend ist, nach dem die unendliche Ausdehnung Gottes nicht teilbar ist.[24] Hierzu schreibt Spinoza konkret: „Fassen wir sie [Quantität] aber ins Auge, wie sie im Verstand ist, und begreifen wir sie, insofern sie Substanz ist, […], dann wird sie, […], als unendlich, einzig und unteilbar erfahren werden.“[25]

Die Attribute drücken sich nach Spinoza in unendlichen Modi aus, wobei Ausdehnung sich in den unendlichen Modi Ruhe und Bewegung ausdrückt und Denken in den unendlichen Modi Verstand und Wille Ausdruck findet.[26] Auf den Mensch bezogen, drücken sich die Attribute jedoch in endlichen Modi aus, was wiederum den Unterschied zwischen Gott und Mensch manifestiert.[27] Doch es gibt zwischen beiden auch eine Parallele, denn zwar existiert ein „Unterschied zwischen Gottes Attribut Denken und seinem unendlichen Verstand […] und zwischen dem Attribut Denken und unserem menschlichen Verstand“, doch „der unendliche Modus des göttlichen Verstandes, in dem sich das Attribut Denken ausdrückt, ist eben nicht wesentlich von dem Verstand des Menschen unterschieden“, was bedeutet, dass der menschliche Verstand ein Teil des göttlichen Verstandes ist, da alles aus ihm hervorgeht.[28]

Spinoza entnahm zwei Begriffe aus der Scholastik, nämlich den der Natura naturans und der Natura naturata.[29] Unter ersterem versteht er „was in sich selbst ist und durch sich selbst begriffen werden kann, also solche Attribute von Substanz, die eine ewige und unendliche Essenz ausdrücken, d.h. Gott, insofern er als freie Ursache angesehen wird.“[30] Unter Natura naturata versteht er „das, was aus der Notwendigkeit der Natur Gottes oder vielmehr der Natur irgendeines seiner Attribute folgt, d.h. alle Modi der Attribute Gottes, insofern sie als Dinge angesehen werden, die in Gott sind und ohne Gott weder sein noch begriffen werden können.“[31] Die Natura naturata handelt von Gottes Verstand und Willen, wobei er zu der Auffassung gelangt, dass Gott keine Macht und keinen Willen habe, und Gott die Welt nicht schafft, da sie notwendigerweise aus ihm hervorgeht.[32] In seiner Ethik drückt Spinoza dies so aus: „Die Dinge haben auf keine andere Weise und keiner anderen Ordnung von Gott hervorgebracht werden können, als sie hervorgebracht worden sind.“[33] Hier grenzt er sich auch zur christlichen und jüdischen Theorie der Gottesschöpfung ab, die Gott eine bewusste Schöpfertat zuschreibt. „Gott ist die immanente, nicht aber die übergehende Ursache aller Dinge.“[34] Ein weiterer Unterschied zur christlichen und jüdischen Theologie, die Gott ebenso eine Transzendenz zuschreiben. Auch zu gut und böse der Welt positioniert sich Spinoza. Nach ihm ist das Gute das Sein und das Böse demzufolge das Fehlen des Seins.[35] Das Übel und das Böse können laut Spinoza nicht aus Gott hervorgehen, da sie nichts Positives enthalten und das Übel einer unvollkommenen Seinsverwirklichung gleichkommt, was charakteristisch für endliche Wesen ist.[36] Da Gott aber vollkommen ist, kann das Übel nicht Gegenstand Gottes sein. Ebenso behauptet er, Gott sei den logischen Gesetzen (ewigen Wahrheiten) nicht unterworfen, da sie ebenfalls Ausdruck göttlichen Denkens und Handelns sind, er sie also nicht anders hätte entwickeln können.[37] Laut Spinoza besteht das Wesen jedes Dinges aus der Macht zur Selbstrealisierung, wobei diese Macht bei Gott unendlich, beim Menschen endlich ist.[38] Das Wesen Gottes schließt seine Existenz ein und mit ihr auch die unendliche Macht zur Seinsrealisierung, womit er die Quelle aller weiteren Seinsrealisierungen darstellt.[39] Gott müsse existieren, weil wir uns von ihm einen klaren und deutlichen Begriff machen können, ohne dabei andere Dinge zur Hilfe zu nehmen.[40]

2. 2.2 Die Erkenntnistheorie Spinozas

Spinoza gehört zu den Rationalisten, die im Gegensatz zu den Empiristen stehen, und behaupten, dass der Mensch nur mithilfe des Verstandes zu einer wahren Erkenntnis gelangt.[41] Der Mensch erkenne durch seine angeborenen Ideen oder andere, unabhängig von Erfahrung, gegebenen Ideen, was verdeutlicht, dass der Verstand nicht lediglich der Verarbeitung und Schlussfolgerung von und aus Erfahrungen dient.[42] Dennoch sind Erfahrungen und auch sinnliche Wahrnehmungen wichtig und nicht prinzipiell falsch, denn sie stehen am Anfang der Erkenntnis, können uns allerdings in die Irre führen.[43] Bei der Erfahrung nämlich, achten wir lediglich auf äußere Erscheinungsformen und erlangen somit keinen Blick in das Wesen der Dinge, welchen wir erst mittels des Verstandes erhalten, der nicht auf Zufälle achtet, sondern das Bleibende betrachtet und somit nach den Ursachen sucht.[44] Auch der Erinnerung spricht Spinoza das Liefern der wahren Erkenntnis ab, denn sie stelle die Dinge nur in einen zufälligen Zusammenhang.[45]

Damit sind wir bei der Unterscheidung Spinozas‘ drei Erkenntnisarten angelangt.

Die erste Art ist die Erkenntnis mittels der Erinnerung, Erfahrung, offiziellen Meinung oder eines Gerüchts, die von der Einbildung oder Vorstellung hervorgebracht wird und bei der der Mensch die Dinge in einer zeitlichen Folge betrachtet, was ihn daran hindert, sie in ihrer Ewigkeit zu betrachten.[46] Dadurch unterliegen die Dinge wiederum der zufälligen Ordnung, die keine wahre Erkenntnis liefern kann. Die zweite Art ist die Verstandeserkenntnis, mit der wir die Dinge in ihrer ewigen Ordnung sehen, da der Verstand in der Lage ist, das Wesen eines Dinges einzusehen, indem wir seine nächste Ursache kennen und beim Hinterfragen letztendlich zu den ersten Ursachen gelangen.[47] Diese Art lässt uns Dinge losgelöst von Zufälligkeiten betrachten und liefert dem Menschen somit eine richtige Lebenshaltung und Selbstsicherheit.[48] Die dritte Art ist die der intuitiven Erkenntnis, die in der ewigen Seele entsteht.[49] Während die zweite Art eine längere Kette des logischen Schließens nach sich zieht, bei der sich Fehler einschleichen können, erkennt die Seele bei der dritten Art direkt und intuitiv, die Dinge werden demnach in Gott erkannt.[50] Die Grenze zwischen den beiden letzteren Erkenntnisarten verläuft dabei nicht scharf, da der Mensch auch mit der zweiten Art die Einsicht erlangt, die zu seinem Glück führt.[51] Zur ersten Erkenntnisart dürfte die Trennlinie schärfer verlaufen, worauf auch Spinozas Worte „Je mehr Dinge der Geist in der zweiten und dritten Erkenntnisgattung einsieht, umso weniger erleidet er von Affekten, die schlecht sind, und umso weniger fürchtet er den Tod.“ hindeuten.[52] Auch der Zweifel wird mittels der zweiten und dritten Erkenntnisart überwunden, denn der Zweifel entsteht durch unsere Vorstellung und Wahrnehmung, da diese uns täuschen kann.[53] Die Erkenntnis Gottes (3. Art) scheint als notwendig für die Überwindung des Zweifels, wobei auch in der zweiten Art der Zweifel überwunden werden kann, insofern wir die Dinge in ihre richtige Reihenfolge von Ursache und Wirkung stellen.[54]

Noch anzumerken ist, dass die Seele laut Spinoza dann unsterblich ist, wenn sie mittels der zweiten oder dritten Erkenntnisart erkannt hat.[55] Auch der Mensch sei ewig, solange er mit der zweiten oder dritten Art zu Erkenntnis gelangt ist.[56]

2. 2.3 Attribute, Modi und Affekte bei Spinoza

Was ist sind bei Spinoza die Substanz, ihre Attribute und Modi.[57] Dabei ist die Substanz, wie bereits erwähnt, der Ursprung, der keinen Grund bedarf, sie ist Ursache seiner selbst und ist durch sich selbst begreifbar.[58] Die Attribute sind unmittelbar mit der Substanz verbunden, denn sie sind das, was wir über die Substanz wissen, wobei der Mensch hierbei nur ihre beiden Attribute Denken und Ausdehnung kennt, es aber unendlich viele Attribute der Substanz gibt, die dem Menschen jedoch verborgen bleiben.[59] Es muss unendlich viele Attribute geben, da die Substanz ansonsten nicht schlechthin unendlich wäre, wobei die unendlich vielen Attribute die Transzendenz Gottes ausmachen und die beiden uns bekannten Attribute die Immanenz Gottes, weshalb er für uns, wie weiter oben aufgeführt, immanent ist.[60]

[...]


[1] Vgl.: Deleuze, Gilles: Spinoza. Praktische Philosophie. Berlin: Merve Verlag 1988. S. 11

[2] Vgl. Ebd.

[3] Vgl.: www.zeno.org, http://www.zeno.org/Philosophie/M/Spinoza,+Baruch+de/Biographie

[4] Vgl. Ebd.

[5] Vgl. Ebd.

[6] Vgl. Ebd.

[7] Vgl. Ebd.

[8] Vgl. Ebd.

[9] Vgl.: Spinoza, Baruch de: Ethik in geometrischer Ordnung dargestellt. Hamburg: Felix Meiner Verlag 2015. 4. Auflage. Einleitung VII

[10] Vgl.: Spinoza, B.: Ethik in geometrischer Ordnung dargestellt. Einleitung VII

[11] Vgl. Ebd. Einleitung IX

[12] Ebd. Einleitung XV

[13] Vgl. Ebd.

[14] Vgl. Ebd. Einleitung XVI

[15] Vgl.: Hubbeling, Hubertus G.: Spinoza. Freiburg/München: Karl Alber Verlag 1978. S. 48

[16] Vgl. Ebd.

[17] Vgl.: Hubbeling, H.: Spinoza. S. 49

[18] Vgl. Ebd. S. 50

[19] Vgl. Ebd.

[20] Vgl. Ebd. S. 51

[21] Vgl. Ebd. S. 52

[22] Vgl. Ebd.

[23] Vgl. Ebd. S. 53

[24] Vgl. Ebd.

[25] Spinoza, B.: Ethik in geometrischer Ordnung dargestellt. S. 39 [Quantität] von mir hinzugefügt

[26] Vgl.: Hubbeling, H.: Spinoza. S. 54

[27] Vgl.: Hubbeling, H.: Spinoza. S. 54f.

[28] Ebd. S. 56

[29] Vgl. Ebd.

[30] Spinoza, B.: Ethik in geometrischer Ordnung dargestellt. S. 63/65

[31] Ebd. S. 65

[32] Vgl.: Hubbeling, H.: Spinoza. S. 57

[33] Spinoza, B.: Ethik in geometrischer Ordnung dargestellt. S. 69

[34] Ebd. S. 49

[35] Vgl.: Hubbeling, H.: Spinoza. S. 59

[36] Vgl.: Hubbeling, H.: Spinoza. S. 59

[37] Vgl. Ebd. S. 61

[38] Vgl. Ebd. S. 62

[39] Vgl. Ebd. S. 63f.

[40] Vgl. Ebd. S. 64

[41] Vgl. Ebd. S. 78

[42] Vgl. Ebd.

[43] Vgl. Ebd.

[44] Vgl. Ebd. S. 79

[45] Vgl. Ebd.

[46] Vgl.: Hubbeling, H.: Spinoza. S. 79f.

[47] Vgl. Ebd. S. 80

[48] Vgl. Ebd.

[49] Vgl. Ebd.

[50] Vgl. Ebd.

[51] Vgl. Ebd.

[52] Spinoza, B.: Ethik in geometrischer Ordnung dargestellt. S. 585

[53] Vgl.: Hubbeling, H.: Spinoza. S. 82

[54] Vgl. Ebd. S. 83

[55] Vgl. Ebd. S. 93

[56] Vgl.: Hubbeling, H.: Spinoza. S. 94

[57] Vgl.: Jaspers, Karl: Spinoza. München: R. Piper & Co. Verlag 1978. 2. Auflage. S. 15

[58] Vgl. Ebd.

[59] Vgl. Ebd. S. 15f.

[60] Vgl. Ebd. S. 18 u. 22

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Spinozas Weltanschauung auf Grundlage der "Ethik in geometrischer Ordnung dargestellt"
Hochschule
Universität Leipzig
Note
2,3
Autor
Jahr
2017
Seiten
16
Katalognummer
V417923
ISBN (eBook)
9783668669550
ISBN (Buch)
9783668669567
Dateigröße
517 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
spinozas, weltanschauung, grundlage, ethik, ordnung
Arbeit zitieren
Lisa Pfretzschner (Autor:in), 2017, Spinozas Weltanschauung auf Grundlage der "Ethik in geometrischer Ordnung dargestellt", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/417923

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