Zwischen Romantik und Wirklichkeit. George Sands "Pauline"


Hausarbeit, 2017

18 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1) Einleitung

2) Romantik - Literatur des 19. Jahrhunderts
2.1) Französische Literatur im Zeitalter der Romantik und politischer Umbrüche

3) George Sand- ״Pauline“
3.1) Elemente der Romantik in ״Pauline“
3.2) Fiktion und Wirklichkeit in der Erzählung George Sands
3.3) Die Erzählperspektive in ״Pauline“

4) Schauplatz: Paris/Provinz
4.1) Die Figurenkonstellation als Beziehungsgefüge zum Schauplatz

5) Autobiographische Aspekte in ״Pauline“
5.1) George Sand: Biographischer Überblick
5.2) Die weiblichen Hauptfiguren in ״Pauline“ und ihr Verhältnis zu autobiographischen Aspekten

6) Fazit

7) Literaturverzeichnis

1) Einleitung

Amantine Lucile Aurore Dupin, die unter dem Pseudonym George Sand schrieb, gehörte zu den bekanntesten Schriftstellern des 19. Jahrhunderts. George Sand schrieb romantische und sozialkritische Romane, in denen sie für die Emanzipation der Frau und für die ärmere Bevölkerungsschicht eintrat. Ähnlich wie E.T.A. Hoffmann, in dessen Werken das Übersinnliche und Phantastische eine zentrale Rolle spielt und der für George Sand als großes Vorbild galt, findet man auch bei der Schriftstellerin Elemente des übernatürlichen und Phantastischen (Grode 1926: 3-5). G. Sand schrieb auch unter anderem Sozial und Landromane in denen sie die missliche Lage der Frau in bestimmten sozialen Schichten darstellt. Die Idealisierung der Liebe und die Utopie, die unter anderem charakteristisch für die romantische Erzählung sind, ist auch sichtbar in ״Leila“. Die romantischen Szenen, unglaubliche Zufälle, die Sehnsucht nach Liebe und die Unmöglichkeit ihrer Erfüllung sind kennzeichnend für Sands Werke (Diethe 2005: 59). Ebenfalls deutlich wird G. Sands Wunsch nach sozialer Gerechtigkeit und Veränderung, denn das 19. Jahrhundert in Frankreich war äußerst geprägt durch politische Umbrüche und Revolutionen, welche große Einflüsse auf das Leben der Menschen, die Kunst und Literatur hatten. Auch die industrielle Revolution markierte einen wichtigen Umbruch in dieser Epoche und führte zu Veränderungen in den sozialen Strukturen und Verhältnissen. G. Sand hat diese ebenfalls in ihre Erzählungen durch die Darstellung der Gegensätze von Stadt und Land integriert. Die Unterschiede zwischen Großstadt und Provinz sowie die durch die industrielle Revolution neu entstandene Gesellschaftsordnung bewirkte neben der romantischen Darstellungsweise auch eine zunehmend realistische Perspektive, der sich G. Sand ebenfalls widmete. Die Schwierigkeiten einer Frau sich in einer damals noch männerdominierenden Gesellschaft zu behaupten wird sowohl durch ihr Leben als auch in ihren Werken und der Wahl ihrer weiblichen Figurenkonstellationen deutlich. Diese schriftliche Arbeit soll zunächst einen Überblick über die Romantikepoche des 19. Jahrhunderts schaffen, indem die politischen Ereignisse mit der literarischen Entwicklung beleuchtet werden. Weiterhin soll G. Sands Erzählung ״Pauline“ unter dem Aspekt der Romantik und Realität kritisch untersucht werden. Hierbei soll das Hauptaugenmerk auf die Darstellung der Unterschiede zwischen den Schauplätzen der Großstadt Paris und der Provinz liegen. Es soll geklärt werden, ob und inwieweit die Großstadt das utopische Bild eines besseren Lebens und einer Veränderung darstellt und die Provinz immer noch an die alte soziale Ordnung und Lebensumstände geknüpft ist und somit den Unterschied zwischen Romantik und Utopie verkörpert. Zuletzt soll dieses Verhältnis auch durch G. Sands Wahl ihrer weiblichen Figuren bei ״Pauline“ unterstützt und ein Bezug zu George Sands Leben hergestellt werden.

2) Romantik- Literatur des 19.Jahrhunderts

2.1) Französische Literatur im Zeitalter der Romantik und politischer Umbrüche

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts setzte sich die Romantikepoche durch. Sie wendete sich strikt von der klassischen Literatur ab und konzentrierte sich stark auf das Individuum. Die französische Romantik entstand aus der Philosophie Rousseaus, der die Gefühle über die Vernunft stellte. Damit war die Romantik ein Gegenpol zum Realismus. Das übersinnliche gewann an Oberhand und ließ auch den Leser in Ungewissheit über die übernatürlichen Ereignisse (Grode: 1926: 16). Einer der repräsentativsten Dichter der Romantikepoche war Victor Hugo, der den Durchbruch der Romantikbewegung einleitete und genauso wie in Hinsicht zu der politischen Restauration eine literarische Neuerung einführte, die sich vom klassischen Theater abwendete (Engler 2003:86). Die Romantiker, die danach folgten waren unter anderem Charles Nodier, Prosper Mérimée und Gérard Nerval. Bald darauf vergrößerte sich der Kreis und George Sand sowie Honoré de Balzac veröffentlichten ihre romantisch geprägten Werke. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden realistische Tendenzen in romantischen Werken verstärkt und das Handeln des Individuums wurde zunehmend auf soziale Umstände zurückgeführt und nicht nur auf übernatürliche Ereignisse. Somit versuchten Vertreter wie Gustav Flaubert und Charles Baudelaire die Realität objektiv darzustellen (Asholt 2006: 129-130). Frankreich war im 19. Jahrhundert auch politisch radikalen Veränderungen ausgesetzt. So bewegte sich Frankreich nach der Napoleonischen Ära zwischen Monarchie und Republik. Nach zahlreichen Thronfolgern wie Ludwig XVIII, Karl X und Ludwig Philipp wurde 1848 im Zuge der Februarrevolution die Bourbonen Monarchie in Frankreich abgeschafft und die Zweite Republik wurde ausgerufen. Charles- Louis-Napoléon- Bonaparte, der ein Neffe Napoleons war, wurde erster Präsident, doch ernannte er sich nach vier Regierungsjahren selbst zum Kaiser. Im Deutsch- Französischen Krieg wurde er dann letztlich von preußischen Gruppen gefangen genommen und als Kaiser abgesetzt. Zudem zogen durch die Industrialisierung immer mehr Menschen vom Land in die Stadt und lebten dort aber unter schlechten Arbeitsbedingungen und für einen Hungerlohn, da es ein Überangebot an Arbeitskräften gab. Vor der Februarrevolution herrschte folglich eine ökonomische Krise, durch die die Arbeiterklasse und kleinbürgerliche Randschichten betroffen waren. Dies hatte zur Folge, dass sozialistische Gedanken aufkamen, die sich auch in der Literatur widerspi egel ten. Vor allem zwischen 1837-1848 wurde Frankreich zum fruchtbaren Boden für verschiedene sozialistische Ideen von Romandichtern, die die damalige Rechtsordnung kritisierten. Die Aufteilung der zwei-Klassen Gesellschaft zwischen Bourgeoisie und Proletariat löste die Forderung nach sozialer Gleichheit (Beer 1929: 214­221). Die Literatur richtete sich gegen den Fortschritt und die Industrialisierung. Im Vordergrund Stand für die Autoren der Romantikepoche der Wunsch nach dem Geheimnisvollen und dem Unerklärlichen. Die Romantiker richteten sich gegen das Großbürgertum und den engstirnig Menschen. Sie befürworteten daher die revolutionären Bewegungen, da diese die damalige Ordnung sprengen wollten. Schwellenmotive waren im Zeitalter der Romantik auch äußerst beliebt, denn diese zeigten den Übergang zwischen der Wirklichkeit und dem Traumhaften und zeigten, dass die Unterscheidung manchmal gar nicht so einfach ist und ineinander verfließt. Oftmals wurden hier Charaktere in der Literatur dargestellt, die von Halluzinationen und Täuschungen heimgesucht werden wodurch sich der Weg ins Unerklärliche und Mythische offenbart.

3) George Sand- ״Pauline“

3.1) Elemente der Romantik in ״Pauline“

George Sands ״Pauline“ handelt von der berühmten Schauspielerin Laurence, die zufällig in ihre Jugendstadt Saint-Front ankommt als sie auf dem Weg nach Lyon ist. Dort besucht sie ihre Jugendfreundin Pauline, die sich um ihre blinde Mutter kümmert. Zuerst wird sie nicht gerade begeistert von den Einwohnern Saint-Fronts und Paulines Mutter empfangen, da Laurence mit ihrer Schauspielerkarriere und den wechselnden Liebschaften nicht das Sinnbild der damaligen Frau verkörpert. Laurence entscheidet sich jedoch noch etwas länger in Saint- Front bei ihrer Freundin zu bleiben und bewirkt somit ein großes Aufsehen in der kleinen Stadt. Als Paulines Mutter stirbt lädt sie Laurence zu sich nach Paris ein. Dort bekommt sie einen angemessenen Platz in Laurences Familie und wird von ihr sogar in die Gesellschaft der Künstler eingeführt. Die erste Zeit ist Pauline sehr glücklich in Paris und bei ihrer Freundin zu sein bis der Lebemann Montgenays auftaucht, der sich ziemlich bald zwischen die beiden Frauen stellt. Eigentlich möchte er nur Laurence von sich überzeugen wobei diese sich aber nicht auf ihn einlassen möchte. Um sie eifersüchtig zu machen, nimmt er Pauline als Mittel zum Zweck. Laurence, dies sofort begreifend, versucht ihre Freundin Pauline davon abzubringen sich auf Montgenays einzulassen. All ihre Versuche scheitern jedoch und Pauline wird von unheimlicher Eifersucht und von dem Gedanken getrieben, dass ihre Freundin Laurence ihr das Glück nicht gönne und alles nur für sich beanspruchen will. Am Ende verlässt Pauline Laurence und heiratet Montgenays nur aus Trotz. Pauline bleibt ihr Leben lang unglücklich.

Schon zu Anfang der Erzählung wird der kleine Ort Saint-Front als äußerst hässlich und uninteressant beschrieben: ״II y a trois ans, il arriva à Saint-Front,petite ville fort laide qui est située dans nos environs et que je ne vous engage pas à chercher sur la carte [...]“ (Sand 1869: 2). Die Unterschiede zwischen einer industrialisierten Stadt wie Paris und einem kleinen, unwichtigen Dörfchen werden hier schon zu Beginn deutlich, denn in dem kleinen Örtchen Saint-Front scheint alles wie eingeschlafen zu sein genauso wie die Dienerin des Landgasthauses ist der städtische Fortschritt kaum zu bemerken: ״La servante,chargée de veiller son quart de nuit, se remit à ronfler, le corps plié sur un banc et la face appuyée sur la table “(Sand 1869:2). Hier stellt George Sand zunächst das rustikale Leben und die provinziale Gesellschaft dar. Nachdem Laurence bemerkt, dass sie in Saint-Front angekommen ist, das kleine Örtchen, das sie für Paris und ein erfolgreicheres Leben verlassen hatte, besucht sie ihre Freundin Pauline. In Paulines Haus angekommen, hat sich nichts verändert. Der Ort wird als sehr altmodisch, dunkel, trist und bedrückend dargestellt, das sich auch auf Paulines Dasein hier wiederspiegelt: ״La maison de Pauline n’avait rien de pittoresque ,quoiqu’elle fût fort ancienne“ (Sand 1869:3). Pauline wird als sehr hübsch aber blass und leidend beschrieben: ״Elle était toujours admirablement belle et jolielmais elle était maigre et du’une pâleur uniforme, qu’on pouvait regarder comme passée à l’état chronique“ (Sand 1869:4). Laurence aber scheint die Großstadt gut getan zu haben und sie genießt ein großes Ansehen und ist ziemlich wohlhabend: ״Succès, richesse, hommages, renommée,tout lui vint ensemble et tout à coup” (Sand 1869:4). Dass Laurences freier und für eine Frau damals verächtlicher Lebensstil nicht in das Konzept einer Kleinstadt wie Saint-Front passt, wird schon zu Anfang deutlich als Paulines blinde Mutter von ihrem Besuch erfährt und sagt: ״Ah! c’est cette malheureuse qui joue la comédie! Que vient-elle chercher İCİ7V0US ne deviez pas la recevoir, Pauline!” (Sand 1869: 5). Hier wird schon deutlich, dass Sand die weibliche Misere mit der sozialen Stellung miteinander in Verbindung brachte, denn während Laurence Reichtum und Ansehen in Paris genießt, ist Pauline gefangen in ihrem alten Leben und bedauernswerten Lebensumständen, da sie sich alleine um ihre blinde Mutter kümmern muss und nicht einmal geheiratet hat. Zudem ist die Isolation der Hauptfigur, wie hier von Pauline, eines der Charakteristika romantischer Erzählungen. Weiterhin markiert die sozialromantische Dichtung eine kritische Auseinandersetzung mit dem Zwei - Schichten System und der bestehenden Sozial-und Gesellschaftsnormen. Als Laurence in die kleine Stadt kommt erregt sie ein großes Aufsehen und obwohl Paulines Mutter und die Bewohner Vorurteile gegenüber dem freizügigen Lebensstil der Schauspielerin haben, sind sie neugierig. Sie besuchen Paulines blinde Mutter, unter ihnen auch die Frau des Bürgermeisters, nachdem sie zuvor der kranken Frau kaum Aufmerksamkeit geschenkt haben. Trotz anfänglicher Vorurteile gegenüber Laurence, fängt sie an ihren Aufenthalt zu akzeptieren, ist aber etwas gekränkt, dass die Einwohner sie nur wegen ihr besuchen: ״II y a deux ans que Fon n’est venu me tenir compagnie le soir, et c’est un merveilleux hasard qui m'amène toute la ville à la fois ( Sand: 1869:7). Nach dem Tod ihrer Mutter geht Pauline nach Paris und beginnt somit ein völlig anderes Leben als in ihrer alten Heimatstadt. Zudem gehört sie jetzt durch Laurence auch zur gehobenen Gesellschaftsschicht und scheint sich zunächst wohl zu fühlen. Dass Pauline aber die Grenze zwischen den zwei Lebensstilen, nämlich die des provinzialen Mädchens und der emanzipierten unabhängigen Frau, nie überwinden kann wird deutlich als sich Montgenays in ihre Freundschaft einmischt und Pauline nur als Mittel zum Zweck benutzt. Paulines kleinbürgerliches, starrköpfiges Denken hindert sie daran die Wahrheit zu sehen: ״Pauline ne voulait pas s’éclairer, elle fermait les yeux à l’évidence avec terreur, mais en dépit d’elle- même, la tristesse et la jalousie étaient entrées dans son âme“ (Sand 1869:18). Zudem

überwältigt Pauline die Sehnsucht nach Liebe, die Unmöglichkeit ihrer Erfüllung und der Wunsch nach Triumph und Erfolg. Auch hier dominieren unglaubliche Zufälle und romantische Szenerien Sands Erzählung (Diethe 2005: 59). Träumen und

Wunschvorstellungen wird Glaubwürdigkeit verliehen und so glaubt auch Pauline bis zum Schluss an ihren Liebestriumph. ״Comme elle n’aimait pas réellement Montgenays, et qu’elle n’avait voulu que triompher de Laurence en se l’attachant, cet homme sans coeur , qui voulait en faire sa maîtresse ou s’en débarras ser“ (S and 1869:24). Die Liebe spielt hier also wie es in romantischen Erzählungen üblich war auch eine zentrale Rolle. Ihre Erfüllung bleibt ihr aber leider am Ende dennoch versagt: ״Ce plat roman se termina donc par un marriage, et ce fut là le plus grand malheur de Pauline. Montgenays ne l’eût jamais aimée” (Sand 1869: 25). Nach den ganzen Irrungen, Wirrungen und dem Rätselhaften um Montgenays Liebegeständnisse offenbart sich dem Leser die ganz plausible Lösung, dass Montgenays ein Betrüger ist.

3.2) Fiktion und Wirklichkeit in der Erzählung George Sands

George Sands Erzählung ״Pauline“ bewegt sich in ihrer Gesamtheit an der Schwelle zwischen Fiktion und Wirklichkeit. Die Grenzen zwischen der Realität und Utopie sind hier manchmal nur schwer voneinander zu trennen und dirigieren das Verhalten und die Erlebnisse der Figuren. Zu Anfang der Erzählung begegnet der Leser Pauline als eine fromme und bedauernswerte junge Frau, die sich für ihre blinde Mutter opfert und isoliert lebt. Selbst ihr Kleidungsstil erinnert an eine ״Heilige“: ״[...]elle était vêtue de brun , avec une petite collerette d’un blanc scrupuleux et d’une égalité de plis vraiment monastique“ (Sand 1869:3). Der Leser sympathisiert und bemitleidet zunächst die Hauptfigur. Auch als die kleine Stadt Saint-Front als ״böse“ und klatschbedürftig dargestellt wird, empfängt Pauline ihre berühmte Freundin Laurence mit Freude und zunächst ohne sichtbare Vorurteile: ״Oh!alors ta voix m’a réveillée !elle est me frapper jusqu’au coeur!“(Sand 1869:4). Selbst gegenüber ihrer Mutter, die Laurence ebenfalls sehr vorwurfsvoll empfängt, verteidigt und lobt Pauline ihre Freundin und sagt: ״Et elle est toujours Laurence, dit avec chaleur la bonne Pauline en l’embrassant, toujours la même âme généreuse, le même noble coeur...“(Sand 1869:3). Zunächst also scheint alles so, als wäre Pauline eine ergebene Freundin, die Laurence trotz ihrer Liebschaften und freien Lebensstils nicht verurteilt, auch scheint sie es ihr nicht übel zu nehmen, dass sie sie verlassen hat um nach Paris zu gehen und Karriere zu machen.

[...]

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Zwischen Romantik und Wirklichkeit. George Sands "Pauline"
Hochschule
Universität Potsdam
Note
1,7
Autor
Jahr
2017
Seiten
18
Katalognummer
V417199
ISBN (eBook)
9783668664845
ISBN (Buch)
9783668664852
Dateigröße
635 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
zwischen, romantik, wirklichkeit, george, sands, pauline
Arbeit zitieren
Martina Culina (Autor:in), 2017, Zwischen Romantik und Wirklichkeit. George Sands "Pauline", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/417199

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