Ursachen von Bankenkrisen


Vordiplomarbeit, 2005

32 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Gliederung

1. Einleitung
1.1 Vorbemerkung
1.2 Begriffsklärung

2. Entstehung von Bankenkrisen
2.1 Ursachen
2.2 Auslöser
2.3 Verlauf und Ansteckungseffekte
2.4 Symptome

3. Notwendigkeit staatlicher Aktivität
3.1 Wirkungen von Bankenkrisen
3.1.1 mikroökonomische Wirkungen
3.1.2 makroökonomische Wirkungen
3.2 (Volkswirtschaftliche) Kosten einer Bankenkrise
3.2.1 Fiskalische Kosten
3.2.2 Outputkosten
3.3 Funktion und Rolle der Banken
3.4 Möglichkeiten staatlicher Aktivitäten
3.4.1 Krisenvermeidung - Bankenaufsicht und Bankenregulierung
3.4.2 Krisenbewältigung - Interventionsmaßnahmen des Staates
3.5 Zusammenfassung

4. Deutsche Banken in der Krise
4.1 historische Entwicklungen
4.2 aktuelle Situation

5. Schlussbetrachtungen
5.1 Maßnahmen und Tendenzen
5.2 Zusammenfassung

Abbildungsverzeichnis

Quellenangabe

Literaturverzeichnis

weitere Quellen

1. Einleitung

1.1 Vorbemerkung

Krisen im Banken- und Finanzsektor erschütterten in den letzten Jahrzehnten nicht nur einzelne Institute, Institutsgruppen oder einzelne Länder, sondern sind unabhängig von Region, Gesellschaftsform oder Wirtschaftssystem zu einem globalen Phänomen geworden.[1] Die Liste der von diesen Krisen erschütterten Länder ist nicht nur lang, sondern auch seit dem Ende der siebziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts stark anwachsend. Dabei sind Länder unterschiedlichsten Entwicklungsniveaus diesen Krisen ausgesetzt. Als Beispiele jüngster Vergangenheit können u. a. genannt werden:[2]

- die Krise der amerikanischen Sparinstitute (Saving- and Loans-Krise) 1979-1994
- die japanische Bankenkrise ab 1989/90
- die Bankenkrise in Skandinavien 1987-1994
- die Asien-Krise ab 1997/1998
- die russische Bankenkrise 1998

Die enge Interdependenz zwischen krisenhaften Erscheinungen im Banken- und Finanzsektor, der wirtschaftlichen und konjunkturellen Entwicklung einerseits und den (geld-) politischen und banküberwachenden Regularien andererseits, machen eine Ursachenanalyse mehr als notwendig. In den folgenden Ausführungen werden nach einer Begriffsbestimmung die Entstehungsfaktoren (insbesondere Ursachen, Auslöser und Fortpflanzungsmechanismen) von Bankenkrisen näher betrachtet und die Notwendigkeit von staatlicher Kontrolle und Intervention durch Bankenaufsicht und Bankenregulierung dargestellt. Anschließend sollen die Ergebnisse zusammengefasst werden und als Indikator dafür dienen, ob beim deutschen Bankensystem bereits von einer Bankenkrise gesprochen werden kann oder ob lediglich einzelne Institute bzw. Institutsgruppen von einer Ertragskrise erfasst wurden. Zum Abschluss der Arbeit werden die erzielten Erkenntnisse verdichtet dargestellt, Tendenzen aufgezeigt und Lösungsansätze diskutiert.

1.2 Begriffsklärung

Im Rahmen der Volkswirtschaftslehre wird von Krisen und krisenhaften Erscheinungen insbesondere auf dem Gebiet der Konjunkturtheorie gesprochen. In Anlehnung an die volkswirtschaftliche Betrachtungsweise spricht man von einer Bankenkrise „ … bei einem krisenhaften Zustand des Geld- und Kreditwesens eines Landes, gekennzeichnet durch starke Illiquidität“.[3] Eine große Anzahl von Banken einer Ökonomie sind demnach zahlungsunfähig (insolvent) oder nicht mehr in der Lage, die von den entsprechenden Bankenaufsichtgremien geforderten Liquiditäts- und Mindesteigenkapitalanforderungen zu erfüllen. Bonn (1998) sieht in Bankenkrisen „in ihrem Ausgang unsichere Prozesse von begrenzter Dauer und Beeinflussbarkeit, die ganze Bankensysteme bzw. eine mehr oder minder große Zahl von Elementen dieser Systeme … in ihrer Stabilität beeinträchtigen und in ihrer Existenz nachhaltig bedrohen.“[4] Jedoch kann eine Bankenkrise nicht als isoliertes Problem betrachtet werden. Es zeigt sich eine zunehmende Interdependenz zwischen der Entwicklung von Währungs- und Bankenkrisen. Das klassische Währungskrisenmodell interpretiert eine Währungskrise als unvermeidbares Ereignis fundamentalökonomischer Ungleichgewichte, die auf langfristig nicht miteinander zu vereinbarende Politikziele zurückgehen.[5] Hier ist die Stabilität des Bankensystems ein wichtiger Punkt für die Widerstandsfähigkeit einer Volkswirtschaft gegen internationale Ansteckungseffekte von Währungskrisen (wie sie jedoch zunehmend zu beobachten ist).[6] Ein solch zeitnahes Auftreten kann unter dem Begriff einer Finanzkrise (sog. "Twin Crises“) subsumiert werden.[7] Als Beispiel sind hier die Asienkrise 1997 und die darauffolgende Russlandkrise 1998 zu nennen. Auffallend ist, dass Finanzkrisen in Entwicklungsländern und "Emerging Markets" wesentlich häufiger und schwerer auftreten als in den Industrieländern. Währungskrisen stellen auf die Kombination von drei makroökonomischen Phänomenen ab: eine starke Abwertung des Wechselkurses, ein deutlicher Rückgang der Devisenreserven und ein kräftiger Zinsanstieg.[8] Die Ursachen liegen vor allem in einer Verschlechterung makroökonomischer Fundamentaldaten und einer Inkonsistenz und Unglaubwürdigkeit der Wirtschaftspolitik. Insbesondere Bankenkrisen können mögliche auslösende Faktoren einer Währungskrise sein.[9]

2. Entstehung von Bankenkrisen

Die Entstehung von Bankenkrisen lässt sich auf das systemische Risiko zurückführen, d. h. das Risiko bzw. die Wahrscheinlichkeit des Zusammenbruchs eines gesamten Bankensystems aufgrund des Ausfalls einzelner Banken, insbesondere durch makroökonomische Schocks und Fortpflanzungsmechanismen der Krise.[10] Der Ausfall einer Bank induziert zunächst einmal nicht zwangsläufig eine Banken- oder gar Finanzkrise. Dazu sind weitere Bedingungen notwendig, insbesondere Auslöser und Fortpflanzungsmechanismen, auf die im Folgenden eingegangen werden soll. Zunächst müssen jedoch die Ursachen für das Fallieren[11] einer oder mehrerer Banken in einer Ökonomie näher beleuchtet werden.

2.1 Ursachen

Monokausale Erklärungen für die Genesis von Bankenkrisen gibt es nicht. Sie entstehen aus dem Zusammenwirken einer Vielzahl von Ursachen, die sowohl im unternehmensinternen (endogen) als auch internehmensexterne Bereich (exogen) zu finden sind.[12]

Zu den exogenen Faktoren zählen beispielsweise:

- Vertrauensempfindlichkeit der Bank,
- (unverschuldete) massierte Einlagenabzüge z. B. durch Banken Runs,
- Fehler der Bankenaufsicht insbesondere bei der Erlaubniserteilung und bei der Überwachung der Bank,
- Umstände der Zeit und der Wirtschaftslage.

Endogen Ursachen können sein:

- Managementfehler,
- mangelnde Rentabilität,
- ungenügende Überwachung innerhalb der Bank,
- mangelnde Diversifikation (Branchen- und Größenstreuung der Kredite),
- ungenügende Prüfung und Überwachung der Debitoren,
- persönliche Abhängigkeit vom Kreditnehmer,
- gezielt spekulative Kreditpolitik und unseriöse Kreditgewährung,
- Täuschung der Aufsichtsbehörde.

Untersuchungen haben gezeigt, dass die jüngsten Bankenkrisen primär durch endogene Faktoren ausgelöst wurden.[13]

Bonn (1998) folgt dieser Einteilung und entwickelte ein Model der gegenseitigen Abhängigkeiten. Er teilt die Ursachen in folgende sechs große Gruppen ein[14] und unterteilt dann weiter (siehe Abb. 1):

1. verfehlte Anpassungsstrategien in einem von Strukturbrüchen geprägtem Umfeld
2. allgemeine Managementfehler
3. Defekte im Regulierungssystem
4. Mängel bei der Bankenüberwachung
5. Fehler bei der Umsetzung von Deregulierungsvorhaben
6. Sonstige Ursachen

Anpassungs-, Kompensations- und Ausweichstrategien (mit dem Ziel, das Ertragsniveau zu halten) in einem von Strukturbrüchen geprägtem Umfeld und sich verschärfenden Wettbewerb sind beispielsweise die Finanzierung risikoreicherer Investitionen, der Einstieg in neuere ggf. riskantere Risikofelder oder Preis- und Bonitätszugeständnisse. Die Strategien können bei unzureichender Risikostreuung zur Anhäufung von Problemkrediten führen. Ausweichstrategien können zudem spekulativ motiviertes Kreditwachstum und die Bildung von sog. Kreditblasen begünstigen.[15]

Eine Bankenkrise ist natürlich sui generis auch Unternehmenskrise. So ist wenig verwunderlich, dass insbesondere Fehler des Managements einer Bank zur Krise derer führen können: „Bankenkrisen in den 1980er und 1990er Jahren wurden primär endogen durch Fehlverhalten des Managements verursacht, dem naturgemäß die Hauptverantwortung für das Entstehen einer krisenhaften Situation angelastet werden muß.“[16] Als Managementfehler sind insbesondere die mangelnde Diversifikation des Portefeuilles, Schwächen bei Bonitätsprüfung, Kreditüberwachung und beim Controlling, eine unseriöse Kreditvergabe oder die Überbewertung von Kreditsicherheiten (vorrangig bei Immobilien) zu nennen. Während die beiden erstgenannten Ursachengruppen endogener Natur sind, handelt es sich bei den Defekten im Regulierungssystem, den Mängeln in der Bankenüberwachung und bei den Fehlern bei der Umsetzung von Deregulierungsvorhaben um exogene Faktoren, begründet durch das Fehlverhalten staatlicher Institutionen der Bankenaufsicht und -regulierung. Eine Überregulierung (z. B. Preis-, Sortiments- oder Standortsbeschränkungen) hemmt die dynamische Weiterentwicklung und kann ebenso wie eine fehlende, unzureichende, sporadische und/oder lückenhafte Regulierung, eine zu abrupte Deregulierung oder Mängel in der Bankenüberwachung zu einer Krise führen.[17]

Als Letztes kann unter dem Sammelbecken Sonstige Gründe beispielsweise „government involvement“, d. h. staatliche/politische Einflussnahme auf die Geschäftsführung der Bank oder kriminelles Verhalten von Bankmitarbeitern subsumiert werden.

2.2 Auslöser von Bankenkrisen

Während ein Zusammenwirken der eben aufgeführten endogenen und exogenen Faktoren ursächlich ist für die Fragilität und Verwundbarkeit einer Bank oder Bankengruppe, bedarf es doch einer zweiten Bedingung zur Entstehung einer Bankenkrise, nämlich dem Auftreten eines exogenen makroökonomischen Schocks.[18] Ein Schock ist eine außerhalb des Einflussbereiches der Bank liegende drastische Veränderung von ertrags-, vermögens- oder liquiditätsbeeinflussenden Variablen, die die Krise auslösen (können). Bonn (1998) zeigt in seiner Systematik (Abb. 2) folgende vier Schocks auf, die Krisenauslöser sein können, wobei keiner isoliert auftritt, sondern auch hier, ebenso wie bei den Krisenursachen, vielfältige Interdependenzen auftreten:

1. Kreditschocks
2. Konjunkturschocks
1. Preisänderungsschocks
2. Liquiditätsschocks

Kreditschocks treten auf, wenn die Kapitaldienstfähigkeit wichtiger (großer) Schuldner oder ganzer Schuldnergruppen (z. B. einzelne Staaten oder Staatengruppen wie in der Asienkrise) stark beeinträchtigt oder nicht mehr gegeben ist. Die Folge ist eine Ballung von Kreditausfällen und die dadurch implizierten eigenkapitalbelastenden Wertberichtigungen immensen Ausmaßes. Eine Interdependenz zeigt sich hier zwischen den Kreditschocks und der konjunkturell bzw. strukturell bedingten Ertragskrise einer Branche (Konjunkturschocks), der damit verbundenen fehlenden Kapitaldienstfähigkeit und dadurch entstandenen Kreditausfällen. Konjunktur- und Preisänderungsschocks wirken daher eher indirekt über den Weg des Kreditschocks auf den Bankensektor.[19] Gavin/Hausmann (1996) stellten in ihrer empirischen Untersuchung über Bankenkrisen einen signifikanten Zusammenhang zwischen Rezession und Bankenkrisen fest.[20] Rezessionsphasen, gekennzeichnet durch negatives Wirtschaftswachstum, steigende Insolvenzen und Arbeitslosigkeit, sinkendes Einkommen und Binnennachfrage, führen direkt zu einer verminderten Nachfrage nach Krediten und anderen Bankdienstleistungen. Auch negative Entwicklungen im Außenhandelsverkehr, beispielsweise die Verschlechterung der Terms of Trade[21] und Wechselkursturbulenzen, können diese Effekte verstärken. Indirekt löst die ebenfalls schwächelnde Kapitaldienstfähigkeit vieler Kreditnehmer Kreditschocks aus.

Auch Preisänderungsschocks können direkt oder indirekt über den Kreditschock Wirkung entfalten. Zinsschocks in Form von eines steigenden (realen) Zinsniveaus oder einer inversen Zinsstruktur können beispielsweise direkt die Margen der Banken schrumpfen lassen (bei Banken mit erheblichen Fristeninkongruenzen als aktivische Festzinsüberhänge[22]) oder indirekt die Kapitaldienstfähigkeit von Schuldner negativ beeinträchtigen und somit Kreditschocks auslösen.

Aktien- und Immobilienpreisschocks (Asset Price Shocks) wirken ebenfalls direkt auf die Kreditinstitute, die sich verstärkt in diesen Anlageformen engagieren. Bei Kreditsicherheiten in Form von Aktien und vor allem von Immobilien kommt es zu verminderten Verwertungserlösen. Asset Price Shocks sind häufig notwendig gewordene Korrekturen extremer Preissteigerungen bei sog. spekulativen Blasen. Hier ist beispielsweise das Platzen der Aktien – und Immobilienpreisblase als Auslöser der japanischen Bankenkrise ab 1989 zu nennen.

Wechselkursschocks in Form extremer Abwertungen können direkte Eigenhandelsverluste der Bank oder Kapitalflucht und Einlagenabzug und somit einen Liquiditätsschock bewirken. So geschehen während der mexikanischen Peso-Krise 1994, die in einem Banken Run mündete. Liquiditätsschocks beruhen also entweder auf massiver Kapitalflucht ins Ausland oder auf (inter-)nationalen Vertrauenskrisen und einem damit verbundenen sog. Banken Run. Voraussetzungen/Auslöser für eine (selbsterfüllende) Bankenkrise sind neben Illiquidität oder Überschuldung zum einen, dass ein Bailout[23] der Bank durch eine Garantie der Bankeinlagen seitens der Regierung als unsicher angesehen wird und es auch dadurch zu einem Banken Run kommt.[24] Sind Marktteilnehmer der Ansicht, Ihre Einlagen sind bei dem Kreditinstitut nicht sicher aufgehoben, besteht der Anreiz, ihre Ansprüche frühzeitig und in voller Höhe geltend zu machen. Da Kunden aus Angst vor Insolvenz der Bank um ihre Einlagen fürchten und diese nun sichern wollen, ist die Bank mit einer sehr starken Nachfrage nach Bargeld konfrontiert. Allerdings ist eine Bank nicht in der Lage, alle Einlagen auf einmal auszuzahlen und muss somit illiquides Vermögen unter Verlusten liquidieren. Die fehlende Liquidität verschärft die Situation der finanziell angeschlagenen Bank zusätzlich bis letztlich Illiquidität und Zahlungsunfähigkeit eintreten.[25] Die jüngsten Bankenkrisen, deren Auslöser Liquiditätsschocks waren, trafen die Bankensysteme Jugoslawiens (1990), Venezuelas (1994), Argentiniens und Japans (beide 1995).[26] Banken sind dabei aufgrund ihrer Funktion und der hohen Fremdfinanzierung besonders anfällig für Liquiditätsschocks. Man kann drei Liquiditätsrisiken bei Banken unterscheiden:[27]

[...]


[1] Vgl. Bonn (1998), S. 3

[2] einen kurzen Überblick der größten Bankenkrisen gibt Ibel (2001), S. 26-76

[3] Gabler VWL Lexikon (1993), S. 81

[4] Bonn (1998), S. 58

[5] Vgl. Berger (2002), S.17

[6] Vgl. Berger (2002), S. 22

[7] Vgl. Brüggemann/Linne (2002), S. 9, S.69

[8] Vgl. Brüggemann/Linne (2002), S. 14

[9] Vgl. Brüggemann/Linne (2002), S. 69

[10] Vgl. Hartmann-Wendels/Pfingsten/Weber (2004), S. 314, 364

[11] fallieren: ital. zahlungsunfähig werden

[12] Vgl. Pannen (2000), S. 9

[13] Vgl. Bonn (1998), S. 302, ebenso Pannen (2000), S. 9

[14] Vgl. Bonn (1998), S. 304

[15] Vgl. Gavin/Hausmann (1996), S. 11 f.

[16] Bonn (1998), S. 311

[17] ausführlicher dazu bei Bonn (1998), S. 311 - 318

[18] Vgl. Bonn (1998), S. 321 ff.

[19] ebenda, S. 322 f.

[20] ausführlicher bei Gavin/Hausmann (1996), S. 7 ff.

[21] Terms of Trade beschreiben das reale Austauschverhältnis, d. h. das in gleicher Währungseinheit ausgedrückte Preisverhältnis zwischen Exporten und Importen

[22] in Zeiten niedriger Zinsen ausgegebene Festzinsdarlehen müssen nun teuerer refinanziert werden

[23] engl. Rettung aus (finanzieller Not)

[24] Vgl. Berger (2002), S. 221

[25] Vgl. Belke (2001), S. 9

[26] Vgl. Bonn (1998), S. 35

[27] Vgl. Hennhöfer (2001), S. 93; ausführlicher auch bei Hartmann-Wendels/Pfingsten/Weber (2004), S. 415-433

Ende der Leseprobe aus 32 Seiten

Details

Titel
Ursachen von Bankenkrisen
Hochschule
Universität Hamburg  (Department für Wirtschaft und Politik)
Note
1,7
Autor
Jahr
2005
Seiten
32
Katalognummer
V41702
ISBN (eBook)
9783638399159
ISBN (Buch)
9783638656191
Dateigröße
635 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Bankenkrisen:Entstehung (insb. Ursachen, Auslöser), Besonderheiten (Bedeutung in der VWL, Fortpflanzungsmechanismen), Kosten (fiskalische u.a.)und Verhinderung durch Bankenaufsicht und Regulierung Betrachtung: Deutsche Banken in der Krise?
Schlagworte
Ursachen, Bankenkrisen
Arbeit zitieren
Dipl.Volkswirt Stefan Berger (Autor:in), 2005, Ursachen von Bankenkrisen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/41702

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