Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Die Definitionsproblematik von Inschriften und ihren Trägern
3 Der Bildstock am Heierstor als Quelle: Ein imperatives „Denk mal!“ der frühneuzeitlichen Volksfrömmigkeit oder barockes Schmuckwerk der städtischen Kommunikation?
3.1 Überlieferungsgeschichte und heutige Wahrnehmung
3.2 „O Mensch ehe du gehest fortan, Ruff Antoni fürbitt an“ - Die Quelleninterpretation
3.2.1 Der Bildstock als Inschriftenträger: Die Quellensyntax
3.2.2 Aufbau, Inhalt und Darstellung zur Verehrung des Hl. Antonius von Padua: Die Quellensemantik
3.2.3 Die Wirkung von Schrift und Bild durch die Positionierung im Raum: Die Quellenpragmatik
3.2.4 Ansprüche zwischen Früher Neuzeit und der Gegenwart. Untersuchung über die Bedeutung des Bildstocks als Quelleninterpretation
4 Schlussbetrachtung
5 Literaturverzeichnis
6 Paderborner Erklärung
7 Anhang
7.1 Transliteration der Inschrift
7.2 Erfassungsmaske der Paderborner Inschriften
7.3 Eigene Bildaufnahmen
- Arbeit zitieren
- David Koch (Autor:in), 2017, "Heiliger Antoni mein patron...". Der Bildstock am Paderborner Heierstor, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/416901
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