Die Verfolgung der Zeugen Jehovas im Nationalsozialismus


Hausarbeit, 2014

25 Seiten, Note: 2,0

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. EINLEITUNG

2. DIE ZEUGEN JEHOVAS IM NATIONALSOZIALISMUS
2.1 EINE EINFÜHRUNG IN DIE GLAUBENSGEMEINSCHAFT DER ZEUGEN JEHOVAS
2.2 DIE VERFOLGUNG DER ZEUGEN JEHOVAS UND DEREN AUSWIRKUNGEN
2.3 WIDERSTAND AUS CHRISTLICHER ÜBERZEUGUNG: WIE DIE ZEUGEN JEHOVAS DIE ZEIT DES NATIONALSOZIALISMUS DURCHSTANDEN

3. DAS KONZENTRATIONSLAGER NIEDERHAGEN UND DIE HÄFTLINGE MIT DEM LILA WINKEL

4.DREI AUSGEWÄHLTE SCHICKSALE VON ZEUGEN JEHOVAS IM NATIONALSOZIALISMUS
4.1 HANS THOENES
4.2 ERNST MEYER
4.3 KARL SCHURSTEIN

5. REFLEXION

6. LITERATURVERZEICHNIS
6.1 INTERNET
6.2 ABBILDUNGEN

1. Einleitung

Die Zeugen Jehovas sind in der heutigen Zeit wohl eine der umstrittensten christlichen Glaubensgemeinschaften. Sie gelten als Menschen, die ihre Mitmenschen dadurch belästigen, dass sie an deren Haustüren klingeln und mit ihnen über Gott und ihren Glauben reden wollen. Die meisten Menschen wimmeln die Zeugen Jehovas sofort wieder ab oder schlagen ihnen sogar die Haustür vor den Kopf. Ist dies wirklich der richtige Weg? Die meisten wissen nicht einmal was es mit dem Glauben der Zeugen Jehovas und ihren Überzeugungen überhaupt auf sich hat. Sie sehen die Zeugen Jehovas als eine lästige Sekte an und meiden sie. Man sollte meinen, dass in der heutigen Zeit und in der modernen Gesellschaft in der wir zu leben glauben eine andersdenkende Glaubensrichtung kein Problem darstellt, dennoch finden die Zeugen Jehovas außerhalb ihrer Mitgliedsreihen so gut wie keine Akzeptanz.

In meiner Hausarbeit möchte ich mich jedoch nicht auf die aktuelle Situation der Zeugen Jehovas beschäftigen. Stattdessen thematisiere ich in dieser Ausarbeitung die Lage der Zeugen Jehovas zur Zeit des Nationalsozialismus` in Deutschland. Vielen Menschen ist nicht einmal bekannt, was die Zeugen Jehovas in dieser Zeit durchstehen mussten. Sie denken lediglich an die Juden, welche unter den Nationalsozialisten zu leiden hatten. Doch die Zeugen Jehovas - welche damals noch Bibelforscher genannt wurden - waren ebenfalls Opfer des Nationalsozialismus`. Sie wurden verfolgt, gefangen genommen und in Konzentrationslagern gefangen gehalten. Dies wird in der heutigen Zeit jedoch zu selten thematisiert, sodass es fast komplett aus den Köpfen der Menschen verschwunden ist.

In der Schule wird die Gruppe der Zeugen Jehovas als Opfer gar nicht weiter dargestellt und auch in den Gedenkstätten werden sie - wenn überhaupt - nur kurz am Rand erwähnt. Warum ist dies so? Schließlich handelt es sich nicht gerade um wenige Menschen, die zu dieser Opfergruppe zu zählen sind. Des Weiteren ist das Schicksal der „vergessenen Opfer“1und ihr Umgang mit diesem durchaus erwähnenswert und interessant.

Speziell thematisieren möchte ich in meiner Hausarbeit, warum die Zeugen

Jehovas überhaupt zu den verfolgten Gruppen zählten. Auch möchte ich mich damit beschäftigen, wie die Zeugen Jehovas in den Konzentrationslagern behandelt worden sind und wie sie es schafften, diese schwierige Zeit durchzustehen. Ein spezielles Augenmerk möchte ich dabei auf das Konzentrationslager Niederhagen legen, welches sich nur unweit von Paderborn befindet. Die Gedenkstätte des einstigen Konzentrationslagers thematisiert zu dem als eine der wenigen überhaupt die Opfergruppe der Zeugen Jehovas und trägt somit dazu bei, dass ihr Schicksal nicht komplett in Vergessenheit gerät.

Da das Thema erst wieder seit etwa den 90er Jahren Aufmerksamkeit findet, war ich umso mehr verwundert, dass es doch eine recht gute Grundlage an Literatur zu diesem Thema gibt.2

Ich habe mich für Literatur entschieden, von der ich denke, dass sie das Thema angemessen behandelt und einen guten Überblick bietet. Unter anderem habe ich mich für das Werk von Hans Hesse mit dem Titel „,Am mutigsten waren immer wieder die Zeugen Jehovas‘. Verfolgung und Widerstand der Zeugen Jehovas im Nationalsozialismus“ aus dem Jahr 1999 entschieden.

Bezüglich der Einzelschicksale bin ich auf das Werk von Kirsten John- Strucke, Michael Krenzer und Johannes Wrobel mit dem Titel „12 Jahre - 12 Schicksale. Fallbeispiele zur NS-Opfergruppe Jehovas Zeugen in Nordrhein- Westfalen“ gestoßen und mir anhand diesem Einzelschicksale zur Verdeutlichung des Themas herausgesucht, um sie in meiner Forschungsarbeit darzustellen. Leider geht das Buch nicht sehr tief ins Detail, sodass die Einzelschicksale recht knapp dargestellt werden, dennoch überzeugt es durch Authentizität.

Auch das von Kirsten John-Strucke und Andreas Pflock herausgegebene Werk „Widerstand aus christlicher Überzeugung - Jehovas Zeugen im Nationalsozialismus: Dokumentation einer Tagung“ aus dem Jahr 1998 werde ich für meine Hausarbeit nutzen, da dieses meines Erachtens nach gute und informationsreiche Aufsätze zu der von mir gewählten Thematik enthält.

2. Die Zeugen Jehovas im Nationalsozialismus

2.1 Eine Einführung in die Glaubensgemeinschaft der Zeugen Jehovas

Aufgrund dessen, dass ich in meiner Forschungsarbeit die Glaubensgemeinschaft der Zeugen Jehovas und deren Schicksal von 1933- 1945 thematisieren werde, möchte ich an dieser Stelle eine kurze Einführung in deren Glauben geben.

Die Glaubensgemeinschaft der Zeugen Jehovas gibt es bereits seit etwa 1870 und seit etwa 1890 hat ihre Überzeugung auch in Europa Anklang gefunden. Sie nannten sich zu Beginn noch „Ernste Bibelforscher“ und erst ab 1931 offiziell „Zeugen Jehovas“. Zwischen 1918 und 1926 nahm die Zahl der Angehörigen der „Internationalen Bibelforscher-Vereinigung“, wie die Glaubensgemeinschaft sich offiziell nennt, rapide zu und versechstfachte sich so fast. Der Gründer der Glaubensgemeinschaft war der aus den USA stammende Charles Taze Russell, welcher seit 1879 über die Zeitschrift „Zions Watch Tower“ seine Botschaft verkündete, dass Jesus Christus für die Menschen unsichtbar auf die Erde zurückgekehrt sei, um schon bald das Tausendjährige Reich zu errichten und die Menschen damit zu erlösen.3

Heute sind uns die einstigen „ernsten Bibelforscher“ besonders dadurch bekannt, dass sie von Tür zu Tür gehen und ihren Glauben vermitteln wollen oder in den Innenstädten ihre Zeitschrift den Wachturm (oder aber auch „Zions Watch Tower) verteilen.

Wenn wir an Jehovas Zeugen denken, dann sehen wir diese eher negativ. Diese eher negative Einstellung gegenüber den Zeugen Jehovas ist jedoch nicht neu. Stattdessen hatten die Zeugen Jehovas schon von Beginn an mit Anfeindungen und Gelächter zu kämpfen.4Besonders werden und wurden sie wegen ihrer Überzeugungen verspottet. Unter anderem, weil sie die Meinung vertreten, dass die sogenannte Endzeitschlacht „Harmagedon“ und der damit verbundene Untergang der „Alten Welt“, welche sich auf Politik, Kapital und Kirche stützte, nicht mehr lange auf sich warten ließe. Zudem vertreten sie die Lehre von der puren Rassengleichheit, was besonders dem nationalsozialistischem Regime ein Dorn im Auge war.5

Für die beiden Großkirchen galt die Glaubensgemeinschaft der ernsten Bibelforscher als eine bedrohliche Sekte. So kam es auch, dass der Konflikt der Kirchen und der noch so neuen Glaubensgemeinschaft in den zwanziger Jahren eskalierte. Schon zu Beginn ihres Bestehens hatten die Zeugen Jehovas also nicht gerade einen leichten Standpunkt in der Gesellschaft.6Nach einem Führungswechsel bei den Zeugen Jehovas zu Joseph Franklin Rutherford wurden einige Veränderungen in der Glaubenslehre vorgenommen. Diese sind jedoch eher als zusätzliche Verstärkungen ihre Aussagen anzusehen. So stellten sie ab diesem Zeitpunkt auch fest, dass Christen - zu welchen sie sich zählten - alleine der göttlichen Macht gehorsam sein mussten und nicht etwa der staatlichen Regierung.7Nach diesen zusätzlichen neuen Aussagen der Zeugen Jehovas und der zu der Zeit aufstrebenden Regierung der Nationalsozialisten bildeten die Zeugen Jehovas sich immer mehr zum Feindbild heraus. So wurde Ende der zwanziger Jahre darauf gedrängt Jehovas Zeugen ohne Rücksicht zu bekämpfen, da diese “Wegbereiter des jüdischen Bolschewismus“ seien. Zudem wurde die Glaubensgemeinschaft ab dem Frühjahr 1933 als erste Glaubensgemeinschaft in allen deutschen Ländern verboten.8 Zu der Verfolgung der Zeugen Jehovas im Nationalsozialismus möchte ich im Folgenden detaillierter kommen, daher werde ich dieses Thema an dieser Stelle nun nicht weiter vertiefen.

Grundlegend lebten die Zeuge Jehovas streng nach dem Wort Gottes, welches sie sich durch eigene Bibelauslegungen erarbeiteten.9

Insgesamt ist an dieser Stelle zu sagen, dass die Zeugen Jehovas in der Vergangenheit viele Feinde hatten: Patrioten, die in ihnen Vaterlandsverräter sahen, Vertreter des autoritären Staates, die das gesellschaftliche Chaos befürchteten, das Militär, aufgrund der Kriegsverweigerung, Judenhasser, da sie die Zeugen Jehovas als Teil einer jüdischen Verschwörung ansahen, Rassisten, da sie streng gegen Rassismus waren, sowie die Kommunistenhasser, da sie an eine bolschewistische Weltverschwörung glaubten.10

Trotz der vielen Schwierigkeiten bestand die Glaubensgemeinschaft der Zeugen Jehovas weiter und fasst heute eine Zahl von etwa fünf Millionen Mitgliedern.11

Im Folgenden möchte ich nun genauer auf die bereits angeschnittene Verfolgung der Zeugen Jehovas im Nationalsozialismus eingehen. Zudem werde ich auch die Auswirkungen dessen und den Umgang der Zeugen Jehovas mit der Situation thematisieren.

2.2 Die Verfolgung der Zeugen Jehovas und deren Auswirkungen

In diesem Teil meiner Forschungsarbeit möchte ich mich speziell der Verfolgung der Zeugen Jehovas im Nationalsozialismus und deren Auswirkungen auf das Leben der Zeugen Jehovas widmen. Weiter möchte ich an dieser Stelle ansprechen, wie es dazu kommen konnte, dass die Zeugen Jehovas zu vergessenen Opfern wurden. Hierzu ist es zunächst einmal wichtig zu erläutern, warum die Zeugen Jehovas im Dritten Reich überhaupt mit einer solchen Immensität verfolgt wurden?

Wie bereits erwähnt hatten Jehovas Zeugen aufgrund ihrer starken Überzeugungen viele Feinde in der Vergangenheit. Allerdings möchte ich an dieser Stelle nur die Auseinandersetzungen beziehungsweise Differenzen mit den Nationalsozialisten thematisieren.

Um die Differenzen zwischen den Zeugen Jehovas und den Nationalsozialisten kompakt und deutlich aufzuzeigen, habe ich eine vergleichende Grafik herausgesucht, welche diese meiner Meinung nach sehr gut aufzeigt:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Gegenüberstellung der Differenzen

An der Gegenüberstellung kann man sehen, dass die Zeugen Jehovas sich stets auf die Bibel berufen und ihr Leben nach dem Wort Gottes ausrichten. In der Grafik werden sechs Punkte gegenübergestellt, welche für die Nationalsozialisten sehr elementar waren. Man kann sofort feststellen, dass die Überzeugungen der Zeugen Jehovas mit denen der Nationalsozialisten unvereinbar waren. Sowohl bei dem Punkt Nationalismus gegen Internationalismus als auch bei dem Punkt der höchsten Macht gehen die Meinungen der beiden Ideologien weit auseinander. Aufgrund des Internationalismus`, von welchem die Zeugen Jehovas überzeugt sind, waren sie schon direkt nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten im Jahr 1933 von der von den Nationalsozialisten ausgeübten Zwangsgewalt und den ausgehängten sogenannten schwarzen Listen betroffen.12Auch der Punkt des Militarismus ist gegenüber dem Prinzip der Gewaltlosigkeit unvereinbar.

Auf Grund des Tötungsverbotes und dem Prinzip der Gewaltlosigkeit wurden die Zeugen Jehovas zudem auch zu Kriegsdienstverweigerern und stellten dadurch einen erneuten Dorn im Auge der Nationalsozialisten dar.13In der Literatur werden Jehovas Zeugen sogar als „Kriegsdienstverweigerer großen Stils“14betitelt, da diese in ihrer Gesamtheit zur Kriegsdienstverweigerung propagierten und dies auch fast durchgängig in den Reihen der Glaubensgemeinschaft durchführten.15

Doch auch die beiden Großkirchen - die protestantische und die katholische - waren darauf bedacht die Zeugen Jehovas auszuschalten. Sie riefen sogar dazu auf, der Gestapo durch Spitzeldienste behilflich zu sein, um die Zeugen Jehovas schneller loszuwerden.16

Die oben von mir aufgeführten Gründe und die eingefügte Tabelle zu den Dimensionen des Konflikts zeigen hier nur einen kleinen Einblick in die Gründe für die Verfolgung der Zeugen Jehovas im nationalsozialistischen Deutschland. Jehovas Zeugen wurden von dem nationalsozialistischen Regime verfolgt, da diese sich nicht der deutschen Volksgemeinschaft unterordnen wollten. Sie lebten streng nach den Vorgaben der Bibel und sahen ihre Überzeugungen daher im Gegenspruch zu dem, was von der Regierung von ihnen verlangt worden ist. So verweigerten sie den „Hitlergruß“, den Fahneneid, die Teilnahme an Wahlen oder Spendenaktionen, sowie den Eintritt in die verschiedenen NS- Organisationen. Kurz gesagt: Sie weigerten sich so ziemlich gegen alles, was die Nationalsozialisten von ihnen verlangten.17

Am 7. Oktober 1934 - also ziemlich genau vor 70 Jahren - begann der organisierte Widerstand der Zeugen Jehovas gegen die nationalsozialistische Hitler-Regierung.18

Im Jahr 1934 kündigten die Zeugen Jehovas an gegen das Verbot ihrer

Glaubensgemeinschaft vorzugehen und weiter standhaft zu bleiben. Durch diese Drohung von Seiten der Zeugen Jehovas war Hitler umso mehr erbost und wollte die Glaubensgemeinschaft noch umso mehr ausgerottet sehen.19

20.000 Telegramme aus ganz Europa und den USA trafen im Oktober 1934 bei der Hitler-Regierung ein. Statt jedoch der erhofften Rücknahme der strengen Verfolgungsmaßnahmen, kam es zur Radikalisierung der Verfolgung und Unterdrückung.20 Bevor die Bibelforscher in die Konzentrationslager deportiert wurden, mussten sie nämlich bereits andere Verfolgungsmaßnahmen - unter anderem auch Gefängnisstrafen - durchstehen. Diese zielten darauf ihre wirtschaftliche und soziale Existenzgrundlagen zu vernichten.21

Die Zeugen Jehovas hatten als einzige religiös Verfolgte Gruppe ein eigenes Erkennungszeichen in den Konzentrationslagern: den lila Winkel (in der nachfolgenden Grafik rot umkreist).22Dieses Erkennungszeichen trugen die Häftlinge auf der linken Brustseite direkt über ihrer zugewiesenen schwarzen Häftlingsnummer.23

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2: Kennzeichnen der KZ-Häftlinge

[...]


1 Krenzer, Michael, aus: http://www.mkrenzer.de/nrwdid/unterricht.htm, Zeile 24. 2

2Vgl.: ebd.. 3

3Vgl.: Garbe, Detlev, Die Verfolgung der Zeugen Jehovas im nationalsozialistischen Deutschland - Ein Überblick, in: John-Strucke, Kirsten, Pflock, Andreas, Widerstand aus christlicher Überzeugung - Jehovas Zeugen im Nationalsozialismus: Dokumentation einer Tagung, Essen, 1998, Seite 16f.

4Vgl.: Hacke, Gerald, Die Zeugen Jehovas im Dritten Reich und in der DDR. Feindbild und Verfolgungspraxis, Göttingen, 2011,Seite 21. 4

5Vgl.: Garbe, Detlev, Seite 16.

6Vgl.: ebd., Seite 16.

7Vgl.: ebd., Seite 16.

8Vgl.: ebd., Seite 17.

9Vgl.: John, Kirsten, „Mein Vater wird gesucht…“. Häftlinge des Konzentrationslagers in Wewelsburg, Münster, 1998, Seite 39. 5

10Vgl.: Ritscher, Wolf, Bildungsarbeit an den Orten nationalsozialistischen Terrors. „Erziehung nach, in und über Auschwitz hinaus“, Weinheim (u.a.), 2013, Seite 137f.

11Vgl.: Garbe, Detlev, Seite 16. 6

12Vgl.: Milton, Sybil, Zeugen Jehovas - vergessene Opfer?, in: John-Strucke, Kirsten, Pflock, Andreas, Widerstand aus christlicher Überzeugung - Jehovas Zeugen im Nationalsozialismus: Dokumentation einer Tagung, Essen, 1998, Seite 32. 7

13Vgl.: Ritscher, Wolf, Seite 137.

14Slupina, Wolfram, Verfolgt und fast vergessen, in: Hesse, Hans[Hrsg.], „Am mutigsten waren immer wieder die Zeugen Jehovas“. Verfolgung und Widerstand der Zeugen Jehovas im Nationalsozialismus, Bremen, 1999, Seite 319, Zeile 44.

15Vgl.: ebd., Seite 319.

16Vgl.: Garbe, Detlev, Seite 17.

17Vgl.: John, Kirsten, Seite 39f.

18Vgl.: Milton, Sybil, Seite 29. 8

19Vgl.: Slupina, Wolfram, Seite 318.

20Vgl.: Milton, Sybil, Seite 29.

21Vgl.: ebd.: Seite 40.

22Vgl.: Friedlander, Henry, Kategorien der KZ-Häftlinge, in: Hesse, Hans[Hrsg.], „Am mutigsten waren immer wieder die Zeugen Jehovas“. Verfolgung und Widerstand der Zeugen Jehovas im Nationalsozialismus, Bremen, 1999, Seite 16.

23Vgl.: Slupina, Wolfram, Seite 319. 9

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Die Verfolgung der Zeugen Jehovas im Nationalsozialismus
Hochschule
Universität Paderborn  (Insitut für evangelische Theologie)
Note
2,0
Jahr
2014
Seiten
25
Katalognummer
V414516
ISBN (eBook)
9783668651791
ISBN (Buch)
9783668651807
Dateigröße
615 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Nationalsozialismus, Zeugen Jehovas, Verfolgung, Konzentrationslager, Niederhagen, lila Winkel, Zeitzeugen
Arbeit zitieren
Anonym, 2014, Die Verfolgung der Zeugen Jehovas im Nationalsozialismus, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/414516

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