Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Theoretischer Teil
2.1 „mass communication and para-social interaction. Observation on intimacy at a distance“ als Grundlage parasozialer Forschung
2.2 Das Fernsehen als Bühne parasozialer Interaktionen
2.3 Parasoziale Beziehung als Konsequenz parasozialer Interaktionen
2.4 Rituale in den Medien
3. Die Daily Soap „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“
3.1 Erfolgsgeschichte der Daily Soap „Gute Zeiten - Schlechte Zeiten“
3.2 Produktioneller Aufbau der Daily Soap „Gute Zeiten – Schlechte Zeiten“
3.3 Der inhaltliche und konzeptionelle Aufbau von Daily Soaps am Beispiel von „Gute Zeiten - Schlechte Zeiten“
3.4 Vorstellung der „Gute Zeiten – Schlechte Zeiten“-Serienfigur Professor Dr. Hans Joachim Gerner genannt „Jo Gerner“
4. Aktueller Forschungsstand
4.1 Studie von Uli Gleich (1996) „Sind Fernsehpersonen die „Freunde“ des Zuschauers? Ein Vergleich zwischen parasozialen und realen sozialen Beziehungen“
4.2 Studie von Peter Vorderer (1996) „Picard, Brinkmann, Derrick & Co. Als Freunde der Zuschauer. Eine explorative Studie über parasoziale Beziehungen zu Serienfiguren“
4.3 Studie von Anja Visscher und Peter Vorderer (1998) „Freunde in guten und schlechten Zeiten. Parasoziale Beziehungen von Vielsehern zu Charakteren einer Daily Soap“
5. Fazit
6. Literatur
- Arbeit zitieren
- Kirsty Wegener (Autor:in), 2016, Parasoziale Interaktion und parasoziale Beziehungen. Die Daily-Soap "Gute Zeiten – Schlechte Zeiten", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/414066
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