Kaiser und Kirche gegen das Heidentum. Augustinus. Hetzer gegen Heiden oder Führer zum wahren Gott?


Hausarbeit (Hauptseminar), 2015

28 Seiten, Note: 1,0

Anonym


Leseprobe


Gliederung

1. Einleitung.

2. ZumBegriff„Heidentum“

3. Die Kaiser - Ein Einblick in ihre Religionspolitik
3.1. Konstantin der GroBe
3.2. Constans und Constantius II
3.3. Julian.
3.4. TheodosiusI..

4. Augustinus Kampf gegen das Heidentum.
4.1. DieBriefe.
4.2. De civitate dei und de vera religione
4.3. Augustinus Predigten.

5. Fazit.

6. Quellen

7. Literaturverzeichnis.

1. Einleitung

Diese Arbeit entsteht im Anschluss des im Wintersemester 2014/2015 besuchten Hauptseminars „Augustinus von Hippo“ an der Universitat von Hamburg. Entsprechend soil sich im Folgenden unter Anderem mit dem bekannten Kirchenvater auseinandergesetzt werden, der 354 n. Chr. als Augustinus Aurelius in Thagaste, im damaligen Numidien und heutigem Algerien, geboren wurde[1]. Im Vordergrund der Arbeit wird das Verhaltnis von Kaisem und Augustinus, als Kirchenvertreter, zum Heidentum stehen. Dabei soil auch herausgearbeitet werden, wie sich Augustinus als Anhanger des monotheistischen Glaubens mit diesem Problem befasste und in wie weit ihm der schlussendliche Triumph des Christentums mit zugeschrieben werden kann. Daher lautet das Thema fur diese Arbeit wie folgt:

Kaiser und Kirche gegen das HeidentumAugustinus - Hetzer gegen Heiden oder Fuhrer zum wahren Gott?

Wahrend sich raumlich nicht nur auf Nordafrika beschrankt werden soil, sondem auch andere Teil des Imperiums mit einbezogen werden, wird sich zeitlich an Augustinus Lebzeit orientiert und somit im 4. und 5. Jahrhundert bewegt. Bevor Augustinus in den Mittelpunkt der Arbeit rucken kann, muss zunachst eine Begriffs(er)klarung des Wortes Heidentum erfolgen, um Missverstandnisse zu verhindern. Damit anschlieBend ein Rahmen fur die Untersuchungen zu Augustinus entsteht, wird chronologisch auf einige Kaiser eingegangen. Beachtung finden werden Konstantin, als erster christlicher Kaiser, dessen Sohne, Julian, in seinem Versuch der Repaganisierung des Reichs und Theodosius I. , unter dem der Endkampf zwischen Heidentum und Christentum langsam eingelautet wurde. Der Blick wird hier besonders der Religionspolitik, bzw. der Einstellung der Kaiser zum Heidentum gelten. Wahrend Konstantin lediglich auf seinem Weg zum Christentum und in seiner Rolle als Vorreiter zur Christianisierung betrachtet wird, muss mit seinen Sohnen auch eine kurze Kritik an der Hauptquelle fur die Kaiserbetrachtung, dem Codex Theodosianus, erfolgen, um auch fur die beiden danach zu behandelnden Kaiser Klarheit zu schaffen. Zur Forschungsliteratur betreffend Augustinus, Heiden und Christen lasst sich sagen, dass diese Themen schon lange umfassend behandelt werden. Hervorgehoben werden soil an dieser Stelle Peter Brown, der im Laufe der zweiten Halfte des 20. Jahrhundert zahlreiche Aufsatze zu Augustinus und Religionskonflikten im romischen Reich verfasst hat, von denen viele in seinem Sammelband „Religion and Society in the Age of Saint Augustine“ zu finden sind. Aber auch neuere Forschungsliteratur soil in dieser Arbeit Beachtung finden, so bietet beispielsweise Karen Piepenbrink in ihrem Werk „Antike und Christentum“ einen Uberblick von der Entstehung des Christentums bis hinein in die Spatantike. Der Versuch der Repaganisierung unter Kaiser Julian und sein Konzept werden umfangreich von Theresa Nesselrath, als auch Sara Stocklin-Kaldewey in den Werken „Kaiser Julian und die Repaganisierung des Reiches“ und „Kaiser Julians Gottesverehrung im Kontext der Spatantike“ beleuchtet. Aber besonders die Forschung zu Augustinus selbst und seinen Werken befindet sich seit Jahrhunderten im Focus vieler Wissenschaftler und Verehrer, so erscheinen im Jahr etwa 200-300 neue Titel zu seinem Leben, seinen Werken und Rezeption[2]. An dieser Stelle sei auf die in der FuBnote aufgefuhrte Internetseite der Augustinusforschung in Wurzburg verwiesen, auf der sich zahlreiche Texte von und uber Augustinus finden lassen. Seit 2002 ist auch eine Edition „der ersten deutschen zweisprachigen, eingeleiteten und kommentierten Gesamtausgabe der Werke Augustins“ im Entstehungsprozess, die auf 120 Bande ausgelegt ist und vom Bonner Professor Wilhelm Geerlings gefuhrt wird. Gegliedert werden die Schriften in viele unterschiedliche Teilbereiche, beispielsweise antipagane Schriften, philosophische Schriften, antidonatistische Schriften, religionsphilosophische Schriften, Predigten, Briefe und viele mehr[3]. Als Quellen fur diese Arbeit bieten sich neben Gesetzen auch ausgewahlte Briefwechsel zwischen Augustinus und Heiden an. Neben Auszugen aus seinem hochintellektuellen Werk de civitate dei, welches primar fur heidnische Gelehrte geschrieben wurde und nicht zwingend fur die gesamte Bevolkerung, konnen Predigten einen guten Eindruck daruber vermitteln, was er dem Volk mitteilen oder ausgewahlten Zuhorern zukommen lassen wollte. Auch seine Schrift uber die einzig wahre Religion de vera religione soil in Teilen Beachtung finden. Durch die Betrachtung der Religionspolitik der Kaiser, der daraus entstehenden Situation fur Heiden und Christen und der intensiven Beschaftigung mit Augustinus schriftlichen Hinterlassenschaften, sowie seinem Lebensweg, soil spater ein Fazit betreffend der Kaiser und Augustinus Einstellung zu Heiden und den MaBnahmen moglich werden.

2. Zum Begriff „Heidentumu

Die Begriffe „Heidentum“ oder „heidnisch“, sowie die dazugehorigen Ableitungen dieser Worter sind im heutigen Sprachgebrauch negativ belastet, da viele Menschen einen sogenannten „Heiden“ mit einem Gottlosen oder Unglaubigen assoziieren, weil der Begriff vor allem im mittelalterlichen Sprachgebrauch negativ gepragt wurde. Auch wenn die Begriffe und das aus dem Lateinischen abgeleitetes Synonym „pagan“ in der wissenschaftlichen Literatur als wertneutrale Begriffe genutzt werden, so haftete dem Wort schon in der Entstehung eine Abwertung an. Dies erklart sich dadurch, dass es ein Begriff des Christen- und Judentums ist, der alle andersglaubigen Gruppen unter einem Sammelbegriff vereint[4]. Ein christliches Gedicht von 394, welches nach dem Sieg des Theodosius I. und somit dem Sieg des christlichen Kaisers entstand, definiert das Heidentum umfassend, wobei alle heiligen Orte, Goffer, Halbgotter, Nymphen, Sibyllinen etc. aufgezahlt werden, sowie die Haine, Hohlen, Haruspizin und die aus der griechischen Mythologie entstandene Gotterwelt. Auch die orientalischen Mysterienkulte und Religionen werden eingeschlossen[5]. In den ersten Jahrhunderten werden die Andersglaubigen von christlichen Gelehrten im Lateinischen als gentes, gentilis, nationes oder pagani bezeichnet, wobei auch Begriffe wie error, indolatria, nescii, stulti und infantes benutzt werden, um den Irrglauben, dem alle Heiden anhingen, zu verdeutlichen[6]. Im 4. Jahrhundert wird gentilis langsam durch paganus ersetzt, wobei letzterer Begriff zunachst als vulgar gait und von den meisten Schriftstellem, so auch von Ambrosius, gemieden wurde. Augustinus hingegen benutzt paganus in seinen spateren Werken ohne Hemmungen und so etablierte sich der Begriff langsam als herkommliche Bezeichnung fur alle Heiden und ist ab 395 auch in Gesetzestexten zu finden. Da paganus zuvor auch wie rusticus und somit im Sinne von bauerlich oder landlich benutzt wurde, lassen sich viele Erklarungsversuche finden, die den Bedeutungswandel des Wortes darauf zuruck fuhren, dass sich die alten Kulte besonders in landlichen Gebieten hartnackig hielten. Dem widerspricht allerdings die Tatsache, dass paganus bei Plinius dem Jungeren auch im Sinne von Zivilperson im Gegensatz zu miles zu finden ist. Eine Theorie von Demougeot (1956) besagt, dass der Begriff gentilis zu neutral und schwach geworden war, um die Verblendung und Einfaltigkeit der Heiden zu betiteln[7].

3. Die Kaiser - ein Einblick in ihre Religionspolitik

3.1. Konstantin der Grofie

Nachdem die Anhanger des Christentums Jahrhunderte lang in unterschiedlicher Intensitat verfolgt worden waren, erlangte diese Glaubensrichtung im Jahr 311 durch das Toleranzedikt des Galerius erstmals den Rang einer religio licita[8]. Durch Konstantin sollte das Christentum vollstandig aus dem Schatten der Verfolgung und Duldung hervortreten und als privilegierter Glaube seine Herrschaft stutzen[9]. Bevor sich Konstantin 312 in Folge seiner fast aussichtslosen Situation im Feldzug gegen Maxentius an den christlichen Gott wandte und um Hilfe bat, woraufhin ihn eine Vision ereilt haben soil, lieB der Kaiser schon 310 verbreiten, dass ihn eine Vision uberkommen habe. In diesem Fall war es noch der Sonnengott Apoll aus der alten Mythologie. In ihm erkannte er sich wieder und unterstutzte so seinen Herrschaftsanspruch[10]. Nachdem die christliche Religion aber offiziell anerkannt worden war, entschied Konstantin im Angesicht seiner drohenden Niederlage sich an den Christengott zu wenden. Dies scheint zwar ungewohnlich, aber im polytheistisch religiosen Gefuge war es durchaus legitim[11]. Vielleicht fuhlte sich Konstantin durch die alten Gotter in seinem Feldzug nicht ausreichend unterstutzt, zumal dieser zu scheitern schien. Nach dem unerwarteten Sieg an der Milvischen Brucke entfemte sich die Religionspolitik des neuen Maximus Augustus auf Grund dieser scheinbaren Machtdemonstration des christlichen Gottes langsam vom traditionellen romischen Glauben. Zunachst war dies aber noch nicht eindeutig erkennbar, denn beispielsweise die Innschrift auf dem Constantinbogen Jnstinctu divinitatis“ lasst Platz fur Interpretation. So konnten sowohl Christen als auch dem alten Glauben anhangende Menschen keinen AnstoB daran nehmen. Aus heutiger Sicht scheint wahrscheinlich, dass zumindest fur Konstantin Christus gemeint war[12]. Auch das 313 in Kraft getretene litterae Licinii, das sogenannte Mailander Toleranzedikt, in dem die Religionsfreiheit bestimmt wurde, scheint aus heutiger Sicht mehr ein weiterer Schritt zur vollstandigen Legitimation des Christentums[13]. Aber auch in der Munzpragung blieb Konstantin weitgehend neutral, zwar findet sich das Christogramm ab 315 erstmals auf einigen Munzen, allerdings sind auch pagane Motive in seiner gesamten Regierungszeit zu finden[14]. So nimmt er zum Beispiel mit Sol-Motiven Bezug auf seine Verbindung zum Sonnengott[15]. In seiner Gesetzgebung hingegen gibt es Anzeichen von Missachtung der alten Traditionen, die den meisten Heiden missfallen haben mussen. Glaubt man Eusebius von Caesarea, dem Erfinder der Kirchengeschichte und Biographen Konstantins, so kam es unter Konstantin zu erheblichen antiheidnischen Gesetzgebungen und die Christianisierung des Reichs so gut wie gelungen[16]. Im 3. und 4. Buch der Vita Constantini werden umfangreiche MaBnahmen gegen das pagane Leben aufgefuhrt. Darunter fallen Verbote fur Schadenszauber, private Haruspizin, Gladiatorenspiele, Opfer aller Arten, das Aufstellen von Gotterbildem und Aufstellen von Kaiserbildern in Tempeln, Tempelprostitution, heidnische Feste und bestimmte heidnische Priesterschaften[17]. Auch die gewaltsame Zerstorung der Tempel mit staatlicher Unterstutzung wird von Eusebius in Konstantins Regierungszeit datiert[18]. Da die aufgezahlten Verbote eine erhebliche Einschrankung des heidnischen Lebens suggerieren, zumal in einer Zeit in der das Christentum erstmals als privilegierte Glaubensrichtung eines Kaisers in Erscheinung tritt, bleibt zu prufen, inwieweit sich diese Behauptungen bestatigen lassen. Zuerst sollte Eusebius Neigung beachtet werden, geografisch begrenzte Anordnungen und Gesetze zu generalisieren und ihnen somit eine hohere Bedeutung zuzusprechen[19]. Antiheidnische Gesetzgebungen mit raumlicher und teilweise auch zeitlicher Begrenzung sind zudem eher die Regel als die Ausnahme im 4. Jahrhundert. Einige der oben aufgefuhrten Verbote lassen sich aber tatsachlich in Gesetzestexten finden. Zwei kaiserliche Anordnungen tauchen erstmals im Jahr 319 auf und schrankten die Amter mehrerer Arten der Zukunftsdeuter erheblich ein. Das an den Stadtprafekten von Rom gerichtete Gesetzt (CTh 9, 16, 1) untersagt es den haruspex Privathauser zu betreten, egal aus welchen Grunden. Sollte dem nicht nachgekommen werden, drohte fur haruspex und den Gastgeber die Todesstrafe durch verbrennen. Lediglich in der Offentlichkeit durften die Haruspizin weiterhin praktiziert werden. Das andere Gesetz (CTh 9, 16, 2) spricht ebenfalls ein Verbot fur das Betreten privater Haushalte aus, allerdings wird sich hier nicht nur auf den haruspex beschrankt[20]: „Haruspices et sacerdotes et eos, qui huic ritui adsolent ministrare (...)” (CTh 9, 16, 2)[21]

Von einer Strafe ist in diesem Gesetz allerdings nicht die Rede. Da Marcello Ghetta aber vermutet, dass das hier zuerst genannte Gesetz spater erlassen wurde, konnte es sich bei dem weniger radikalen Gesetz auch lediglich um einen Vorlaufer handeln[22]. Auch in spateren offentlichen Anordnungen lasst sich eine zunehmende Abwertung des alten romischen Glaubens nachweisen. In einem Gesetzestext von 323 (CTh 16, 2, 5) ist besonders die Begriffwahl auffallig. Da es auch in dieser Zeit noch regional dazu kommen konnte, dass Christen gezwungen wurden an paganen Kulthandlungen und Opfern teilzunehmen, wurde dies nun unter Androhung von Geldstrafen und Rutenhieben untersagt. Daher verwundert nicht das Gesetz an sich, sondem die gewahlten Worte:

,,(...) si quis ad ritum alienae superstitionis cogendos esse crediderit eos, qui sanctissimae legi serviunt, (...)”(CTh 16, 2, 5)[23]

Konstantin spricht hier in seinem Gesetz nicht nur vom „paganen Glauben“, sondem distanziert sich durch alienae noch weiter, indem er daraus „fremden paganen Glauben“ macht und somit dem traditionellen romischen Glauben wortlich die Zugehorigkeit zur romischen Kultur abspricht[24]. Aus den letzten Jahren seiner Herrschaft ist das sogenannte Reskript von Hispellum bekannt, welches zwischen 333 und 337 datiert wird. Es ist durch eine Inschrift uberliefert und wurde 1733 im umbrischen Spello gefunden. Der Text lasst darauf schlieBen, dass die Einwohner von Hispellum um eigene Spiele und einen Tempel fur den Kaiserkult baten. Der Bau des Tempels wurde von Konstantin gestattet, allerdings mit erheblichen Einschrankungen[25]: in cuius gremio aedem quoque Flaviae hoc est nostrae gentis ut desideratis magnifico opere perfici volumus ea observatione perscripta ne aedis nostro nomini dedicata cuisquam contagios(a)e superstitionis fraudibus polluatur.”[26]

Hier wird die Frage aufgeworfen, wie contagiosae superstitionis gemeint ist und ob damit samtliche Kulte und Opferpraktiken, was auch den Kaiserkult einschlieBen wurde, verboten werden. Dafur spricht die Benutzung von superstinionis im oben erwahnten Gesetzt (CTh 16, 2, 5), denn dort scheint der Begriff eine allgemeine Bedeutung zu besitzen. Auch die abfallige Wortwahl, welche die heidnischen Kultpraktiken als „betrugerische Verbrechen irgendeines Irrglaubens“ betitelt, unterstutzt diese Vermutung. Ob dem nicht eindeutigen Verbot Folge geleistet wurde scheint aber zweifelhaft, denn genau fur die Kaiserkultpraktiken schien der Tempel schlieBlich gewunscht worden zu sein[27]. Somit lasst sich in dem Text eher eine weitere Abgrenzung Konstantins zum alten romischen Glauben sehen. Im Kontext der heidnischen Kaiserverehrung darf aber die Porphyrsaule in Konstantinopel mit der Darstellung Konstantins auf der Spitze nicht ubersehen werden. Byzantinische Geschichtsschreiber beschreiben ab dem 6. Jahrhundert die Statue wie folgt: auf dieser (Saule) ist Konstantin aufgestellt, den wir gleich der Sonne den Burgern leuchten sehen“.[28]

Weiter wird beschrieben, dass sieben Strahlen den Kopf des Standbilds verzieren und der abgebildete Konstantin ursprunglich eine Lanze in der Hand hielt[29]. Das Standbild ist also ein Beweis dafur, dass sich Konstantin auch in seiner fortgeschrittenen Regierungszeit noch der Sol-Symbolik bediente[30], die in seiner Apollo-Vision ihren Anfang nahm. Auch in den Provinzen ist diese Verbindung zu finden, so wird Konstantin zum Beispiel auf einem nordafrikanischen Sonnenheiligtum invictus genannt[31]. Auch nach 325 verehrten wohl vor allem Heiden den Kaiser als neuen Helios, wie eine Inschrift bei einer Konstantinstatue aus Termesses in Pisidien zeigt:

[...]


[1] Vgl. Bemdl, W.: Augustinus - Vordenker des Christentums. Ein Lebensbild, in www.augustinus.de.

12.2013, S.10. Onlineunter:

www.augustinus.de/bwo/dcms/sites/bistum/extem/zfa/texteueber/vortragsbeitrag/BemdlW Augustinus Vord enker-des-Christentums.pdf .Letzter Zugriff: 10.02.2015.

[2] Vgl. www.august.inus.de - Neuerscheinugen. Online unter:

www.august.inus.de/bwo/dcms/sites/bistnm/extem/zfa/neuerscheinungen/index.html. Letzter Zugrilf: 10.02.2015.

[3] Vgl. Bemdl 2013, S. 8.

[4] Vgl. Ghetta, M.: Spatantikes Heidentum. Trier und das Treverland, Trier 2008, S.17f.

[5] Vgl. Noethlichs, K.L.: Kaisertum und Heidentum im 5. Jahrhundert, in: Van Oort, J.; Wyrwa, D. (Hrsg.): Heiden und Christen im 5. Jahrhundert, Leuven 1998, S. 5f.

[6] Vgl. Ghetta 2008, S. 17.

[7] Vgl.ebd„ S.18ff.

[8] Barcelo, P.: Das Romische Reich im religiosen Wandel der Spatantike. Kaiser und Bischofe im Widerstreit, Regensburg2013, S.48.

[9] Vgl.ebd„ S. 51.

[10] Vgl. ebd., S. 42-46.

[11] Vgl. ebd., S. 49.

[12] Vgl. ebd., S. 49 f.

[13] Vgl. Ghetta 2008, S. 28.

[14] Vgl. ebd., S. 32.

[15] Vgl. Leeb, R.: Konstantinund Christus, Berlin 1992, S. 10f.

[16] Vgl. Wallraff, M.: Die antipaganen MaBnahmen Konstantins in der Darstellung des Eusebius von Kaisareia, in '.Millennium Studien Nr. 34, 2011, S. 5.

[17] Vgl. Noethlichs 1998, S. 6.

[18] Vgl. Wallraff2011, S. 5f.

[19] Vgl. Noethlichs 1998, S. 6.

[20] Vgl. Ghetta 2008, S. 30 f.

[21] Ebd., S. 31.

[22] Vgl.ebd.,S.31.

[23] Ebd., S. 29.

[24] Vgl. ebd., S. 29f.

[25] Vgl.ebd.,S.31.

[26] Ebd., S. 31.

[27] Vgl.ebd.,S.31f.

[28] Leeb 1992, S. 13.

[29] Vgl.ebd.,S. 13.

[30] Vgl. ebd., S. 12.

[31] Vgl. ebd., S. 10.

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Kaiser und Kirche gegen das Heidentum. Augustinus. Hetzer gegen Heiden oder Führer zum wahren Gott?
Hochschule
Universität Hamburg
Note
1,0
Jahr
2015
Seiten
28
Katalognummer
V412901
ISBN (eBook)
9783668639447
ISBN (Buch)
9783668639454
Dateigröße
669 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
kaiser, kirche, heidentum, augustinus, hetzer, heiden, führer, gott
Arbeit zitieren
Anonym, 2015, Kaiser und Kirche gegen das Heidentum. Augustinus. Hetzer gegen Heiden oder Führer zum wahren Gott?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/412901

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