Gesellschafts- und Zivilisationskritik in Hermann Hesses "Der Steppenwolf" im historischen Kontext der Weimarer Republik


Facharbeit (Schule), 2016

17 Seiten, Note: 14 Punkte


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

„Der Steppenwolf“ im historischen Kontext der Weimarer Republik

1. Einleitung

2. Biographie

3. Zusammenfassung der Handlung

4. Historischer Kontext, Weimarer Republik und die „GoldenenZwanziger“

5. Gesellschaftskritik, Zivilisationskritik, Kritik am Bildungsbürgertum
5.1. Harry Hallers Identitätsverlust
5.2 Kritik an der Gesellschaft
5.3. Kulturpessimismus
5.4. Kritik am Bildungsbürgertum

6. „Zwischen zwei Kriegen“ – Mahnung vor dem nächsten Krieg

7. Fazit und abschließende Betrachtung

8. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Hermann Hesse ist der deutsche Autor des 20. Jahrhunderts, der weltweit am meisten gelesen wird.

Nicht nur wegen seines literarischen Werkes, sondern auch wegen seiner moralischen Haltung gegen die Widerstände der Zeit des Nationalsozialismus ist Hermann Hesse berühmt geworden. Dafür wurde ihm 1946 der Literaturnobelpreis zugesprochen.[1]

Gesellschaftliche Kritik und die Besinnung auf die eigene Individualität, die sich gegen Autoritäten durchsetzen und behaupten muss, sind wesentliche Themen seines Werkes.

Hermann Hesses Der Steppenwolf erscheint 1927 in einer Zeit des gesellschaftlichen Umbruchs und einer ausgeprägten politisch-kulturellen Zerrissenheit. Er beschreibt mit stark autobiographischen Zügen den individuellen Konflikt des Protagonisten Harry Haller mit der Massenkultur, der Industriegesellschaft und der herrschenden Klasse. Dieser Protest gegen das Establishment und die Stilisierung des eigenen Ichs hin zur Selbstisolation bildeten noch die Identifikationsmuster der meist jungen Leser in den sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts.[2]

Die Bearbeitung des von mir gewählten Themas setzt ein prinzipielles Verständnis der komplexen Zusammenhänge zwischen Politik, Kultur, Wirtschaft und Gesellschaft der zwanziger Jahre voraus. Nach einer kurzen Biographie Hermann Hesses und einer Zusammenfassung der Romanhandlung werde ich zunächst den historischen Kontext der Weimarer Republik bis zum Erscheinen des Romans beschreiben.

Bei der eigentlichen Bearbeitung des Themas habe ich unter Berücksichtigung der zentralen Motive des Originaltextes die Schwerpunkte auf die moralische und kulturelle Dekadenz des Bildungsbürgertums, den Kulturpessimismus und auf die Mahnungen gegen politische und gesellschaftliche Entwicklungen, die auf eine kriegerische Auseinandersetzung hinauslaufen können, gesetzt.

In einer abschließenden Betrachtung möchte ich herausarbeiten, welche Schlussfolgerungen man meines Erachtens nach aus dem Leitgedanken des Romans und der darin enthaltene Kritik für die Gegenwart ziehen kann.

Dieser Aspekt zusammen mit meinem geschichtlichen Interesse war für mich ein wesentlicher Grund, gerade dieses Thema zu wählen.

2. Biographie

Hermann Hesse wird am 2. Juli 1877 in dem württembergischen Städtchen Calw als zweites Kind des Missionars Johannes Hesse und seiner Frau Maria, einer Missionarstochter, geboren.[3] 1891 besteht er das Landexamen in Stuttgart und besucht danach das evangelisch-theologische Klosterseminar in Maulbronn. Bereits ein Jahr später scheidet er nach einem Flucht- und Selbstmordversuch aus dem Seminar aus und verbringt mehrere Monate in einer psychiatrischen Klinik. Auf dem Gymnasium Bad Cannstatt besteht er 1893 das Einjährig-Freiwilligen Examen und probiert danach mehrere Ausbildungen aus, bis er 1903 endgültig das bürgerlich-normale Berufsleben beendet und sich als freier Schriftsteller bezeichnet. 1904 erscheint der erste Bucherfolg Peter Camenzind, welcher ihm bereits wirtschaftliche Unabhängigkeit verschafft, im gleichen Jahr heiratet er Maria Bernoulli und bekommt mit ihr 3 Kinder. 1905 wird die Erzählung Unterm Rad veröffentlicht, in der sich die Jugenderinnerungen Hermann Hesses als Schüler widerspiegeln.

Hermann Hesse führt zunächst ein bürgerliches Leben. 1911 unternimmt er eine Indienreise, deren Eindrücke er im Siddharta verarbeitet. Die psychische Erkrankung seiner Frau und der Tod des Vaters bringen Hesse selbst in eine innere Krise, er begibt sich für viele Jahre in psychotherapeutische Behandlung. 1919 trennt er sich von seiner Familie und zieht in die Schweiz nach Montagnola. 1924 heiratet er die Sängerin und Schauspielerin Ruth Wagner, die Ehe wird 1927 wieder geschieden. Im selben Jahr erscheint Der Steppenwolf. 1930 folgt der Roman Narziß und Goldmund und 1931 heiratet er die österreichische Kunsthistorikerin Ninon Dolbin. Nach der Machtergreifung Hitlers werden seine Bücher auf den Index der unerwünschten Literatur gesetzt und sind damit einer breiten Leserschaft entzogen. Das Haus Hermann Hesses in Montagnola wird zum Treffpunkt für deutsche Emigranten, Künstler und Intellektuelle. 1943 erscheint Das Glasperlenspiel in einem schweizerischen Verlag. Hermann Hesse stirbt am 9. August 1962 an den Folgen eines Schlaganfalles.

3. Zusammenfassung der Handlung

Ein fiktiver Herausgeber berichtet im Vorwort des Buches, wie er zu dem Manuskript des Steppenwolfes gelangt. In dem Haus seiner Tante hat sich ein etwa 50-jähriger Mann namens Harry Haller eingemietet, ein intellektueller, vereinsamter Sonderling ohne soziale Kontakte, der sich selbst als ein Steppenwolf bezeichnet. Nach seinem Verschwinden hinterlässt er eben dieses Steppenwolf-Manuskript.

Harry Haller schreibt seine Aufzeichnungen in der Ich-Form. Er findet sich in der verlogenen und durch Politik und Krieg zerstörten Welt nicht mehr zurecht. Eines Nachts entdeckt er beim Umherirren eine Leuchtreklame „Magisches Theater. Eintritt nicht für jedermann“, später kauft er einem Händler ein Jahrmarktbüchlein mit der Aufschrift „Tractat vom Steppenwolf“ ab. In diesem Tractat findet Harry Haller in einer psychologischen Studie seine eigene Persönlichkeitsproblematik niedergeschrieben. Harry Haller betrachtet sich selbst als Außenseiter mit einer menschlichen und einer wölfischen Natur, die sich wechselseitig bekämpft. Der Tractatverfasser hingegen widerspricht dieser vereinfachten Ansichtsweise. Er sieht in der Seele des Menschen eine „ aus hundert Schalen bestehende Zwiebel[4], eine Unzahl von Extremen und Gegensatzpaaren menschlichen Verhaltens. Haller fasst den Entschluss sich umzubringen, lernt aber vorher die Kurtisane Hermine kennen, die ihn an seinen Jugendfreund Hermann erinnert und die für ihn eine Art Spiegel darstellt. Sie versteht ihn und führt ihn in die Welt des Vergnügens und der Unterhaltung ein. Über Hermine lernt er die Prostituierte Maria kennen und den vordergründig leichtlebigen Saxofonspieler Pablo. Er taucht mit ihnen in eine für ihn neue Welt der Sinnlichkeit ein. Mit Hilfe von Drogen führt Pablo Harry Haller schließlich in sein magisches Theater. Im Rausch ersticht Harry dort scheinbar Hermine mit einem gespiegelten Messer und muss sich danach vor dem Gericht der Unsterblichen verantworten, welches den Humor als die Lösung des Existenzproblems von Harry Haller ansieht.[5]

Das Werk Der Steppenwolf ist stark autobiographisch geprägt. Harry Haller, der Protagonist im Steppenwolf und Hermann Hesse tragen dieselben Initialen, die Namen haben dieselbe Anzahl von Silben. Hermann Hesse ist, genau wie sein Romanheld, zum Zeitpunkt der Niederschrift etwa 50 Jahre alt. Er ist streng nach alten Werte-vorstellungen erzogen worden, von Gicht geplagt und lebt von seiner Frau getrennt. Harry Haller schätzt wie Hermann Hesse Goethe und Mozart und er teilt seine politischen Ansichten.[6]

4. Historischer Kontext, Weimarer Republik und die „GoldenenZwanziger“

Anders als im 2. Weltkrieg wurden die kriegerischen Auseinandersetzungen im 1. Weltkrieg größtenteils außerhalb des Reichsgebietes ausgetragen. Die Bürger erhielten ihre Informationen im wesentlichen durch die Presse, welche von der Regierung und der Obersten Heeresleitung propagandistisch beeinflusst war. Die tatsächliche, am Ende militärisch ausweglose Situation war den meisten Menschen bis zuletzt nicht bewusst. Der Zusammenbruch der bürgerlichen Gesellschaftsordnung des wilhelminischen Kaiserreiches kam daher für sie völlig überraschend und unvorbereitet.[7]

Nach dem Ende des 1. Weltkrieges stürzten viele Bürger in ein Chaos von Arbeitslosigkeit, Hungersnot und Perspektivlosigkeit.[8] Die unnachgiebigen Bedingungen des Versailler Friedensvertrages, der das gesamte Deutsche Volk als moralisch schuldig brandmarkte, Deutschland aus der Völkergemeinschaft ausschloss und hohe Reparationszahlung erpresste, schufen den Nährboden für militante, revisionistische und radikale Strömungen sowie für Verschwörungstheorien. Während die staatstragenden demokratischen Parteien und die politischen Vertreter der Weimarer Republik unter Androhung militärischer Gewalt den Vertrag unterzeichnen mussten, sahen große Teile der Bevölkerung jetzt genau diese Parteien und deren Vertreter als die Hauptschuldigen für den Diktatfrieden von Versailles an und forderten eine Revision der Vertragsbedingungen. „Von nationalen Parteien und der politischen Rechten [wurden die demokratischen Parteien] als Vaterlandsverräter diffamiert“[9]. Die Besetzung des Ruhrgebietes durch französische und belgische Truppen wegen nicht geleisteter Reparationszahlungen und der nachfolgende Ruhrkampf, für dessen Finanzierung immer mehr Geld gedruckt wurde, hatte eine Hyperinflation zur Folge.

Auf Kosten der mittleren und unteren Schicht fand in Deutschland durch diese Hyperinflation eine riesige Vermögensumschichtung zugunsten der Großindustriellen statt.[10] Auch Hermann Hesse verlor sein gesamtes Vermögen. Die verarmte Bevölkerung wurde zunehmend anfälliger für extreme Ideologien jeder Art.

1923 führte Gustav Stresemann, Reichskanzler und später Außenminister, die Rentenmark ein, die das Ende der Hyperinflation bedeutete.[11] Die Beendigung der deutschen Inflation und die neue stabile Währung schufen die Voraussetzungen für eine wirtschaftliche Erholungsphase, auch wenn die Vertragsbedingungen des Versailler Vertrages damit nicht außer Kraft gesetzt waren[12].

Der Zeitraum von 1924 bis 1929 wird als die Ära der sogenannten „Goldenen Zwanziger“ bezeichnet.[13] Ausländische Investoren, insbesondere die USA leiteten einen wirtschaftlichen Aufschwung ein, innenpolitisch kam es zu einer gewissen Stabilisierung, 1926 wurde Deutschland in den Völkerbund aufgenommen.

In dieser Phase fand eine kulturelle Neuorientierung der Gesellschaft statt. Der ehemals an der Spitze der Gesellschaft stehende Adel und das Offizierskorps hatten sich selbst diskreditiert, sie waren als Vorbilder ungeeignet geworden und verloren zunehmend an sozialer Achtung. Das Bürgertum, das früher seinen Lebensstil daran ausgerichtet hatte, suchte jetzt neue Vorbilder und eine neue Identität. Mit den amerikanischen Krediten wurde auch das amerikanische Lebensgefühl importiert, der Jazz, damals auch als „Negermusik“ bezeichnet, der Charleston und der amerikanische „way of life“. Die historischen Kulturwerte des alten Kontinents wurden in Frage gestellt und neue Strömungen wie der Expressionismus oder Surrealismus entwickelten sich.[14] Nach den entbehrungsreichen Nachkriegsjahren zeigte sich bei der Bevölkerung eine ausgeprägte Nachfrage nach Konsum, Unterhaltung und Zerstreuung. Potenziert wurde dies noch durch die neuen technischen Möglichkeiten, z.B. den Tonfilm, das Radio, oder durch die zunehmende Entwicklung und Verbreitung des Automobils. Überall entstanden Theater, Kleinkunstbühnen, Bars und Nachtklubs, Berlin wurde die kulturelle Hauptstadt Europas.[15]

Während die meisten Menschen der damaligen Zeit in Konsum und Technik ihre Zukunft sahen, gab es aber auch Menschen, meist aus dem gehobenen Bildungsbürgertum, die sich fremd und nicht zugehörig empfanden zu dieser Zeit, die nur auf Konsum, gedankenlose Zerstreuung und amerikanische Massenkultur ausgerichtet war. Diese Menschen sehnten sich nach den vergangenen Epochen zurück, nach den alten Wertvorstellungen und nach autoritären politischen Strukturen. Ihnen blieb entweder die innere Emigration oder aber sie arbeiteten an der inneren Zersetzung der nicht von allen mitgetragenen Weimarer Republik. Kaum jemand registrierte in dieser Zeit, dass die ehemaligen Eliten sich mit radikalen Nationalisten zusammengetan hatten, um die Demokratie der Weimarer Republik außer Kraft zu setzen und eine autoritäre Gesellschaftsordnung zu etablieren. Nur wenige bemerkten, dass das Land auf eine neue Katastrophe zusteuerte. Diejenigen, die davor warnten, wurden überhört oder geächtet.

5. Gesellschaftskritik, Zivilisationskritik, Kritik am Bildungsbürgertum

5.1. Harry Hallers Identitätsverlust

Bereits das Vorwort des Herausgebers verdeutlicht den Identitätsverlust, den Harry Haller vor dem Hintergrund des tiefgreifenden Epochenwechsels erlebt.

Zum wirklichen Leiden, zur Hölle wird das menschliche Leben nur da, wo zwei Zeiten, zwei Kulturen und Religionen einander überschneiden.(...)Haller gehört zu denen, die zwischen zwei Zeiten hineingeraten, die aus aller Geborgenheit und Unschuld herausgefallen sind, zu denen, deren Schicksal es ist, alle Fragwürdigkeiten des Menschenlebens gesteigert als persönliche Qual und Hölle zu erleben.“[16]

[...]


[1] Georg Patzer: Lektürenschlüssel Hermann Hesse Der Steppenwolf, Verlag Philipp Reclam jun., Stuttgart, 2007 S. 77

[2] Georg Patzer: Lektürenschlüssel Hermann Hesse Der Steppenwolf, Verlag Philipp Reclam jun., Stuttgart, 2007 S. 86

[3] Ball,Hugo: Hermann Hesse: Sein Leben und sein Werk, Suhrkamp Taschenbuch 385, Fischer Verlag AG, Berlin, 14.Auflage 2016, S.7

[4] Hermann Hesse Der Steppenwolf Suhrkamp Verlag Frankfurt 9. Auflage 2014 S.72

[5] Maria-Felicitas Herforth: Textanalyse und Interpretation zu Hermann Hesses Der Steppenwolf, Königs Erläuterungen Band 473, Bange Verlag Hollfeld, 1. Auflage 2011, S.6/7

[6] Georg Patzer: Lektürenschlüssel Hermann Hesse Der Steppenwolf, Verlag Philipp Reclam jun., Stuttgart, 2007 S. 6/7

[7] Eberhard Kolb: Die Weimarer Republik, Oldenbourg Grundriss der Geschichte, R. Oldenbourg Verlag München 2009, 7. Auflage, Band 16, S. 4

[8] Peter-Matthias Gaede (Hrsg.): Die Weimarer Republik, GEO EPOCHE, Magazin für Geschichte, Gruner und Jahr Verlagshaus, 2007 S.20/21

[9] Gerhard Henke-Bockschatz (Hrsg.), Die Weimarer Republik, Kompaktwissen Geschichte, Philipp Reclam j. Verlag, Stuttgart 2012, S. 36

[10] Peter-Matthias Gaede (Hrsg.): Die Weimarer Republik, GEO EPOCHE, Magazin für Geschichte, Gruner und Jahr Verlagshaus, 2007 S.89-99

[11] Eberhard Kolb: Die Weimarer Republik, Oldenbourg Grundriss der Geschichte, R. Oldenbourg Verlag München 2009, 7. Auflage, Band 16, S.51-56

[12] Eberhard Kolb: Deutschland 1918-1933, Eine Geschichte der Weimarer Republik, Oldenbourg Wissenschaftsverlag München, 2010 S. 97-101

[13] Gerhard Henke-Bockschatz (Hrsg.), Die Weimarer Republik, Kompaktwissen Geschichte, Philipp Reclam j. Verlag, Stuttgart 2012, S.46

[14] Peter-Matthias Gaede (Hrsg.): Die Weimarer Republik, GEO EPOCHE, Magazin für Geschichte, Gruner und Jahr Verlagshaus, 2007 S.118-125

[15] Peter-Matthias Gaede (Hrsg.): Die Weimarer Republik, GEO EPOCHE, Magazin für Geschichte, Gruner und Jahr Verlagshaus, 2007 S.44-53

[16] Hermann Hesse Der Steppenwolf Suhrkamp Verlag Frankfurt 9. Auflage 2014 S.30

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Gesellschafts- und Zivilisationskritik in Hermann Hesses "Der Steppenwolf" im historischen Kontext der Weimarer Republik
Note
14 Punkte
Autor
Jahr
2016
Seiten
17
Katalognummer
V412674
ISBN (eBook)
9783668637610
ISBN (Buch)
9783668637627
Dateigröße
573 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
gesellschafts-, zivilisationskritik, hermann, hesses, steppenwolf, kontext, weimarer, republik
Arbeit zitieren
Marlene Bromba (Autor:in), 2016, Gesellschafts- und Zivilisationskritik in Hermann Hesses "Der Steppenwolf" im historischen Kontext der Weimarer Republik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/412674

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