Alleinwohnen. Eine "neue" Lebensform?


Hausarbeit (Hauptseminar), 2012

13 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Hauptteil

Entwicklung des Alleinwohnens

Beschreibung der von Peuckert verwendeten Statistiken

Kritische Auseinandersetzung mit Statistiken des Alleinwohnens

Schluss: Resümee und Prognose des Alleinwohnens für die Zukunft

Anhang

Literaturverzeichnis

Internetquellen...

Einleitung

Ich habe die nichttraditionale Lebensform Alleinwohnen für meine Ausarbeitung ausgewählt, da mich die Gründe des starken Anstiegs dieser modernen Lebensform in den letzten vier Jahrzehnten sehr interessieren. Dieser kontinuierliche Anstieg ist sowohl bei Frauen als auch bei Männern in allen Altersgruppen festzustellen. Deshalb ist das Spektrum der unkonventionellen Lebensform des Alleinwohnens sehr groß.

Als Alleinwohnende werden die Erwachsenen bezeichnet, die alleine wohnen und wirtschaften, unabhängig davon ob sie eine partnerschaftliche Beziehung zu einem Mann beziehungsweise zu einer Frau unterhalten. Der Familienstand Alleinwohnender ist sehr heterogen; es finden sich darunter Ledige, Geschiedene, verheiratete Getrenntlebende und Verwitwete. Aufgrund dessen ist auch der Lebensstil, die Lebenssituation und die Lebenszufriedenheit der Alleinwohnenden sehr unterschiedlich[1].

Weiterhin gliedert sich das Alleinwohnen nach der Typologie Alleinwohnender von Stein (1983) in zwei Kategorien. Das Alleinwohnen kann freiwillig gewählt oder erzwungen sein und das Alleinwohnen kann als zeitlich befristet oder unbefristet angesehen werden. Eine Kombination dieser beiden Kategorien ergibt vierTypen Alleinwohnender. Die „Ambivalenten“ sind von der Ehe oder dem Zusammenleben mit einem Partner/einer Partnerin grundsätzlich nicht abgeneigt. Meistens sind dies junge unverheiratete Menschen, die aus persönlichen oder beruflichen Gründen eine Heirat aufschieben. „Hoffende“ sind hauptsächlich Ledige und Geschiedene, die bislang keinen Erfolg bei der Partnersuche hatten. Singles, die sich freiwillig für ein unbefristetes Alleinwohnen entschieden haben, werden als die „Entschiedenen“ bezeichnet. Bei den „Resignierenden“ handelt es sich meistens um ältere oder verwitwete Menschen, die sich erfolglos um eine Partnerschaft oder Wiederheirat bemüht haben, aber letztendlich aufgegeben haben. Die Grenzen der Zuordnung sind fließend, da auch äußere Umstände und Zwänge eine Rolle spielen, die der Person nicht bewusst sind und somit eine Unterscheidung zwischen „freiwillig“ und „erzwungen“ nicht genau festgestellt werden kann. Deshalb kann der Eine oder der Andere in seinem Leben auch in unterschiedliche Kategorien geraten[2].

Die Grundlage meiner Ausarbeitung bildet der Text „Alleinwohnen: eine „neue“ Lebensform?“ von Rüdiger Peuckert. Der Text ist aus dem Kapitel „Moderne Alternativen zur Eheschließung“ des Buches „Familienformen im sozialen Wandel“ von

Rüdiger Peuckert, der Professor für Soziologie im Fachbereich Sozialwissenschaften an der Universität Osnabrück ist.

Die Einleitung des Textes beinhaltet einen knappen Einblick in die Entwicklungsgeschichte des Alleinwohnens. Darauf folgt die begriffliche Abgrenzung und Typologie bei der sich Peuckert unter anderem auf Hradil, Küpper und Stein beruft. Die Verbreitung des Alleinwohnens legt Peuckert anhand von empirischen Befunden dar, die er in einer Tabelle und einer Abbildung übersichtlich dokumentiert.

Weiterhin beruft sich Peuckert auf viele kleinere Studien anderer Sozialwissenschaftler und legt im Anschluss die „soziale Charakterisierung und [den] Lebensstil (partnerlos) Alleinwohnender im traditionellen „Familienlebensalter“ nahe. Im letzten Abschnitt wird das Thema „Alleinwohnen: Alternativer Lebensstil oder biographische Phase?“ behandelt mittels zwei großer Statistiken und weiterer Forschungsergebnisse anderer Sozialwissenschaftler.

In meiner Arbeit werde ich nun mit der Benennung der wichtigsten verwendeten Statistiken von Peuckert beginnen und im Anschluss daran Kritik üben.

Die Kritik erfolgt indem ich die Statistiken auf ihre Gültigkeit und ihr Forschungsdesign hin überprüfe. Weiterhin werde ich eine aktuelle Statistik in die Entwicklungsgeschichte der Einpersonenhaushalte mit einbeziehen, da die Statistiken Peuckerts nur bis zum Jahre 2005 reichen. In einem darauf folgenden Resümee ist mein Ziel mögliche Verbesserungsvorschläge für die Repräsentativität der Statistiken aufzuzeigen und noch einmal auf die Schwierigkeiten einer gelungenen repräsentativen Statistik einzugehen.

Hauptteil

Entwicklung des Alleinwohnens

In der vorindustriellen Gesellschaft war das Alleinwohnen kaum möglich, denn um einen angemessenen Lebensstandard zu erreichen, mussten mehrere Menschen zusammenwirken. Im Allgemeinen war das Alleinwohnen zu dieser Zeit eine unfreiwillig gewählte Lebenssituation, die oftmals durch den Tod des Partners entstand.

Die weitere stetige Zunahme des Alleinwohnens zwischen dem Beginn des 20. Jahrhunderts und den 1970er Jahren ist auf den demographischen Wandel und die Verhaltensänderungen der Menschen zurück zu führen. Ab den 1970er Jahren hängt der kontinuierliche Anstieg größtenteils von den Verhaltensänderungen ab, d. h. das Verhalten der Menschen hat sich geändert. „Personen eines bestimmten Alters und Geschlechts wohnen und wirtschaften [heutzutage] anders als Personen des gleichen Geschlechts und Alters vor 30 Jahren“[3]. Diese Entwicklung variiert jedoch von Familie zu Familie. Die Hauptgründe des Anstiegs der Alleinwohnenden sind vor allem auf einen „Wandel im Haushaltsgründungsverhalten der verwitweten Frauen und der ledigen Männer und Frauen sowie auf Familienstandsstrukturänderungen durch die Zunahme der Scheidungen zurück zu führen“[4]. Den Anstieg des Alleinwohnens macht sich auch die Industrie zu nutze. Diese erleichtert zum Beispiel das Alleinwohnen mit sogenannten Singlewasch- und Spülmaschinen.

Weitere wichtige Faktoren, die ein Alleinwohnen begünstigen oder ermöglichen, sind laut Engstler/Menning 2003 folgende:

- „eine allgemeine Einkommenssteuer, die es immer mehr Menschen erlaubt, allein einen eigenen Haushalt zu führen;
- die Ausweitung und Erhöhung der Transfereinkommen, die einem größeren Anteil von nicht oder noch nicht Erwerbstätigen die Führung eines eigenen Haushalts ermöglicht;
- das erhöhte Bildungsniveau und die vermehrte Erwerbstätigkeit der Frauen, die Alleinwohnen für Frauen erst in neuerer Zeit zu einer Alternative werden lassen;
- die Destabilisierung und Abwertung der „bürgerlichen Ehe“ mit ihrer geschlechtsspezifischen Rollenstruktur;
- die Liberalisierung der Sexualmoral (sexuelle Verbindungen außerhalb der Ehe werden weniger stigmatisiert als noch vor wenigen Jahrzehnten);
- die Entdiskriminierung dieser Lebensform;
- die Erleichterung der Hausarbeit (Technisierung der Haushalte, Konsumangebote);
- die wachsende Instabilität von Paarbeziehungen;
- der Anstieg Partnerloser (vor allem partnerloser Männer) und die Zunahme von Paaren mit getrennten Haushalten;
- die zeitliche Entkoppelung zwischen dem Auszug aus dem Elternhaus und dem Zusammenziehen mit einem festen Partner/einer festen Partnerin;
- die Alterung der Gesellschaft (insbes. die höhere Lebenserwartung der Frauen)“[5].

Beschreibung der von Peuckert verwendeten Statistiken

Um die Entwicklung der Zahl der Einpersonenhaushalte zu beschreiben, verwendet Peuckert beispielsweise Statistiken des Statistischen Bundesamtes. Tabelle 9[6] gibt Auskunft über die Einpersonenhaushalte im früheren Bundesgebiet und in den neuen Bundesländern von 1950 bis 2005. Hierbei wurde das frühere, sich auf eine feste Erhebungswoche konzentrierende Verfahren des Mikrozensus angewandt. Ab 2005 trat das neue Mikrozensusgesetz in Kraft, welches das Erhebungsverfahren auf ein kontinuierliches umstellte, um so einen gleitenden Jahresdurchschnitt zu erstellen. Abbildung 3[7] untersucht die Zahl der Alleinwohnenden nach der jeweiligen Altersgruppe und unter Beachtung des männlichen und weiblichen Geschlechts.

Die Daten stammen ebenfalls vom Statistischen Bundesamt und wurden 2005 in Deutschland erhoben. Die Beziehungsbereitschaft von Partnerlosen im Alter zwischen 25 und 49 Jahren wird durch Abbildung 4 im Kreisdiagramm dargestellt und ist von Elisabeth Monyk aus dem Jahre 2006[8].

Bei der letzten tabellarischen Darstellung, Tabelle 10, wird die Perspektive, die Akzeptanz und die Dauer des bisher erfahrenen Singlelebens untersucht. Schmidt hat im Jahre 2006 darin die verschiedenen Untersuchungsergebnisse von 60-Jährigen, 45-Jährigen und 30-Jährigen gegenübergestellt[9]. Weiterhin bezieht sich Peuckert während seiner Ausarbeitung auf verschiedene kleine Statistiken und Untersuchungen. Da diese jedoch kaum einen repräsentativen Charakter vorweisen, weil entweder die untersuchte Zahl der Personen zu gering ist um von der Stichprobe auf die Grundgesamtheit schließen zu können, oder wichtige Variablen, die direkt mit dem zu untersuchenden Kontext in Verbindung stehen, nicht in das Modell mit aufgenommen wurden, kann man durch die Ergebnisse dieser Untersuchungen keine sinnvollen Erkenntnisse ableiten. Aufgrund dessen beschränke ich mich bei der nun folgenden Kritik auf die von Peuckert verwendeten Statistiken, die zumindest von den Rahmenbedingungen her auf repräsentative Statistiken schließen lassen.

Solche Statistiken sollten sich einerseits durch einen Stichprobenmittelwert auszeichnen, der unverzerrt ist und somit im Durchschnitt den wahren Wert liefert. Andererseits sollte eine Erhöhung des Stichprobenumfangs die Genauigkeit und Aussagekraft einer Statistik erhöhen[10].

Kritische Auseinandersetzung mit Statistiken des Alleinwohnens

Besonders die Statistiken in Tabelle 9 und Abbildung 3 geben Anlass zur Kritik. Wie bereits angesprochen bezieht sich Tabelle 9 auf die Zahl der Einpersonenhaushalte im früheren Bundesgebiet und in den neuen Bundesländern zwischen 1950 und 2005. Die Ermittlung dieser dargestellten Daten erhielt man durch die Durchführung eines Mikrozensus. „Der Mikrozensus ist eine statistische Erhebung, bei der im Gegensatz zur Volkszählung nur nach bestimmten Zufallskriterien ausgewählte Haushalte beteiligt sind. Die Anzahl der Haushalte wird so gewählt, dass die Repräsentativität der Ergebnisse statistisch gesichert ist“[11]. Problematisch ist das Ergebnis dieser Statistik deshalb, da erst seit 2005 mit dem Mikrozensusgesetz „auf eine kontinuierliche Erhebung mit gleitender Berichtswoche umgestellt wurde.

Die Ergebnisse ab 2005 liefern damit nicht mehr eine 'Momentaufnahme' einer bestimmten Kalenderwoche, sondern geben Aufschluss über die gesamte Entwicklung im Durchschnitt des Erhebungsjahres“[12]. Weiterhin wurde bis 2005 der Anteil von ausländischen Mitbürgern oder Mitbürgern mit ausländischen Wurzeln nicht bei der Durchführung des Mikrozensus berücksichtigt. Dies führt zu einer Verzerrung des statistischen Ergebnisses und somit zu einer Einschränkung der Repräsentativität der erhaltenen Ergebnisse. Peuckert geht in seiner Arbeit auf keine dieser methodischen Mängel dieser Statistik (Tabelle 9) ein. Vielmehr beschreibt Peuckert die Entwicklungstendenzen zwischen 1961 und 2005, die seiner Meinung nach anhand von Tabelle 9 erkennbar sind. Diese statistischen Daten möchte ich kurz mit den aktuellsten Daten des Statistischen Bundesamtes vergleichen. Während Peuckert für 2005 die Zahl der Einpersonenhaushalte mit 14,69 Mio. beziffert, belaufen sich die aktuellen Angaben des Statistischen Bundesamtes für das Jahr 2010 auf 16,19 Mio.[13] Einzelhaushalte in Deutschland. Dieser leichte Anstieg ist ebenfalls bei der gesamten Zahl der Haushalte in Deutschland zu verzeichnen. Die 39,18 Mio. Haushalte im Jahr 2005 stehen den 40,3 Mio.[14] Haushalten im Jahr 2010 gegenüber. Diese Zahlen bestätigten demnach die Vermutung Peuckerts, dass zumindest kurzfristig vor allem die Zahl der Einzelhaushalte noch weiter steigen wird. Wenn man sich den prozentualen Anstieg der beiden Daten einmal für Einpersonenhaushalte und einmal für die Gesamtzahl der Haushalte in Deutschland anschaut, stellt man fest, dass die Zahl der Einpersonenhaushalte um ca. 10,2 Prozent und die Zahl der gesamten Haushalte gerade einmal um 2,85 Prozent von 2005 auf 2010 gestiegen ist.

Im weiteren Verlauf seiner Arbeit verwendet Peuckert immer wieder ein ähnliches Vorgehen und benutzt gleiche Methoden, um einen aktuellen Sachverhalt darzustellen oder Ergebnisse von Statistiken zu beschreiben. Zunächst beschreibt er deren Inhalt und nennt die Ergebnisse der Untersuchungen. Anschließend verknüpft er diese Aussagen mit Meinungen und kleineren Studien von Sozialwissenschaftlern, beispielsweise Hradil und Hullen. Diese Form des Forschungsdesigns nennt zwar viele Meinungen von unterschiedlichen Personen, allerdings kann dadurch keine Statistik im Detail erklärt und erörtert werden. Ein weiterer Nebenaspekt dieses Forschungsdesigns ist, dass das Aneinanderreihen von Prozentzahlen und Meinungen unübersichtlich und verwirrend wirkt. Eine klar strukturierte und sich auf wesentliche Statistiken beziehende Darstellung wäre hier wünschenswert. Positiv fällt die gute inhaltliche Einbindung der verschiedenen Untersuchungen in die Thematik auf. Peuckert gelingt es dadurch, seine eigenen Erkenntnisse mit den Ergebnissen von mehreren anerkannten Sozialforschern zu untermauern. An dieser Stelle muss die Repräsentativität dieser genannten Studien wiederholt hinterfragt werden. Beispielsweise nennt Peuckert die Studie „Spätmoderne Beziehungswelten“, die von Schmidt 2006 durchgeführt wurde. In dieser wurden 449 Hamburger und 327 Leipziger Männer und Frauen angeblich repräsentativ befragt. Als Ergebnis wurde festgehalten, dass bei Großstädtern besonders deutlich erkennbar ist welche aktuellen Entwicklungstrends in der modernen Gesellschaft herrschen. Die Grundkonzeption dieser Studie beinhaltet interessante Ansätze, wie zum Beispiel die Befragung innerhalb unterschiedlicher Altersgruppen. Des Weiteren wird sie durch die Studie von Dorbitz 2004, der die Befragung nach der persönlich bevorzugten Lebensform vornimmt, gut ergänzt. Allerdings kann man die Ergebnisse dieser Studie nicht als repräsentativ bezeichnen. Von einer solch kleinen Stichprobe kann nur spekulativ auf die vorherrschenden wahren Verhältnisse der Grundgesamtheit (Einwohner Hamburgs und Leipzigs) geschlossen werden. Somit werden die Ergebnisse der Studie „Spätmoderne Beziehungswelten“ irrelevant und die weiteren Schlussfolgerungen, die Peuckert aus dieser Studie zieht, werden ebenfalls hinfällig.

Mit Hilfe von Abbildung 4 geht Peuckert auf einen weiteren Aspekt des Alleinwohnens ein, nämlich die persönlichen Präferenzen eines Menschen, die sich auf seine Lebensform auswirken. Dabei ist erkennbar, dass etwa zwei Drittel der befragten Personen zu der Gruppe der unentschlossenen Menschen zählt, die als „bindungsambivalente Singles“[15] bezeichnet werden. Diese Gruppe steht einer Bindung grundsätzlich positiv gegenüber, ist sich jedoch aufgrund zahlreicher Bedenken unsicher eine feste Bindung einzugehen. In dieser Studie von Monyk[16] wird demnach der persönliche und individuelle Aspekt der Menschen berücksichtigt, der sich ebenfalls auf die Lebensform auswirkt. Problematisch an dieser Vorgehensweise ist wiederum die geringe Zahl der befragten Personen und die oft unpräzisen und falschen Aussagen der Personen. Die Studie kann dadurch, wie auch von Peuckert vermerkt, keine repräsentative Wirkung entfalten. Eine solche Form der Befragung ist auch deshalb mit Vorsicht zu genießen, da in einer direkten und persönlichen Befragung Menschen oftmals ihre persönlichen Ansichten und Meinungen nicht in Worte fassen können oder dies nur unzureichend tun und demzufolge falsche Angaben zustande kommen. Dies führt wiederum zu verfälschten Ergebnissen und macht die Studie unbrauchbar.

In Tabelle 10[17]. werden die Perspektive, die Akzeptanz und die Dauer des bisherigen Singlelebens von drei verschiedenen Altersgruppen untersucht An dieser Stelle sind die gleichen Kritikpunkte wie bei den beiden vorherigen Tabellen und Abbildungen zu nennen mit dem Unterschied, dass hier die Zahl der untersuchten Personen nicht genau ersichtlich ist und somit nicht zweifelsfrei entschieden werden kann, ob die Studie repräsentativ ist oder nicht.

[...]

[1] vgl. Peuckert, Rüdiger (2005): Familienformen im sozialen Wandel. 6. Auflage. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 47- 48

[2] vgl. Peuckert 2005, S. 48

[3] Peuckert 2005, S. 52

[4] Ebd.

[5] Peuckert 2005, S. 52-53

[6] Peuckert 2005, S. 50

[7] Peuckert 2005, S. 51

[8] Monyk, Elisabeth (2006): Lieber alleine oder zu zweit?. Die individualistische Lebensweise von Singles und kinderlosen Paaren. Münster: LIT Verlag, S. 146

[9] Schmidt, Gunter u.a.(2006): Spätmoderne Beziehungswelten. Report über Partnerschaft und Sexualität in drei Generationen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 71

[10] vgl. Stock, James H.; Watson, Mark W.(2007): hg. von Addison Wesley. „ Introduction to Econometrics“. 2.Aufl. Boston: Pearson

[11] Wikipedia, Mikrozensus http://de.wikipedia.org/wiki/Mikrozensus Stand 28.03.2012

[12] Statistisches Bundesamt https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Bevoelkerung/HaushalteFamilien/Tabellen/Haushaltsgroesse.html Stand 29.03.2012

[13] Statistisches Bundesamt, https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Bevoelkerung/HaushalteFamilien/Tabellen/Haushaltsgroesse.html Stand 29.03.2012

[14] Ebd.

[15] Peuckert, 2005, S. 58

[16] Monyk 2006, S. 146

[17] Schmidt u.a. 2006, S. 71

Ende der Leseprobe aus 13 Seiten

Details

Titel
Alleinwohnen. Eine "neue" Lebensform?
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Veranstaltung
Seminar: Quantitative Verfahren der Datenerhebung und -auswertung
Note
2,3
Autor
Jahr
2012
Seiten
13
Katalognummer
V411851
ISBN (eBook)
9783668631304
ISBN (Buch)
9783668631311
Dateigröße
520 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Alleinwohnen, Lebensformen
Arbeit zitieren
Florine Jacobs (Autor:in), 2012, Alleinwohnen. Eine "neue" Lebensform?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/411851

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