Heinrich der Löwe und der Wendenkreuzzug 1147


Hausarbeit (Hauptseminar), 2004

25 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Gliederung

Einleitung

1. Voraussetzungen und Ausgangsbedingungen
1.1 Die kriegerische Politik der sächsischen Herrscher gegenüber den Elbslawen
1.2 Die politische Situation an der südlichen Ostseeküste bis Anfang des 12. Jahrhunderts

2. Aufruf, Verlauf und Ergebnis des Wendenkreuzzuges
2.1 Der Aufruf und die Organisation des Wendenkreuzzuges und die Rolle Heinrichs des Löwen dabei
2.2 Bernhards von Clairvaux und die Devise „Tod oder Taufe“ und die Vorstellungen Eugens III. zum Wendenkreuzzug
2.3 Die Motive Heinrichs des Löwen zur Teilnahme am Wendenkreuzzug
2.4 Die Reaktion Niklots auf den Aufruf zum Wendenkreuzzug
2.5 Die Spaltung des Heeres: Die Belagerungen von Dobin, Demmin und Stettin
2.6 Zum Ergebnis und der Bewertung des Wendenkreuzzuges
2.7 Die Gründe für das Scheitern des Wendenkreuzzuges

3. Ausblick und Fazit
3.1 Ausblick auf die Ostpolitik Heinrich des Löwen nach 1147: der sächsisch-oboritische Konflikt 1160
3.2 Fazit

Quellen und Literatur

Einleitung

Mit dem Ausdruck „Wendenkreuzzug“ wird das Nebenunternehmen 1147 des Zweiten Kreuzzuges bezeichnet, welches zum Ziel hatte, die heidnischen Slawen, die jenseits der Elbe lebten, zu missionieren,[1] obwohl keine genaue Vorstellung über die Ausbreitung der „Heiden des Nordens“ bestand.

In der vorliegenden Hausarbeit wird die Ereignisgeschichte des Wendenkreuzzugs skizziert und nach der Rolle Heinrich des Löwen darin gefragt. Dabei zeigt der erste Teil der Arbeit die Voraussetzungen und die politischen Verhältnisse, während sich der Hauptteil der Arbeit der Ereignisgeschichte des Wendenkreuzzuges und der Rolle Heinrich des Löwen zuwendet. Gefragt wird insbesondere, welche Rolle Heinrich beim Zustandekommen und der Durchführung des Wendenkreuzzuges tatsächlich eingenommen hat. Zum Abschluss wird ein Ausblick auf die weitere „Ostpolitik“ Heinrich des Löwen gegeben und eine Bewertung des Wendenkreuzzuges im Rahmen dieser Politik stehen.

Im Vergleich zum Orientzug sind wenig Quellen überliefert, die uns über den Wendenkreuzzug berichten, eine Zeichnung fehlt gänzlich. Die wichtigste Quelle, die über den Wendenkreuzzug berichtet, ist die Slawenchronik von Helmold von Bosau, die in ihrem ersten Buch die Slawenbekehrung von Otto dem Großen bis 1163 behandelt. Ferner dienten als Quellengrundlage für diese Arbeit die Magdeburger und Pöhlder Annalen, die Sachsengeschichte des Widukind von Korvei, die Kreuzzugsbulle Divini dispensatione Eugens III., die Briefe von Bernhard von Clairvaux, die Chronik von Siegbert von Gembloux , die Annalen des Vinzens von Prag, die Chronik des Thietmar von Merseburg und die Taten Friedrich I. von Otto von Freising, der Brief Nr. 150 von Wibald von Stablo und die Annalen von Rolduc.

Als maßgebliche Literatur seien neben der aktuellen Dissertation von Hans-Otto Gaethke „Herzog Heinrich der Löwe und die Slawen nordöstlich der unteren Elbe“ die Abhandlungen von Friedrich Lotter und Hans-Dietrich Kahl genannt.

Offen bleiben bei dieser Hausarbeit eine Reihe von Fragen, die es wert gewesen wären, weiter verfolgt zu werden, den Rahmen einer Hausarbeit aber gesprengt hätten:

Welcher Zusammenhang bestand zwischen der Beteiligung Heinrichs des Löwen am Wendenkreuzzug und seinem Pilgerzug 1172 ins Heilige Land? Welche Rolle im Missionswerk Heinrich des Löwen spielte der Wendenkreuzzug?

1. Voraussetzungen und Ausgangsbedingungen

1.1 Die kriegerische Politik der sächsischen Herrscher gegenüber den Elbslawen

Eine kriegerische Politik gegenüber den Elbslawen war 1147 alles andere als neu: schon Heinrich I., der erste sächsische Herrscher, leitete gegenüber den Elbslawen eine ausgesprochen kriegerische Politik ein,[2] Heinrich I. ging schon im Winter 928/9 bei der Eroberung des slawischen Ort Gana äußerst brutal gegen die gesamte erwachsene Bevölkerung vor: er ließ die Bevölkerung ausrauben und Knaben und Mädchen in Gefangenschaft abführen, so dass den Feinden, wie es Widukind beschreibt nur noch „Tod und Flucht“ übrig blieb.[3]

Diese aggressive Politik wurde von Otto dem Großen fortgesetzt, der 955, nachdem er die Ungarn besiegt hatte, einen Überfall mit einem Vergeltungszug gegen die Elbslawen beantwortete, der die Slawen in Ostmecklenburg vernichtend schlug.[4] Am Morgen nach der Schlacht habe Otto 700 gefangene Slawen hinrichten lassen, einem Slawen wurden die Augen ausgestochen und die Zunge herausgerissen, bevor man ihn hilflos liegen ließ[5] Auch mehrere Jahre nach der Ungarnschlacht auf dem Lechfeld, verfuhr Otto I. immer noch äußerst brutal: Als er erfuhr, dass die slawischen Bewohner von Zwenkau die Rüstung seines damals am Lech gefallenen Schwiegersohnes Herzog Konrad verwahrten, ließ Otto alle Bewohner dieses Ortes aufknüpfen, obwohl keineswegs erwiesen war, dass die gehängten Besitzer wirklich ihre Beutestücke im Kampf erlangt hatten oder nachträglich in ihren Besitz kamen. Die Schuld habe schon allein deshalb bestanden, weil die Slawen diesen Besitz verheimlicht hatten.[6]

Dennoch hatte Otto der Große im ersten Jahrzehnt seiner Regierung seine Macht über die Slawen soweit gefestigt, dass er 948 innerhalb des dem Reiche einverleibten Liutenlandes zur Gründung der Bistümer Brandenburg und Havelberg schreiten konnte.[7] Durch diese ottonische Kirchenpolitik waren die verschiedenen Slawenvölker unterschiedlichen Diözesen zugeordnet, und es gab in der Mitte des 11. Jahrhunderts zur Zeit des Erzbischofs Adalbert drei bremische Missionsdiözesen: Oldenburg, Ratzeburg und Mecklenburg.[8] Aus dem beschriebenen Vorgehen der sächsischen Herrscher bei den militärischen Operationen ist abzuleiten, dass die Missionare auf Unwillen bei der Bevölkerung stießen, so dass es 983 und 1066 zu großen Wendenaufständen kam, die einen Großteil der Erfolge Ottos I. wieder zunichte machten.[9]

1.2 Die politische Situation nordöstlich der unteren Elbe im 12. Jahrhundert

In der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts waren an der südlichen Ostseeküste im Bereich des späteren Ostholstein, Mecklenburg und Vorpommern eine Reihe verwandter westslawischer Stämme ansässig. Zwischen der Grenze des sächsischen Siedlungsgebietes und der Warnow saß der Großstamm der Oboriten mit seinen Untereinheiten der Wagrier, Polaaben und Oboriten im engeren Sinne.[10] Schon während des Pontifikats des machtvollen Erzbischofs Adalbert aber hatten gentilreligiöse Reaktionen das Erreichte Stück für Stück vernichtet.[11]

1127 gelang es zwei slawischen Fürsten, Pribislaw und Niklot sich im Aboritenreich durchzusetzen und die Macht unter sich aufzuteilen. Sowohl Niklot als auch Pribislaw waren unter Umständen noch Heiden[12], erkannten aber die Oberhoheit Heinrich des Löwen an.[13] Helmold beschreibt die Bräuche der Slawen unglaubwürdig brutal, sie sollen ihren Göttern gar christliche Menschenopfer gebracht haben.[14] Dabei sollen die Slawen den Tod Jesu Christi am Kreuz dadurch verhöhnt haben, dass sie Christen ans Kreuz schlugen.[15] Bereits im Sommer 1138 überfiel Pribislaw die ersten sächsischen Siedlungen, die in der Nähe von Segeberg entstanden waren und zerstörte auch das Stift selbst.[16] Adolf von Holstein, der nicht nur diese Burg wieder aufbaute, sondern auch die Stadt Lübeck gründete, wurde in dieser Zeit der wichtigste Stützpunkt Heinrich des Löwen.[17] Gleichzeitig mit diesem Wiederaufbau der Burg, warb Graf Adolf für die Besiedlung von Wagrien, worauf eine Reihe von Familien reagierte und ihr versprochenes Land in Anspruch nahm.[18]

Unter der Herrschaft von Pribislaw und Niklot begann sich ein „Götzendienst“ und eine „abergläubische Irrlehre“ wieder auszubreiten,[19] bis zu Beginn der vierziger Jahre des 12. Jahrhunderts erstarkte die heidnische Religion so stark, dass zu diesem Zeitpunkt keine christliche Kirche mehr im obodritischen Slawenland stand.[20] Aber durch die Propaganda und den Erfolg des Ersten Kreuzzuges erstarkte das Selbstbewusstsein und das Überlegenheitsgefühl der Kirche und der Christenheit gegenüber den Heiden. Man war nicht länger gewillt den instabilen Zuständen im Elberaum tatenlos zuzusehen.[21]

2. Aufruf, Verlauf und Ergebnis des Wendenkreuzzuges

2.1 Der Aufruf und die Organisation des Wendenkreuzzuges und die Rolle Heinrichs des Löwen

Der Aufruf zu einem Kreuzzug gegen „die Heiden des Nordens“ war 1147 nicht neu. 1108 wurde eine anonyme Aufforderung zu einem Kreuzzug gegen die Wenden im Raum Magdeburg bekannt. Auch wenn dessen Bewertung strittig ist ,[22] ist hier zu sagen, dass immerhin damit erstmals die Konzeption des Kreuzzuges – verbunden mit dem Gedanken der Landnahme – auf die heidnischen Elbslawen übertragen wurde.[23]

Aber erst der Fall Edessas am Weihnachtsabend des Jahres 1144 an den Emir von Mossul, löste eine neue Kreuzzugsbewegung aus. Der Gedanke, dass die heiligen Orte, wo der Heiland gelebt und gelitten hatte, von den Feinden erobert und geschändet wurde, erregte die Gemüter im Abendland in hohem Maße.[24] Ende des Jahres überstürzten sich die Ereignisse, die zu einem neuen Kreuzzug führten und die ihren Ausgang am französischen Königshof und der päpstlichen Kurie haben sollten.[25] Mit einigem zeitlichen Verzug rief Papst Eugen III. in seiner Papstbulle Quantum praedecessores zu diesem Zweiten Kreuzzug ins Heilige Land auf.[26]

Dabei warb Bernhard von Clairvaux um personelle Unterstützung für den neuen Kreuzzug und fand diese Unterstützung bei König Konrad III., bei dem zu diesem Zeitpunkt noch jungem Herzog Friedrich III. von Schwaben, bei Welf VI., und dem Bischof Otto von Freising, um an dieser Stelle nur einige zu nennen.[27] Nach Helmold soll Bernhard eine sehr leidenschaftliche Rede im Dom zu Speyer am 27. Dezember 1146 gehalten haben. Wenn Helmold im 59. Kapitel seines ersten Buches von der Kreuznahme berichtet, erwähnt er bereits neben dem Zug in den Orient auch schon den Zug nach Spanien und gegen die Slawen.[28] Es ist aber davon auszugehen, dass der Plan einen separaten Zug gegen die Elbslawen zu organisieren zu diesem Zeitpunkt noch nicht offiziell feststand, sondern erst Ende März 1147 vor der Fürstenversammlung in Frankfurt am Main öffentlich wurde.[29] Es ist nahe liegend, dass der Reichstag zu Frankfurt die Zusammenkunft war, bei der die sächsischen Fürsten ihre Weigerung am Orientzug teilzunehmen, offiziell formulierten, wie uns Otto von Freising darüber informiert:

Saxones vero, quia quasdam gentes spurcitiis idolorum deditas vicinas habent, ad orientem proficisci abnuentes cruces itidem easdem gentes bello attemptaturi assumpserunt...[30]

Ziel des Reichstages zu Frankfurt war, vor allem die Reichsangelegenheiten zu regeln, die sich während der Abwesenheit von Konrad III. ergeben würden. Aus diesem Grund waren neben den schon erwähnten Sachsen auch die namenhaftesten Landesherren Norddeutschlands anwesend – wie Heinrich der Löwe, Albrecht der Bär mit seinen Söhnen Otto und Hermann, Pfalzgraf Friedrich von Sachsen oder Graf Adolf von Holstein sowie Bernhard von Clairvaux.[31] Zum einen wurde in Frankfurt ein allgemeiner Landfriede für die Dauer des Kreuzzuges verkündet, zum anderen ließ Konrad für alle Fälle die Nachfolge seines Hauses auf dem Thron sichern, indem er seinen damals zehnjährigen Sohn Heinrich zum König wählen ließ. Der Erzbischof von Mainz, Heinrich I., sollte während der Abwesenheit des Herrschers die Regierung führen.[32]

[...]


[1] Helmold von Bosau sieht drei Zweige von ein und dem selben Unternehmen, wenn er im 59. Kapitel seines ersten Buches folgenden Worte formuliert: Visum autem fuit auctoribus expedicionis partem exercitus unam destinari in partes orientis, alteram in Hyspaniam, terciam vero ad Slavos, qui iuxta nos habitant, Helmoldus I, 59, 115.

[2] Krabbo, 253.

[3] Ex hoc caedi fugaeque tota die hostes patebant (...) Captivi omnes postera die, ut promissum habebant, obtruncati. Widukind I., 36, in SS. rer. Germ. 53f.

[4] Krabbo, 256.

[5] Postera luce vel caput subreguli in campo positum, circaque illud septingenti captivorum capite caesi, eiusque consiliarius oculis erutis lingua est privatus in medioque cadaverum inutilis relictus. Widukind III., 55, in SS. rer. Germ, 135.

[6] Sed hoc ignoro, utrum danc eiusdem interemptores sumpserint, an sic casu accidente, necis eius inculpabiles, invenerint, et quia hoc ullatenus celare presumpserunt, digna morte poenas persolverunt, Thietmar II, 38. 42f.

[7] Krabbo, 255.

[8] Peterson, 144.

[9] Lotter, Konzeption, 50.

[10] Peterson, 144.

[11] Peterson, 144.

[12] Als „Heide“ werden in dieser Arbeit Menschen bezeichnet, die einem polytheistischen Glauben nachgehen.

[13] Bei Niklot, dessen Name von dem christlichen Name Nikolaus abgeleitet werden konnte, kann mit einer frühen Taufe gerechnet werden. Heinricus dux terram Scavorum hostiliter intravit, ferro et igne totam destavit, principem eorum Niculath qui et Nicolaus trucidavit, ipsos rebelles sibi subiogavit. Annales Magdeburgenses, MGH SS, XVI, 191.

[14] Helmoldus I, 52, 102.

[15] Quanta enim mortium genera Christicolis intulerint, relatu diffilie est, cum his quidem viscera extrorserint palo circumducentes, hos cruci affixerint, irridentes signum redemptionis nostrae. Helmoldus I, 52, 103.

[16] ...Pribislaw de Lubeke occasionem nactus assumpta manu suburbium Siegeberg et omnia circumiacentia, in quibus Saxonum erant contubernia, penitus demolitus est. Helmoldus I, 55, 107.

[17] Jordan, Heinrich der Löwe, 30.

[18] Ad hanc vocem surrexit innumera multitudo in variis nacionibus, assumptis familiis cum facultatibus venerunt in terram Wairensium ad comitem Adolfum, possessuri terram, quam eis pollicitus fuerat. Helmoldus I, 57, 111f.

[19] Invaluitque in diebus illis per universam Slaviam muliplex ydolorum cultura errorque supersticionum. Helmoldus I, 52, 102.

[20] Peterson, 144.

[21] Lotter, Konzeption, 59.

[22] Bünding-Naujoks ist der Ansicht, dass in diesem Aufruf bereits alle Symptome eines Kreuzzugsaufrufes enthalten seien. Ihr widerspricht Beumann, der darin in erster Linie die persönlichen Interessen des Magedeburger Erzbischofs sieht. Bünding-Naujoks, 90. Beumann, 120ff.

Insgesamt glaubt Bünding-Naujoks in der wirtschaftlichen Entwicklung im 12. Jh. einen „Zug nach dem Osten“, zu sehen. Ihre Beurteilung ist äußerst kritisch zu betrachten, da die ihr Werk „Imperium Christianum“ 1940 erschien.

[23] Lotter, Konzeption, 59.

[24] von Heinemann, Albrecht der Bär, 158.

[25] Hehl, 120.

[26] Dabei gehen Quellen nicht von einer Initiative des Papstes, sonders des französischen Königs auf, Hehl 120.

[27] von Heinemann, 158.

[28] Helmoldus I, 59, 114.

[29] Geathke, 76.

[30] Otto von Freising, I. 42, 61. Dabei können wir ausgehen, dass inoffiziell das Vorhaben schon länger bekannt war, so Geathke, 77.

[31] Bünding-Naujoks, 96.

[32] Jordan, Heinrich der Löwe, 36.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Heinrich der Löwe und der Wendenkreuzzug 1147
Hochschule
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg  (Historisches Seminar)
Veranstaltung
Die Kreuzzüge
Note
1,7
Autor
Jahr
2004
Seiten
25
Katalognummer
V41041
ISBN (eBook)
9783638393959
Dateigröße
574 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Die Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Verlauf und dem Ergebnis des Wendenkreuzzuges. Gefragt wird darin insbesondere nach der Rolle Heinrichs des Löwen. Ging auf ihn die Initiative zurück sich nicht am Zweiten Kreuzzug unter Konrad III. zu beteiligen und stattdessen gegen die Heiden nordöstlich der unteren Elbe zu ziehen? Welche Rolle spielte dabei Bernhard von Clairvaux?
Schlagworte
Heinrich, Löwe, Wendenkreuzzug, Kreuzzüge
Arbeit zitieren
M.A. Sandra Tauer (Autor:in), 2004, Heinrich der Löwe und der Wendenkreuzzug 1147, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/41041

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