Angst, Ekel und Verachtung in der Sportpsychologie


Hausarbeit, 2004

9 Seiten, Note: 2


Inhaltsangabe oder Einleitung

Seit geraumer Zeit befaßt sich die Psychologie mit Emotionen; vor allem mit dem Thema Angst
haben sich Psychologen schon seit langem auseinandergesetzt – sei es mit der von Freud
angewandten Psychoanalyse, mit dem vom Mowrer praktizierten Behaviorismus oder mit der
von Eysenck betriebenen kognitiven Psychologie.
Im folgenden werde ich mich auf die Emotionen Angst, Ekel und Verachtung konzentrieren,
einen Einblick in die aufgeführten Emotionen geben und untersuchen, ob sich Gefühle,
Stimmungen, Begierden und Leidenschaften bei den Menschen auf gleiche Weise äußern, und
ob Piderits Theorie, die besagt dass „das Mienenspiel bei allen Menschen das selbe wäre, wobei
die Sprachen bei den Völkern sehr verschieden seien“ belegbar ist.

Details

Titel
Angst, Ekel und Verachtung in der Sportpsychologie
Hochschule
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg  (Institut für Sport und Sportwissenschaft)
Veranstaltung
Sportpsychologie
Note
2
Autor
Jahr
2004
Seiten
9
Katalognummer
V40804
ISBN (eBook)
9783638392310
ISBN (Buch)
9783640862931
Dateigröße
499 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Einzeiliger Zeilenabstand
Schlagworte
Angst, Ekel, Verachtung, Sportpsychologie
Arbeit zitieren
Dominik Lorenz (Autor:in), 2004, Angst, Ekel und Verachtung in der Sportpsychologie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/40804

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