Zur Sowjetisierung der Kultur der DDR: Zwischen Bevormundung


Hausarbeit (Hauptseminar), 2003

27 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


INHALT

Einleitung
1. Sowjetisierung als Forschungsbegriff
2. Kulturtransfer als Forschungsbegriff

Zur Entwicklung der Kulturpolitik in SBZ/DDR
1. Entwicklungstendenzen der Kultur und kulturelles Selbstverständnis der DDR-Funktionäre
2. Zum sowjetischen Anspruch an die Kultur in der SBZ/DDR

Zur Sowjetisierung des Kulturbetriebs in der SBZ/DDR
1. Entwicklung eines kulturellen Spannungsverhältnisses
2. Sowjetisierung durch Literaturimport

Zusammenfassung

LITERATURVERZEICHNIS

Einleitung

Die kulturelle Durchdringung unseres Lebensraumes durch fremde Einflüsse, die Notwendigkeit, Identitäten in besonderem Maße flexibel und dynamisch zu gestalten ist ein wesentliches Merkmal der uns umgebenden Gegenwart. Und sicher bleibt festzustellen, dass die Intensität dieser Prozesse in einem starken Maße zugenommen hat, sie als solche jedoch nicht grundlegend neu sind. Der Transfer von kulturellen Werten, von moralischen Vorstellungen und Normen ist keine Erscheinung der heutigen Zeit. Vielmehr lässt er sich häufig dort finden, wo fremde Kulturen miteinander in Kontakt treten. Insofern ist es naheliegend, sich auch mit der Beeinflussung des kulturellen Lebens in der SBZ/DDR durch die sowjetischen Besatzungstruppen zu beschäftigen, mit der sogenannten Sowjetisierung. Diesem Thema soll sich die nachfolgende Arbeit widmen.

Es gilt herauszuarbeiten, ob es in Folge des engen Zusammenlebens von Menschen beider Kulturen zu einem Transfer kultureller Werte kam, welche tatsächlich identitätsstiftend wirkten, oder ob es sich bei den entstandenen Beziehungen um oberflächliche Beeinflussung des jeweils anderen auf Grund des sich zwangsweise ergebenden Kontaktes handelte. Im Rahmen einer solchen Arbeit, dies soll vorweggenommen werden, kann darauf sicherlich keine befriedigende Antwort gefunden werden, da sich in ihr nicht alle Gebiete des gemeinsamen Lebens erfassen lassen. Denn für diese verschiedenen Gebiete, sei es das Alltagsleben der Menschen, sei es das wirtschaftliche oder politische Leben, werden sich differierende Antworten finden lassen und nur eine Gesamtschau ließe ein tragbares Ergebnis zu. Hier soll eine Teilantwort in Hinblick auf die Kulturpolitik in der SBZ/DDR gewagt werden. Es soll zu klären versucht werden, ob diese Kulturpolitik und somit das kulturelle Leben sowjetisiert wurde, oder ob sie eigene, letztlich unabhängige Wege ging.

Bereits diese kurze Einführung wirft entscheidende Fragen auf, welche der Klärung bedürfen. So soll in einem ersten Teil versucht werden, eine klarere Bestimmung der bereits verwendeten Begriffe der Sowjetisierung und des Kulturtransfers anzubieten. Die bisherige Forschung gibt dazu einige Anregungen, jedoch keine befriedigenden Antworten, so dass hier eigene Ansätze gefunden werden müssen.

Ein weiterer Teil der Arbeit soll sich mit der Kulturpolitik und dem Einfluss der sowjetischen Entscheidungsträger und deren Kultur und der sich daraus entwickelnden kulturellen Muster in der SBZ/DDR befassen und sie darauf hin untersuchen, ob sie letztlich identitätsstiftend für den neu entstandenen Staat gewirkt haben, ob also von Kulturtransfer zu sprechen ist. Auch hier bedarf es nochmals einer Einschränkung. Die Untersuchung wird sich auf den Literaturbetrieb der SBZ/DDR beschränken, da der Rahmen einer solchen Arbeit ansonsten wiederum gesprengt würde. Auch diese Einschränkung lässt, und dies ist selbstverständlich letztlich nicht befriedigend, nur eine Teilantwort auf die angesprochenen Fragen zu, welche nicht repräsentativ für den gesamten Themenkomplex stehen muss.

1. Sowjetisierung als Forschungsbegriff

Versucht man sich dem Thema der Wechselwirkung kultureller Beziehungen und Beeinflussungen zwischen der Sowjetunion und der SBZ/DDR beziehungsweise den Staaten im sowjetischen Machtbereich zu nähern, so stößt man unweigerlich auf den sehr unterschiedlich gebrauchten Begriff der Sowjetisierung.[1] Insofern erscheint es von nicht unwesentlicher Bedeutung, diesem Begriff eine Kontur zu geben. – Was ist also unter Sowjetisierung zu verstehen?

Viele in der Literatur zu findenden Definitionen beschreiben Sowjetisierung recht übereinstimmend, und dem ist durchaus zuzustimmen, als eine „[...] Übertragung bzw. Übernahme des sowjetischen Modells auf die Verhältnisse von Staaten im Machtbereich der UdSSR [...].“[2] Dies beschreibt den Prozess jedoch nur sehr vage und ungenau und gibt keine Auskunft über den tatsächlichen Inhalt des Begriffes. Die Schwierigkeit der Bestimmung resultiert aus der wenig übersichtlichen Lage im Nachkriegsdeutschland. Es ist ein Allgemeinplatz, aber führt man sich vor Augen, dass Deutschland ab dem Jahre 1945 ein besetztes Land war, die Menschen zwangsweise mit fremden kulturellen Einflüssen in unmittelbaren Kontakt traten, so ist schwer zwischen bewusster Einflussnahme des jeweils Fremden und einer unausweichlichen und unbewusst stattfindenden Beeinflussung durch das Fremde zu unterscheiden. Ebenso schwierig ist es, im späteren Entwicklungsverlauf der sowjetischen Satellitenstaaten eine Trennlinie zwischen tatsächlichen nationalen Interessen der einzelnen Länder und transferierten sowjetischen Interessen zu ziehen, wenn eben jene übereinstimmten. Es ist zumindest fragwürdig, ob in diesem Fall von Sowjetisierung im oben genannten Sinne gesprochen werden darf.

Besonders Michael Lemke versucht den Begriff zu konkretisieren und kommt zu dem Schluss, dass unter Sowjetisierung die bewusste Einflussnahme auf das politische, wirtschaftliche und kulturelle Leben der betroffenen Staaten, welche sich „[...] durch hohe Intensität, Systematik und Organisation [...]“[3] auszeichnet zu verstehen sei und klammert unorganisierte Einflüsse strikt aus. Es geht hier also vielmehr um den Duktus der Durchsetzung als um den tatsächlichen Inhalt. Ob dem so zuzustimmen ist, dass Sowjetisierung ein stets gelenkter Prozess war, oder ob nicht auch insbesondere im Alltagsleben der Menschen unbewusste Übernahmen zu erkennen sind, welche sich ebenso als Sowjetisierung qualifizieren lassen, soll zu bedenken gegeben werden. Hier erscheint mir die Interpretation Lemkes als für das Thema zu einengend. Dennoch ist nicht zu leugnen, dass Sowjetisierung „[...] vorrangig als ein Export Moskaus [...]“[4] erscheint, welcher sich auf alle Gebiete des gesellschaftlichen Lebens erstreckte.

Problematisch bleibt in diesem Zusammenhang, dass der zu behandelnde Begriff, genau wie sein Pendant, der Begriff der Amerikanisierung, sich als „Chiffre“[5] für ein Konglomerat von Bedeutungszuschreibungen erweist, welche teilweise stark emotional als auch ideologisch geprägt erscheinen. „Je nach Kontext kann dieser Bergriff unter anderem Sozialisierung und Aufbau einer repressiven Parteidiktatur und Kommandowirtschaft, Bolschewisierung, Stalinisierung oder kulturelle Russifizierung bedeuten.“[6] Dabei erscheint mir die synonyme Verwendung dieser Begriffe als unzulässig. So ist durchaus davon auszugehen, dass Stalinisierung und Sowjetisierung in einem engen Zusammenhang zu sehen ist, dies jedoch nur in einem begrenzten Zeitraum. Sowjetisierung endet nicht mit dem Tod Stalins 1953. Sie ist ein höherstehendes Prinzip, welches sich fortsetzt, allerdings in einer anderen Intensität. So ist es durchaus richtig, und daraus erklärt sich die synonyme Verwendung der Begriffe in diesem Fall auch, dass nach einer Zeit relativer Freizügigkeit in den besetzten Gebieten die seit 1947/48 andauernde Hochphase der Sowjetisierung bis zum Tode Stalins anhält. Diese Entwicklung resultierte jedoch nicht nur aus der Politik und Person Stalins, sondern darüber hinaus auch, ohne näher darauf einzugehen, aus der fortschreitenden Entwicklung des Kalten Krieges. Mit dem XX. Parteitag der KPdSU und der sich anschließenden vorsichtigen Entstalinisierung ging auch das Ausmaß und die Intensität der Sowjetisierung in den betroffenen Ländern zurück.[7] Jedoch nur insofern, als dass es sich nicht wie häufig im Fall der DDR, um eine auch selbst auferlegte und häufig unverlangte Sowjetisierung handelte. Die Beschlüsse des XX. Parteitages blieben in der DDR unveröffentlicht und erlangten keine Bedeutung für konkretes politisches Handeln. Allerdings, und dies soll an dieser Stelle nur erwähnt, später jedoch nochmals aufgegriffen werden, stand einer Sowjetisierung des Lebens der Menschen in der DDR Zeit ihres Bestehens ein wesentlicher „[...] Faktor entgegen: die Bundesrepublik.“[8] Dies findet Erwähnung, da die DDR und der Verlauf sowjetischer Einflussnahme auf Grund dieser Gegebenheit schwerlich mit anderen Staaten unter Kontrolle der UdSSR vergleichbar ist.

Und noch ein Punkt soll an dieser Stelle Erwähnung finden, im nächsten Abschnitt allerdings konkreter behandelt werden. Meines Erachtens nach kann von tatsächlicher Sowjetisierung nur gesprochen werden, wenn die vorhandenen Einflüsse per se identitätsstiftend auf die Menschen und die politischen Gebilde wirkten, welche ihr ausgesetzt waren. Nur wenn dies anzunehmen ist, kann von Sowjetisierung gesprochen werden.

2. Kulturtransfer als Forschungsbegriff

In dieser Arbeit wird versucht eine Antwort auf die Frage zu finden, ob in Folge der stattgefundenen Sowjetisierung der DDR-Kultur ein tatsächlicher Transfer kultureller Werte und Vorstellungen zu erkennen ist. Insofern ist es nicht nur legitim, sondern zwingend notwendig zu versuchen zu klären, was unter dem Schlagwörtern Kultur und Kulturtransfer zu verstehen ist. Kultur ist dabei nicht nur als die traditionelle, als die im Bourdieuschen Sinne legitime Kultur zu verstehen, sondern in einem weitergefassteren Sinne. "Kultur umfaßt alles Materielle und Nichtmaterielle, was im menschlichen Dasein nicht von Natur aus vorgegeben ist, sondern vom Menschen durch Innovationen zielgerichtet hinzugefügt wurde: Die Definition von Kultur ist dementsprechend die Gesamtheit der Ergebnisse von Innovationen."[9]

Der Terminus Kulturtransfer umfasst inter- und intrakulturelle Wechselbeziehungen. Es kommt zum Austausch und eventuell zur Umdeutung kultureller Elemente. Das Phänomen des Kulturtransfers ist grundsätzlich als etwas Dynamisches und Prozesshaftes zu verstehen.[10] Espagne und Greiling vertreten ein lineares Modell um kulturelle Transformationsmechanismen zu erklären. Dabei arbeiten sie drei wichtige Merkmale heraus: es wird 1. eine Ausgangskultur, 2. eine Vermittlungsinstanz und 3. eine Zielkultur benötigt, um kulturelle Werte transferieren zu können. Dabei betonen sie immer wieder die Notwendigkeit einer Wechselbeziehung. Es gäbe, so wird postuliert, keinen Transfer in nur eine Richtung. Daraus resultiert, dass auch der oben beschriebene Kulturbegriff nochmals überdacht und letztlich dynamisiert werden muss. Kultur wird einer imaginierten Gesellschaft zugeordnet und als ein Konstrukt definiert, welches die gesellschaftliche Praxis formt.[11] Kulturelle Identität ist somit nicht dauerhaft fundamentiert, sondern ein zu tiefst dynamisches Gebilde. Nur durch die Formbarkeit kulturelle Identitäten ist ein Transfer überhaupt möglich. Identität ist somit etwas nicht Abgeschlossenes. Dennoch ist es von höchster Bedeutung für den Menschen, trotz aller Flexibilität im Rollenverhalten den Schein einer einheitlichen, gesicherten Identität zu erhalten. „Ihr Versprechen [das der Identität – S.M.] ist das Gefühl der Kontinuität und Realitätssicherung.“[12] Man könnte salopp formulieren: Soll tatsächlicher Transfer stattfinden, muss der zu transferierende Wert in Fleisch und Blut übergehen und darf nicht mehr als das Übernommene, das Fremde wahrgenommen werden. Das transferierte Gut muss zum „Eigentum“ der eigenen Kultur werden.

Einen weiteren wichtigen Punkt in dieser Diskussion stellte die Frage dar, ob Kulturtransfer auf Freiwilligkeit beruht. Müssen die Empfangenden bereit sein, ihre kulturelle Identität zu verändern, oder kann diese Veränderung ohne ihr Einverständnis, gar ohne ihr Wissen geschehen? – In unserem Zusammenhang, der Sowjetisierung der DDR, würde ich es ablehnen, jegliche Beeinflussung, die auf Grund des politischen Zusammengekettet-Seins entsteht, als Transfer von Kultur zu bezeichnen. Es muss hier meines Erachtens nach ganz klar zwischen einem politisch gewünschtem und einem tatsächlichen Transfer unterschieden werden. Daraus resultiert in diesem Fall, dass eine Bereitwilligkeit zur Aufnahme fremder kultureller Identitäten notwendig ist, um die eigene zu verändern und es ergibt sich die Fragestellung, ob, und wenn ja in welcher Weise, Sowjetisierung in den betroffenen Staaten, im Falle dieser Arbeit in der DDR, für die dort lebenden Menschen identitätsstiftend gewirkt hat. Denn nur wenn dies der Fall ist, wenn das bisherige Denken und Handeln der Menschen eine Veränderung, eine Beeinflussung durch das jeweils Fremde erfährt und sich diese Veränderungen als grundlegender Natur erweisen, sie letztlich eine Veränderung der Mentalität bewirken und somit neue, gewandelte Identitäten hervorbringen, kann von einer Sowjetisierung im Sinne des Konstrukts vom Kulturtransfer gesprochen werden. Dies jedoch faktisch zu belegen dürfte sich als äußerst schwierig erweisen, denn häufig „[...] verlaufen die Wandlungsprozesse inkremental, so daß man von Modifizierung, Erosionen und Verdichtungen sprechen kann.“[13] Ob von wirklichem Transfer gesprochen werden darf, ist schwerlich zu beantworten.

Das Suffix „-ierung“ weist dabei bereits auf eine angenommene Veränderung, eine angenommene Transformation hin. Ob diese tatsächlich stattgefunden hat ist hier nur zu bezweifeln, im weiteren Verlauf der Arbeit aber zu untersuchen, und wenn vorhanden nachzuweisen.

[...]


[1] Vgl. u.a. Lemke, Michael (Hg.) Sowjetisierung und Eigenständigkeit in der SBZ/DDR (1945 – 1953), Köln u.a. 1999.; Jarausch, Konrad/ Siegrist, Hannes (Hg.): Amerikanisierung und Sowjetisierung in Deutschland 1945 –1970, Frankfurt a.M./ New York 1997.; Birke, Ernst/ Neumann, Rudolf (Hg.): Die Sowjetisierung Ost-Mitteleuropas. Untersuchung zu ihrem Ablauf in einzelnen Ländern, Frankfurt a.M. 1959.

[2] Lemke, Michael (Hg.): Sowjetisierung und Eigenständigkeit in der SBZ/DDR (1945 – 1953), Köln u.a. 1999. S.11.

[3] ebd., S.13.

[4] Lemke, Michael: Deutschlandpolitik zwischen Sowjetisierung und Verwestlichung 1949 – 1963, in: Konrad Jarausch/ Hannes Siegrist (Hg.): Amerikanisierung und Sowjetisierung in Deutschland 1945 –1970, Frankfurt a.M./ New York 1997, S.87 – 110, S.105.

[5] Jarausch, Konrad/ Siegrist, Hannes: Amerikanisierung und Sowjetisierung. Eine vergleichende Fragestellung zur deutsch-deutschen Nachkriegsgeschichte, in: Konrad Jarausch/ Hannes Siegrist (Hg.): Amerikanisierung und Sowjetisierung in Deutschland 1945 –1970, Frankfurt a.M./ New York 1997,

S.11 – 46, S.12.

[6] ebd., S.23.

[7] vgl. Lemke: Sowjetisierung, a.a.O., S.15.

[8] Lemke: Deutschlandpolitik, a.a.O., S.95.

[9] Kohl, Karl-Heinz: Ethnologie, die Wissenschaft vom kulturell Fremden. Eine Einführung, München 1993.

[10] Espagne, Michel/ Greiling, Werner (Hg.): Frankreichfreunde. Mittler des französisch-deutschen Kulturtransfers (1750-1850), Leipzig 1996, passim.

[11] Bronfen, Elisabeth / Marius, Benjamin / Steffen , Therese (Hg.): Hybride Kulturen. Beiträge zur anglo-amerikanischen Multikulturalismusdebatte, Tübingen 1997, passim.

[12] Loth, Wilfried: Regionale, nationale und europäische Identität. Überlegung zum Wandel europäischer Staatlichkeit, S.357 – 370, S.357, in: Wilfried Loth/Jürgen Osterhammel (Hg.): Internationale Geschichte: Themen – Ergebnisse – Aussichten, München 2000.

[13] ebd. S.358.

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Zur Sowjetisierung der Kultur der DDR: Zwischen Bevormundung
Hochschule
Universität Potsdam  (Historisches Institut)
Note
2,0
Autor
Jahr
2003
Seiten
27
Katalognummer
V40701
ISBN (eBook)
9783638391559
Dateigröße
474 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Sowjetisierung, Kultur, Zwischen, Bevormundung
Arbeit zitieren
Stefan Mielitz (Autor:in), 2003, Zur Sowjetisierung der Kultur der DDR: Zwischen Bevormundung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/40701

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