Einsatzmöglichkeiten der Radio Frequency Identification Technologie (RFID) im Handelsunternehmen

Unter Einbezug der Logistikkette und der Akzeptanz durch den Kunden


Diplomarbeit, 2005

105 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Gliederung

1. Einleitung

2. Identifikationssysteme

3. Barcodesysteme

4. RFID-Systeme
4.1 Grundlagen von RFID
4.2 Historie der RFID-Technologie
4.3 Zusammensetzung eines RFID-Systems
4.3.1 RFID-Transponder
4.3.2 RFID-Lesegeräte
4.3.3 Electronic Product Code
4.4 Unterscheidungsmerkmale von RFID-Systemen
4.4.1 Frequenzbereiche
4.4.2 Reichweiten
4.5 Speichertechnologie
4.6 Energieversorgung der Transponder
4.7 Bauformen von RFID-Transpondern
4.7.1 Smart Label
4.7.2 Disks oder Münzen

5. RFID versus Barcode

6. Fiktives Firmenbeispiel

7. Fragebogen zum Thema RFID

8. Einsatzmöglichkeiten von RFID im Handelsunternehmen
8.1 Optimale Warenverfügbarkeit durch RFID
8.1.1 Wareneingangskontrolle
8.1.2 Lagerbestand
8.1.3 Regalbestand
8.1.4 Inventur
8.1.5 Artikelsicherung
8.2 Einkaufsvergnügen
8.2.1 Persönlicher Einkaufsberater
8.2.2 Selbstzahlerkassen
8.2.3 Infoterminals
8.2.4 Werbedisplays
8.2.5 Intelligente Waage
8.2.6 Verkaufsmitarbeiter
8.3 Kritische Würdigung
8.3.1 Eingangsbereich des Store
8.3.2 Testdurchführung des PSA
8.3.3 Intelligente Waage
8.3.4 Infoterminals
8.3.5 Selbstzahlerkassen
8.3.6 Werbedisplays
8.3.7 Intelligentes Regal
8.3.8 RealPrice
8.3.9 Allgemeine Anmerkungen
8.4 Der Einsatz von RFID im Warenhaus
8.5 Einsatz im Versandhandel

9. Akzeptanz durch den Kunden

10. Datenschutz und Sicherheit
10.1 Datenschutz
10.2 Sicherheit
10.2.1 Beziehungen
10.2.2 Angriffsarten

11. Schlussbetrachtung

Anhang I: Rezeptvorschläge aus dem Info-Terminal

Anhang II: Informationsmaterial der Firma Euro I.D

Anhang III: Liste der Unternehmen, die einen Fragebogen erhalten haben

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildungsverzeichnis

Abb. 1: Zusammenfassende Übersicht der wichtigsten Auto-ID-Verfahren

Abb. 2: EAN-8 und EAN-13

Abb. 3: Beispiel der Identifikation eines Schokoladenhasen

Abb. 4: EAN-128

Abb. 5: Übersicht der RFID- Funktionalität

Abb. 6: RFID-Lesegeräte

Abb. 7: Electronic Product Code

Abb. 8: Übersicht RFID-Tags oder Transponder

Abb. 9: Bauform Münz-Transponder

Abb. 10: Gegenüberstellung Barcode und RFID-Tags

Abb. 11: Berechnungsbeispiel Barcodeetiketten

Abb. 12: Beispielrechnung Smart Label

Abb. 13: Darstellung der Rückläufe

Abb. 14: Ist RFID den Unternehmen ein Begriff

Abb. 15: Wird RFID bereits in den befragten Unternehmen eingesetzt

Abb. 16: Warum RFID noch nicht eingesetzt wird

Abb. 17: Welche Identifikationssysteme werden zurzeit eingesetzt

Abb. 18: Kann der Barcode durch RFID ersetzt werden

Abb. 19: Wie die Unternehmen auf RFID aufmerksam geworden sind

Abb. 20: Chancen durch den RFID-Einsatz

Abb. 21: Risiken durch den RFID-Einsatz

Abb. 22: Marktentwicklung von RFID-Systemen

Abb. 23: Fünf Fragen

Abb. 24: RFID-Reader beim Wareneingang

Abb. 25: Beispiel eines intelligenten Regals

Abb. 26: Beispielbild einer elektronischen Regaletikette

Abb. 27: Beispielbild eines Transmitters

Abb. 28: Einkaufsberater

Abb. 29: Einkaufsberater als Wegweiser

Abb. 30: Selbstscannerfunktion

Abb. 31: Selbstzahlerkasse

Abb. 32: Info-Terminal

Abb. 33: Elektronisches Werbedisplay

Abb. 34: Intelligente Waage

Abb. 35: Waage an der Bedientheke

Abb. 36: Ergebnisübersicht des Testeinkaufes im Metro Future Store

Abb. 37: Intelligente Umkleidekabine

Abb. 38: Neukundengewinnung

Abb. 39: Nutzung der Technologien

Abb. 40: Nutzung der intelligenten Waage

Abb. 41: Akzeptanz der Selbstzahlerkassen

Abb. 42: Nutzung der Technologien durch ältere Kunden

Abb. 43: Future Store Kundenkarte

Abb. 44: Röntgenbild der Metro-Kundenkarte

Abb. 45: De-Activator

1. Einleitung

„Es ist nicht genug zu wissen,

man muss es auch anwenden,

es ist nicht genug zu wollen,

man muss es auch tun!“[1]

Das Thema R adio F requency Id entification (RFID), also die Identifikation von Objekten mit Funkwellen, erregte in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit. Objekte des täglichen Lebens mit einer eindeutigen Kennzeichnung zu versehen und diese eindeutig zu identifizieren galt lange Zeit als reine Science-Fiction. Dennoch handelt es sich bei RFID um keine technische Innovation. Vielmehr wurde RFID bereits zu Zeiten des Zweiten Weltkriegs zur Nachverfolgung von Proviant- und Waffensendungen eingesetzt. Inzwischen findet RFID in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens, wie beispielsweise in Wegfahrsperren oder Skipässen, Anwendung.

Durch die Identifikationstechnik RFID können einzelne Artikel im Handelsunternehmen problemlos identifiziert und zugeordnet werden. Der Metro Future Store hat bereits einen Extramarkt in Rheinberg bei Duisburg mit RFID ausgestattet und verspricht hervorragende Servicepotentiale, um dem Kunden den Einkauf angenehmer zu gestalten. Die vorliegende Arbeit setzt sich genau mit dieser Problematik auseinander und untersucht die Vorzüge eines Einsatzes im Handelsunternehmen. Diese Arbeit wurde praktisch ausgerichtet und enthält Informationen, die dem Leser einen Eindruck der jetzigen Einsatzmöglichkeiten darstellt, die durch praktische Beispiele erläutert werden. Diese Ausfertigungen werden kurz und prägnant dargestellt.

Die ersten Kapitel vermitteln dem Leser Grundlagen dieser Technologie, die zum weiteren Verständnis benötigt werden. Technische Grundlagen werden lediglich aus Gründen der Vollständigkeit mit in die Arbeit eingebracht. In einem fiktiven Firmenbeispiel (Kapitel 6) werden die Kosten der RFID-Transponder dem Barcode gegenüber gestellt. Ein Fragenbogen gibt Aufschluss über die Einstellung und Ansichten der Handelsunternehmen gegenüber RFID.

Anschließend werden die Einsatzmöglichkeiten im Handelsunternehmen genauer dargestellt und durch eine kritische Würdigung des Future Store bewertet. Im Rahmen dieses Kapitels wird die Logistikkette einbezogen. Anzumerken ist, dass bei der vorliegenden Arbeit die Annahme getroffen wurde, dass die Produkte bereits beim Hersteller mit RFID-Transpondern ausgestattet worden sind und dieser Vorgang nicht mehr vom Handelsunternehmen nachgeholt werden muss.

Der Einsatz im Versandhandel wird unter Einbezug der Mindfactory AG Wilhelmshaven dargestellt und durch eine fiktive Annahme des RFID Einsatzes erläutert. Diese Implementierung muss im Falle einer Realisierung durch die fachlichen Kenntnisse eines Ingenieurs geprüft werden. Um die Akzeptanz des Kunden näher zu beleuchten, wird in Kapital 9 eine Auswertung der Kundenzufriedenheitsanalyse des Metro Future Store vorgenommen. Eine anschließende Aufzeigung der Datenschutz- und Sicherheitsaspekte rundet das Thema ab.

Die Motivation für diese Arbeit entstand daraus, dass unzählige Quellen die Vorzüge der RFID-Technologie darlegen und eine herausragende Verbesserung der Abläufe im Handel versprochen wird. Dieses führte dazu, in der vorliegenden Ausarbeitung aufzudecken, welche Erleichterungen wahrhaftig mit RFID erzielt werden können.

2. Identifikationssysteme

Der Hauptbestandteil dieser Arbeit liegt auf den Einsatzmöglichkeiten von RFID im Handelsunternehmen, die im Laufe der Ausarbeitungen detailliert dargestellt werden. Des Weiteren wird auf den allgemein bekannten Barcode eingegangen, um einen Vergleich der beiden Identifikationssysteme herzustellen. Aufgrund der eher als gering einzuschätzenden Anwendbarkeit im Handel werden die Möglichkeiten der Identifikation durch „ O ptical C haracter R ecognition“[2] und der zur Personenerkennung eingesetzten Technik der biometrischen Verfahren[3] und der Chipkartensysteme im Rahmen dieser Arbeit nicht weiter behandelt.

Die folgende Grafik zeigt auf, wo sich RFID in der Familie der Identifikationssysteme befindet und stellt dar, welche Möglichkeiten der Identifikationen gegeben sind.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1: Zusammenfassende Übersicht der wichtigsten Auto-ID-Verfahren

(Quelle: Finkenzeller, (2002), S. 2)

3. Barcodesysteme

In Handelsunternehmen spielen Systeme zur automatischen Identifikation eine entscheidende Rolle. Dabei erfolgt eine Kennzeichnung von Produkten und Versandeinheiten, zumeist durch Barcodesysteme, deren Erscheinungsformen je nach Anwendung variieren können.

Der Barcode ist ein Binärcode[4] aus Strichen und Trennlinien, der nur aus einem Feld besteht. Der bekannteste Barcode ist der EAN-Code, der 1979 speziell für die Lebensmittelbranche entwickelt worden ist. EAN steht dabei für E uropean A rticle N umber und setzt sich aus 8- bzw. 13-stelligen Ziffern zusammen, die das Länderkennzeichen, die bundeseinheitliche Betriebsnummer, die Artikelnummer des Herstellers sowie eine Prüfziffer beinhalten.[5] Der Code besteht aus jeweils zwei Hälften, die jeweils aus 6 (EAN-13) oder 4 (EAN-8) Zeichen, einem Randzeichen und einem mittleren Strich bestehen. Zusätzlich besteht der EAN‑13 aus einem dreizehnten numerischen Zeichen.

Ein besonderes Merkmal ist, dass nur Zeichenfolgen von null bis neun verschlüsselt werden können.[6]

Die folgende Abbildung zeigt die Zeichenfolgen des EAN-8 sowie des EAN-13.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 2: EAN-8 und EAN-13 (Quelle: eigene Darstellung)

Die nachfolgende Abbildung eines EAN-13 zeigt, wie genau die Ziffern zu lesen sind. In diesem Fall bezieht sich die Identifikation auf einen 100g Schokoladenhasen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 3: Beispiel der Identifikation eines Schokoladenhasen

(Quelle: Finkenzeller (2002), S. 3)

Ebenfalls zur Familie der EAN-Codes gehört der EAN-128 (siehe Abb. 4), der besonders in Produktionsbereichen Anwendung findet, wo eine genaue Rückverfolgung wie z. B. im Gesundheitswesen und Chemie unerlässlich ist. Der größte Unterschied zu dem EAN-13 ist, dass der EAN-128 kein festgelegter Strichcode ist.[7] Somit kann dieser produktrelevante Daten wie Gewichte und Maße aufnehmen.[8]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 4: EAN-128

(Quelle: http://www.gs1-germany.de, „Produkte und Dienstleistungen“ – „EAN“ (27.03.2005))

Anzumerken ist, dass die Einsatzgebiete der jeweiligen Barcodes nach Anforderungen der Speicherkapazitäten variieren und zur Datenerfassung Barcodeleser oder –Scanner benötigt werden.[9]

Die Barcodes haben sich in den letzten 20 Jahren immer mehr gegen die anderen Verfahren durchgesetzt. In den 90er Jahren bestand ein Umsatzvolumen für Barcode-Systeme von ca. 1,5 Mrd. Euro.[10]

Der im Handel hauptsächlich eingesetzte Barcode zur Identifizierung ist der EAN-13.

4. RFID-Systeme

Die RFID-Technik erschließt im Bereich Logistik, Materialverwaltung, Industrie, Service und Identifikation neue praktische Anwendungsgebiete und ersetzt dabei altbekannte Eigenschaften des Barcodes oder der optischen Erkennung von Objekten.

Die folgenden Gliederungspunkte vermitteln dem Leser Informationen über RFID, die für den weiteren Verlauf der Arbeit relevant sind. Insbesondere werden die Komponenten eines RFID-Systems behandelt sowie technische Daten erläutert. Hier muss angemerkt werden, dass die technischen Daten nur oberflächlich und aus Gründen der Vollständigkeit abgehandelt werden.

4.1 Grundlagen von RFID

Unter RFID wird eine Technologie verstanden, die Objekte jeglicher Art eindeutig und kontaktlos identifizieren kann. Die Datenerfassung wird mittels Radiowellen ermöglicht, die aus der Funk- und Radartechnik übernommen worden sind.[11]

Deshalb wird RFID als R adio F requency I dentification verstanden.

4.2 Historie der RFID-Technologie

RFID und deren Vorgänger werden beim US-Militär bereits seit den 40er Jahren eingesetzt. Das US-Militär nutzte RFID, um den Verbleib von Nachschub, wie beispielsweise Munition oder Treibstoff, zu verfolgen. Erst 1977 wurde diese Technologie für nichtmilitärische Bereiche freigegeben. Die erste Anwendung fand RFID Ende der 80er Jahre bei der Identifizierung von Tieren.[12] Somit ist erkennbar, dass RFID keine neue Technologie darstellt und bereits in mehreren Bereichen des öffentlichen Lebens verwendet wird. Ferner werden in der Wiener Hauptbücherei Transponder zur Identifizierung der Medien eingesetzt.[13]

Besonders Autofahrer nutzen RFID teilweise unwissend, weil sich die RFID-Technologie in Ihrem Fahrzeugschlüssel befindet, um die Wegfahrsperre zu deaktivieren.[14] Bei der Fussballweltmeisterschaft im Jahr 2006 sollen die Eintrittskarten zur Identifizierung der Zuschauer mit RFID ausgestattet werden.[15]

4.3 Zusammensetzung eines RFID-Systems

Im Folgenden werden die Komponenten vorgestellt, die zum Einsatz eines RFID-Systems benötigt werden. Weiterhin wird der E lectronic P roduct C ode (EPC) erläutert, der in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle spielt.

Die nachfolgende Abbildung bezieht sich auf die Funktionalitäten eines RFID-Systems, wobei unter Induktion das Entstehen einer elektrischen Spannung zu verstehen ist.[16]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 5: Übersicht der RFID- Funktionalität

(Quelle: http://www.seeburger.de, „Produkte & Lösungen“ (15.04.2005))

4.3.1 RFID-Transponder

Der Transponder (in der Literatur wird synonym auch vom RFID-Tag oder Smart Chip gesprochen), wird an dem zu identifizierenden Objekt angebracht. Er besteht aus einem Mikrochip sowie einem Koppelelement (Antenne oder Spule) und stellt den eigentlichen Datenträger eines RFID-Systems dar. Solange sich der Transponder außerhalb des Ansprechbereichs befindet, ist er inaktiv, da er keine eigenständige Spannungsversorgung, also Batterie enthält. Erst wenn der Transponder in die Nähe eines Lesegerätes kommt, wird dieser aktiviert.[17]

Wenn ein Signal an den Transponder gerichtet wird, wird dieses als Befehl interpretiert und führt dazu, dass entweder Daten in den Speicher geladen werden oder Daten aus dem Speicher als Antwort zurückgesendet werden.[18] Die benötigte Energie wird ebenso wie die Daten von der Antenne kontaktlos auf den Transponder übertragen.[19] Die Datenübertragung erfolgt über elektromagnetische Wellen, wobei sich die Lesereichweite nach der Antenne richtet. Diese Reichweite kann zwischen einigen Zentimetern und bis zum 100 Metern variieren.[20]

4.3.2 RFID-Lesegeräte

Das Erfassungs– oder Lesegerät (siehe Abb. 6) beinhaltet einen Sender, einen Empfänger, eine Kontrolleinheit und ein Koppelelement (Antenne oder Spule) zum Transponder. Je nach Ausführung sind die Geräte als Lese- oder Schreib/Lese-Einheit erhältlich und verfügen über eine weitere Schnittstelle, so dass die Daten an ein anderes System (z. B. PC) weitergeleitet werden können.[21]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 6: RFID-Lesegeräte (Quelle: Ident Jahrbuch (2005), S. 19)

4.3.3 Electronic Product Code

Der EPC (siehe Abb. 7) dient zur eindeutigen Identifikation von einzelnen Artikeln und Versandeinheiten. Er setzt sich aus der Artikelnummer (EAN) und aus einer neunstelligen Seriennummer zusammen. Diese Konstellation liefert nicht nur Produktdaten wie beispielsweise die Markenbezeichnung oder Daten des Herstellers, sondern macht jeden Artikel unverwechselbar. Bei Erfassung des EPC wird der Nummerncode den Informationen im Warenwirtschaftssystem zugeordnet. Durch diesen Code kann der Weg der Ware über die gesamte Prozesskette hinweg verfolgt werden. Wenn der ECP entlang der Prozesskette erfasst wird, findet ein Abgleich mit dem System statt. Durch diesen Abgleich kann immer nachvollzogen werden, wo sich die mit dem RFID-Tag versehene Lieferung befindet. Der EPC wird auf dem sogenannten Smart Chip (siehe Gliederungspunkt 4.3.1) gespeichert.[22]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 7: E lectronic P roduct C ode (Quelle: Die Metro Group und RFID (2005), S. 6)

Zusammenfassend wird jedes RFID-System durch drei Eigenschaften definiert:[23]

1. Eigenschaft: Elektronische Identifikation, welche durch die elektronische Speicherung von Daten eine eindeutige Kennzeichnung von Objekten ermöglicht.
2. Eigenschaft: Die drahtlose Übertragung der Daten über eine Funkfrequenz.
3. Eigenschaft: Abrufen der Daten, die nur gesendet werden, wenn ein Lesegerät diese abruft.

4.4 Unterscheidungsmerkmale von RFID-Systemen

Um einen Überblick über die unterschiedlichen Varianten nicht zu verlieren, ist es sinnvoll, Merkmale zu finden, nach denen die Systeme unterschieden werden können. Im Folgenden werden die wichtigsten dargestellt.

4.4.1 Frequenzbereiche

Die Betriebsfrequenz[24] ist eines der wichtigsten Merkmale, um RFID-Systeme zu unterscheiden. Meistens entspricht die Betriebsfrequenz der Sendefrequenz des Lesegerätes.

Es werden grundsätzlich drei Frequenzbereiche unterschieden:[25]

1. „Low-Frequency“- Bereich von 30 kHz bis 300 kHz
2. „High-Frequency“- Bereich bzw. „Radio Frequenz“ von 3 MHz bis 30 MHz
3. „Ultra-High-Frequency“-Bereich von 300 MHz bis 3 GHz, ab einer Größe von 3 GHz auch als Mikrowellenbereich[26] bezeichnet.

4.4.2 Reichweiten

Bei RFID-Systemen werden die Reichweiten nach folgenden Kriterien unterschieden:

RFID-Systeme bis zu einem Zentimeter werden als „Close-coupling-Systeme“ bezeichnet. Um den Transponder zu lesen, muss dieser in das Lesegerät eingesteckt werden oder auf einer Oberfläche positioniert werden, die dafür vorgesehen ist. Diese Systeme arbeiten im Frequenzbereich bis 30 MHz.

Des Weiteren werden Systeme mit einer Schreib- und Lesereichweite von einem Meter unterschieden, die als „Remote-coupling-Systeme“ bezeichnet werden. RFID-Systeme mit mehr als einen Meter Reichweite werden als „Long-range-Systeme“ bezeichnet, deren Sendefrequenz 3 GHz beträgt.[27]

4.5 Speichertechnologie

Ein grundsätzliches Unterscheidungsmerkmal liegt in der Speichertechnologie von RFID-Systemen, wobei zwischen Read-only und Read-write unterschieden wird.

Besonders kostengünstig sind Read-only-Transponder, weil diese nach dem Programmiervorgang beim Hersteller lediglich vom Lesegerät gelesen werden können. Daten, die variabel sein sollen, müssen auf einem Backendsystem, also einer Datenbank, abgelegt werden. Werden die Transponderinformationen über das Lesegerät ausgelesen, werden die benötigten Informationen über eine ID‑Nummer (Seriennummer) aus der Datenbank abgerufen.

Dem gegenüber stehen die Read-write-Transponder, die höheren Herstellungskosten unterliegen, weil diese über eine breiten Speicher verfügen, was auch eine Speicherung von variablen Informationen ohne Datenbankzugriff ermöglicht.[28]

4.6 Energieversorgung der Transponder

Grundsätzlich lassen sich zwei Typen von Transpondern unterscheiden:

- die aktiven
- die passiven

Die aktiven Transponder verfügen über eine eigene Energieversorgung und werden aktiviert, wenn vom Lesegerät ein entsprechendes Signal empfangen wird. Obwohl diese Art der Transponder batteriebetrieben ist, befinden sie sich im Ruhezustand. Erst nach Empfang des Signals wird der Transponder aktiviert.

Dem gegenüber stehen die passiven Transponder, die vom Lesegerät mit Energie versorgt werden und über keine eigene Energieversorgung verfügen. Sie benötigen dementsprechend leistungsstärkere Lesegeräte.[29]

4.7 Bauformen von RFID-Transpondern

Transponder können in verschiedenen Formen hergestellt werden. Besonders praktikabel erscheinen in diesem Sinne scheckkartenförmige und stiftförmige Varianten, die selbstklebend oder laminiert (z. B. Smart Label; siehe Gliederungspunkt 4.7.1) sind.[30]

Für eine Erfassung mehrerer Waren auf einer Palette eignet sich eine Chipkartenform eher als eine stiftförmige Bauweise, weil die Transponder durch Ihre selbstklebende Funktion problemlos an der Palette angebracht werden können.[31]

4.7.1 Smart Label

Bei dem Smart Label (siehe Abb. 8) handelt es sich um eine papierdünne Transponderart, die samt Antenne auf einer Folie aufgebracht, laminiert und auf der Rückseite mit einem Kleber versehen ist. Smart Label sind auf einer Endlosrolle angesiedelt und können aufgrund der selbstklebenden Wirkung flexibel auf Verpackungen, Paketen, Gepäckstücken und Waren angebracht werden. Zur Inbetriebnahme wird keine eigene Energiequelle benötigt. Sie werden vom Lesegerät mit der nötigen Energie versorgt. Des Weiteren ist es möglich, die Klebeetiketten zu bedrucken, wodurch eine Kombination mit anderen Informationen möglich ist.[32] Ein Produktbeispiel befindet sich unter Anlage II auf Seite 87.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 8: Übersicht RFID-Tags oder Transponder

(Quelle: ident (07/2003), S. 21)

4.7.2 Disks oder Münzen

Eine weitere Bauform, die auch im Handel eingesetzt wird, sind die Disks oder Münzen, die einen Durchmesser von einem Millimeter bis zu 10 Zentimetern haben und sich in einem runden Kunststoffgehäuse befinden. In der Mitte befindet sich meist eine Öffnung, damit dort ein Befestigungselement eingesetzt werden kann.[33]

Abbildung 9 stellt die Bauform eines Münz-Transponders jeweils mit und ohne Verkleidung dar.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 9: Bauform Münz-Transponder (Quelle: Produktproben[34] )

Rechts: Antenne mit Mikrochip

Links: Antenne mit Mikrochip im Kunststoffgehäuse

Neben den Smart Label, Disks oder Münzen gibt es noch eine Reihe anderer Transponderformen, die zur Identifizierung von Objekten eingesetzt werden können. Diese Formen können z. B. zur Identifizierung von Tieren (Glasgehäuse) oder in Autoschlüsseln (Wegfahrsperre) integriert werden.[35]

Anzumerken ist, dass diese Formen der Identifikation im Rahmen dieser Arbeit vernachlässigt werden.

5. RFID versus Barcode

Um abwägen zu können, wie sich die RFID-Technologie gegen den Barcode durchsetzen kann, wird nachfolgend aufgezeigt, welche Merkmale diese Systeme beinhalten, die in einer angefügten Tabelle zusammengefasst werden.

Der Barcode hat im Gegensatz zur RFID-Technologie den großen Vorteil, dass dieser einem hohen Grad der Standardisierung unterliegt, relativ geringe Kosten verursacht und beim Kunden akzeptiert wird. Nachteilig ist, dass er Sichtkontakt benötigt und nicht resistent gegen Umwelteinflüsse ist. Verschmutzungen machen ihn unbrauchbar. Ein weiterer Nachteil liegt in der Unflexibilität der Programmierung.

Dem gegenüber stehen die Transponder, für die kein Sichtkontakt benötigt wird. Transponder können beliebig oft beschrieben werden und ermöglichen sogar die Durchdringung verschiedener Materialien (z. B. Holz oder Produktverpackungen). Die Transponder können selbst bei großer Verschmutzung ausgelesen werden und sind im Gegensatz zu dem Barcode resistent gegen Umwelteinflüsse. Des Weiteren können bei RFID mehrere Transponder zur gleichen Zeit erfasst werden (Pulkerfassung). Somit lassen sich zur gleichen Zeit bis zu 50 Transponder pro Sekunde lesen, ohne eine Störung zu verursachen. Nachteile bei der RFID-Technologie sind der niedrige Standardisierungsgrad als auch die Ungewissheit der Akzeptanz beim Kunden.[36]

Die nachfolgende Abbildung fasst die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale zusammen:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 10: Gegenüberstellung Barcode und RFID-Tags (Quelle: eigene Darstellung)

Dennoch bilden die Kosten eine Argumentationsgrundlage, die dazu führt, dass RFID bei den meisten Unternehmen noch nicht eingesetzt wird. Um genau aufzuzeigen, in wie weit die entstehenden Kosten eine Investitionsentscheidung hinsichtlich RFID beeinflussen können, wurde eine fiktive Firma gegründet. Unter folgendem Gliederungspunkt werden die Kosten für Barcodeetiketten den Kosten der Smart Label gegenübergestellt.

6. Fiktives Firmenbeispiel

Das Handelsunternehmen Best Foods GmbH hat in Nordrhein-Westfalen zehn Filialen mit einer Verkaufsfläche von jeweils 1.500 m2 und plant die Eröffnung einer weiteren Filiale in der Kölner Umgebung.

Die Geschäftsführer Jürgen Meier und Manfred Müller sind studierte Betriebswirte und sollen beim Aufbau dieser Filiale mitwirken. Der Vorstand der Best Foods GmbH ist sich noch nicht einig, ob es wirtschaftlich sinnvoller wäre, den Markt mit RFID oder mit der alt bewährten Identifikationsmöglichkeit Barcode auszustatten.

Somit beauftragt der Vorstand die beiden Betriebswirte, eine kurze Gegenüberstellung zu entwickeln. Der Vorstand interessiert sich lediglich für die Investitionskosten der Etiketten und Label, weil aus den Medien bekannt geworden ist, dass hier große Unterschiede bestehen sollen.

Anhand der unten eingefügten Rechnungen wird folgendes Ergebnis ermittelt:

Wirtschaftlich betrachtet ist der Einsatz von RFID zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht tragbar. Wenn kalkuliert wird, dass ein Markt bei einer Größe von 1.500 m2 ein Sortiment von 40.000 Artikeln pflegen könnte[37], wären bei der Identifikation durch Barcodeetiketten lediglich Kosten von 0,002602273 € pro Etikette zu kalkulieren. Der Betrag errechnet sich durch die Abnahme von 50.000 Etiketten, da die Kosten pro Rolle 4,58 €[38] betragen (siehe Abb. 11).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 11: Berechnungsbeispiel Barcodeetiketten (Quelle: eigene Darstellung)

Welche Kosten zum jetzigen Zeitpunkt beim Einsatz von Transpondern anfallen würden, zeigt die folgende Rechnung. Der errechnete Differenzbetrag zwischen den beiden Identifikationsmöglichkeiten stellt ein eindeutiges Ergebnis dar.

Anzumerken ist, dass Rabatte bei einer Abnahme von bestimmten Mengen nicht angeboten werden. Daher errechnet sich ein Gesamtbetrag von 62.480 €, der sich aus der Anzahl der Barcodeetiketten übertragen auf die Smart Label von 88.000 Stück multipliziert mit einem Stückpreis von 0,71 €[39] pro Label ergibt. Erkennbar ist, dass durch den Einsatz von RFID ein Mehraufwand von 62.251 € (siehe nachgestellte Abbildung) zu kalkulieren ist.

Abb. 12: Beispielrechnung Smart Label (Quelle: eigene Darstellung)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Anzumerken ist, dass der Kunde die Smart Label nach Erwerb eines Artikels aus dem Markt trägt und diese somit unbrauchbar werden. Die Kosten für die Erfassunggeräte wurden nicht einkalkuliert, weil diese einen eher geringen Kostenanteil ausmachen und im Gegensatz zu den Transpondern einmalig angeschafft werden. Es entstehen demnach noch höhere Aufwendungen, da die Label nur einmal genutzt werden können. Diese Kosten lasten auf den Herstellern, weil bereits in der Einleitung davon ausgegangen wird, dass die Hersteller die Produkte mit den Label ausstatten und der Handel die Produkte nur in die Regale stellen muss. Somit ist annehmbar, dass diese Kosten über den Verkauf der Produkte an den Handel wieder zurück gewonnen werden müssen.

Hier ist der Grund erkennbar, warum der Handel noch nicht bereit ist, diese Technologie einzusetzen und abwartet, dass die Transponderpreise erschwinglich werden.

Hersteller von Arzneimitteln oder von höherwertigen Produkten werden von der besseren Warenverfügbarkeit profitieren. Auf der anderen Seite werden Hersteller von Lebensmitteln oder Gütern, die in großen Mengen angeboten werden, abwarten, wie sich RFID entwickelt.[40]

Diese Annahme bestätigte Vice Präsident Peter Pfeiffer der Unternehmensberatung A. T. Kearney: „Sie werden unterm Strich kaum von RFID profitieren, da die entstehenden Kosten den Nutzen nicht aufwiegen werden.“[41] Aufgrund dieser Aussage und der belegenden Rechnungen, müssen sich die Hersteller und der Handel in Zukunft einig werden, wer die Kosten wahrhaftig zu tragen hat. Es wäre sinnvoll, die Hersteller finanziell zu entlasten und einen Teil der Kosten auf den Handel, aber nicht auf den Endverbraucher zu übertragen. Im Endeffekt möchte der Handel seinen Service durch die Einführung innovativer Technologien am Kunden optimieren.

[...]


[1] Vgl.: Johann Wolfgang von Goethe „Maximen und Reflexionen“

[2] OCR: Optische Zeichen- bzw. Buchstabenerkennung: papierähnliche Text-Vorlagen, die mit einem Scanner in den Computer eingelesen wurden, werden in editierbare Text-Dokumente umgewandelt. (Quelle: http://www.glossar.de, 09.03.2005)

[3] Biometrie: Im Zusammenhang mit Identifikationsverfahren ist Biometrie der Oberbegriff für alle Verfahren, die Personen durch den Vergleich von unverwechselbaren und individuellen Körpermerkmalen identifizieren. In der Praxis sind dies Fingerabdruck- und Handabdruckverfahren und Sprachidentifizierung und seltener die Augen-Netzhaut-(bzw. auch Iris-) Identifizierung. (Quelle: Finkenzeller (2002), S. 4)

[4] Binärcode: Allgemeine Bezeichnung für einen Code, der Werte mit Hilfe von zwei Symbolen darstellt. Vor allem bei der digitalen Verarbeitung von Informationen spielen Binärcodes eine große Rolle. (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Bin%C3%A4rcode, 27.03.2005)

[5] Vgl.: Finkenzeller (2002), S. 3

[6] Vgl.: http://www.gs1-germany.de/internet/content/e39/e50/e244/e245/index_ger.html (27.03.2005)

[7] Vgl.: http://www.gs1-germany.de/internet/content/e39/e50/e244/e247/index_ger.html (27.03.2005)

[8] Vgl.: http://www.wam-service.de/faq/etikettierungean128/index.html (27.03.2005)

[9] Vgl.: http://www.strichcode.adlexikon.de/Strichcode.shtml (06.04.2005)

[10] Vgl.: Finkenzeller (2002), S. 2

[11] Vgl.: http://www.seeburger.de/index3.php?mk=pl_rfid (23.03.2005)

[12] Vgl.: BSI (2004), S. 23

[13] Vgl.: ident (01/2004), S. 28 f.

[14] Vgl.: Finkenzeller (2002), S. 385

[15] Vgl.: Ident Jahrbuch (2005), S. 64

[16] Vgl.: http://de.wikipedia.org/wiki/Induktion (20.04.2005)

[17] Vgl.: Finkenzeller (2002), S. 7

[18] Vgl.: Roth (2002), S. 272

[19] Vgl.: Finkenzeller (2002), S. 7 ff.

[20] Vgl.: http://www.ec-elogistik.de/branchen_prob/1096292626/ (20.04.2005)

[21] Vgl.: Finkenzeller (2002), S. 7

[22] Vgl.: Metro-Handelslexikon (2004), S. 78 und Die Metro Group und RFID (2005), S. 6

[23] Vgl.: BSI (2004), S. 15

[24] Betriebsfrequenz: Bezeichnet die Frequenz auf der das Lesegerät sendet. Die Sendefrequenz des Transponders wird nicht berücksichtigt. (Quelle: Finkenzeller (2002), S. 13)

[25] Vgl.: Finkenzeller (2002), S. 13

[26] Mikrowellen: Sind elektromagnetische Wellen, deren Wellenlänge im Zentimeterbereich (genauer: zwischen 1 mm und 30 cm) liegt. Sie werden eingesetzt in der Radartechnik oder im Mikrowellenherd sowie in diversen technischen Anwendungen wie Plasmaanlagen, drahtlosen Kommunikationssystemen (Mobilfunk, Bluetooth, Satellitenfernsehen) oder Sensorentechnik. (Quelle: http://www.wikipedia.org (28.03.2005))

[27] Vgl.: Finkenzeller (2002), S. 23

[28] Vgl.: BSI (2004), S. 30

[29] Vgl.: Finkenzeller (2002), S. 13 ff.

[30] Vgl.: Finkenzeller (2002), S. 20 ff.

[31] Vgl.: http://www.elog-center.de/index_frame.htm?http://www.elog-center.de/&1 (29.03.2005)

[32] Vgl.: Finkenzeller (2002), S. 21

[33] Vgl.: Finkenzeller (2002), S. 14

[34] Quelle: Firma Euro I. D. Identifikationsysteme GmbH & Co. KG und Hopt GmbH Spulen und Antriebstechnik

[35] Vgl.: Finkenzeller (2002), S. 17

[36] Vgl.: http://www.seeburger.de/index3.php?mk=pl_rfid und http://www.elog-center.de/index_frame.htm?http://www.elog-center.de/&1 (29.03.2005)

[37] Vgl.: Metro-Handelslexikon (2004/2005), S. 126

[38] Vgl.: http://www.pulsa.de/shop/product_info.php/cPath/17_18/products_id/ 3664?osCsid=4ff1ccc15b0937bb31063b0a6fee4744 (08.05.2005)

[39] Vgl.: http://www.copytag.com/acatalog/actinic.html?http%3A// www.copytag.com/acatalog/catalogbody.html&CatalogBody (10.05.2005)

[40] Vgl.: http://www.atkearney.de/content/presse/pressemitteilungen_practices_detail. php/practice/retail/id/49046 (08.05.2005)

[41] http://www.atkearney.de/content/presse/pressemitteilungen_practices_detail. php/practice/retail/id/49046 (08.05.2005)

Ende der Leseprobe aus 105 Seiten

Details

Titel
Einsatzmöglichkeiten der Radio Frequency Identification Technologie (RFID) im Handelsunternehmen
Untertitel
Unter Einbezug der Logistikkette und der Akzeptanz durch den Kunden
Hochschule
Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven; Standort Emden
Note
1,3
Autor
Jahr
2005
Seiten
105
Katalognummer
V40462
ISBN (eBook)
9783638389723
Dateigröße
2815 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Einsatzmöglichkeiten, Radio, Frequency, Identification, Technologie, Handelsunternehmen, Einbezug, Logistikkette, Akzeptanz, Kunden
Arbeit zitieren
Jasmin Fischer (Autor:in), 2005, Einsatzmöglichkeiten der Radio Frequency Identification Technologie (RFID) im Handelsunternehmen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/40462

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