Unterrichtsentwurf zu Friedrich Schillers "Verbrecher aus Infamie" (1786)


Hausarbeit, 2014

18 Seiten, Note: 1,7

Anonym


Leseprobe


Inhalts

1. Sachanalyse

2. Didaktisch-methodischer Kommentar

3. Reflexion zur gehaltenen Unterrichtsstunde

4. Literatur

5. Anhang

THEMA DER UNTERRICHTSSTUNDE:

Friedrich Schillers „Verbrecher aus Infamie“ – „Hunger nach Rache“ – Die Entwicklung des Christian Wolf unter Berücksichtigung der gesellschaftlichen Einflüsse

STUNDENZIEL:

Die SuS sollen die Entwicklung des Protagonisten Christian Wolf vom Verbrecher bis hin zum Mörder erschließen, indem sie Plakate und ein Rollenspiel zur Thematik kreativ gestalten.

TEILZIELE:

Die SuS sollen...

- sollen das Zitat aus der Lektüre „Verbrecher aus Infamie“ von Friedrich Schiller einordnen, indem sie mit Hilfe des Impulses den Kontext wiederherstellen.
- sollen die Entwicklung des Christian Wolf, unter Berücksichtigung externer Einfluss nehmender Faktoren verstehen, indem sie mehrere Abschnitte intensiv bearbeiten.
- sollen die Entwicklung von Christian Wolf gestalten, indem sie sein Verhalten szenisch umsetzten.

1. Sachanalyse

Als Thema der geplanten Unterrichtsstunde wurde folgendes Thema ausgewählt:

„Friedrich Schillers „Verbrecher aus Infamie“ - „Hunger nach Rache“ – Die Entwicklung des Christian Wolf unter Berücksichtigung der gesellschaftlichen Einflüsse“ In Schillers Werk „Der Verbrecher aus verlorener Ehre“ aus dem Jahre 1786 entwickelt sich der Protagonist Christian Wolf vom Mitarbeiter der familiären Wirtschaft, über einen kleinkriminellen Wilddieb zu einem Mörder. Wichtig zu wissen ist hierbei, dass die Gründe von Christians Handeln in dem Verhalten der Gesellschaft liegen.

Christian ist Johanne verliebt, dieser ist für sie allerdings nicht interessant, da er nicht wohlhabend genug ist. Um an Geld zu gelangen, begeht er Wilddiebstahl. Er wird dabei gesehen und dazu verurteilt eine Geldstrafe zu zahlen, um seine Schuld auszugleichen. Um an Geld zu gelangen, begeht er dieselbe Straftat erneut. Da er wieder erwischt wird, verurteilt ihn ein Richter dieses Mal zu einer Haftstrafe in einem Zuchthaus.

Nach einem Jahr im Zuchthaus ist Christian einsichtig und versucht einen Beruf anzunehmen. Allerdings findet er nicht einmal eine Anstellung als Schweinehirt, dem niedrigsten Beruf überhaupt. Da er keine Arbeit finden kann, lässt er sich erneut dazu hinreißen Wilddiebstahl zu begehen. Wieder, mittlerweile zum dritten Mal, wird er in Folge dessen verhaftet und zu einer dreijährigen Haftstrafe verurteilt. Als er aus der Haft entlassen wird, sieht er keine Chance wieder im normalen Leben Fuß zu fassen. Aus Rache begeht er einen Mord an Robert, dem Mann, der ihn drei Mal für Wilddiebstahl angezeigt hat.

Die von Schiller gewählt Sprache ist für eine elfte Klasse gut zu verstehen. Die vielen Metaphern, die Schiller, vor allem kurz vor und kurz nach dem Mord, verwendet haben die Schülerinnen und Schüler[1] bereits in der Sekundarstufe 1 kennen gelernt. Der größte Teil der Geschichte hat einen Erzähler, um dem Leser aber einen tieferen Einblick in die Gedanken von Christian zu gewähren, wird in diesen Szenen in die „Ich-Perspektive“ gewechselt.

Die SuS müssen die Entwicklung des Protagonisten verstehen und den Einfluss, den die Gesellschaft auf ihn hat, erkennen. So lernen die SuS, dass auch ihr Verhalten Einfluss auf andere Menschen hat und lernen, dass es nicht richtig ist andere Menschen im Vorhinein zu verurteilen. Weiterhin können sie die Notwendigkeit einer klaren Gesetzgebung, aber auch Resozialisierungsmaßnahmen verstehen. Christian wurde nämlich nur zum Mörder, weil er selbst nichts mehr hatte. Er hatte kein Geld, da er seine Strafe abbezahlen muss, er findet keine Arbeit um Geld zu verdienen, da er ein Straftäter ist. Er lebt von der Gesellschaft isoliert, ganz auf sich allein gestellt.

Weiterhin lernen die SuS durch dieses Werk Friedrich Schiller, einen der bekanntesten und bedeutendsten deutschen Dichter, kennen und werden gleichzeitig erstmalig mit der Weimarer Klassik konfrontiert. Mit Schiller und der Weimarer Klassik werden sich die SuS auch später in der Oberstufe noch befassen, von daher ist es sinnvoll sich frühzeitig mit dieser Thematik vertraut zu machen.

Außerdem lässt sich der Deutschunterricht durch die thematische Behandlung von „Der Verbrecher aus verlorener Ehre“ gut mit dem Geschichtsunterricht verknüpfen, da die Erzählung auf einer wahren Begebenheit beruht und von der damaligen Zeit, dem damals geltenden Rechtssystem und der Gesellschaft berichtet.

Die SuS lernen in der geplanten Unterrichtsstunde also, dass das Empfinden von Empathie wichtig und nötig ist. Weiterhin lernen sie einen der bedeutendsten Schriftsteller Deutschlands kennen, mit dem sie sich in der Oberstufe noch öfters befassen werden müssen. Der dritte Punkt ist, dass die SuS etwas über die Entwicklung der Gesellschaft und über frühere Zeiten lernen und diese mit der heutigen vergleichen können.

2. Didaktisch-methodischer Kommentar

Die geplante Unterrichtsstunde lässt sich in die folgenden Phasen einteilen:

- Einstieg
- Erarbeitungsphase 1
- Präsentationsphase 1
- Erarbeitungsphase 2
- Präsentationsphase 2
- Abschluss/Verabschiedung

Zum Einstieg sollen sich die SuS mit dem Zitat „Ich brauchte keine gute Eigenschaft mehr, weil man keine mehr bei mir vermutete. Man ließ mich Schandtaten büßen, die ich noch nicht begangen hatte“ aus dem Werk beschäftigen. Das Zitat soll mit einem Overheadprojektor an die Wand geworfen werden, sodass es für jeden der SuS gut lesbar ist. Die Lehrkraft muss sich also frühzeitig um einen Raum kümmern, in dem ein solches Gerät vorhanden ist. Die Aufgabe der SuS liegt darin, das genannte Zitat in die Geschichte einzuordnen. Auf diese Art und Weise setzen sich die SuS noch einmal zu Beginn der Stunde mit Friedrich Schillers Werk auseinander, welches sie zur geplanten Stunde lesen sollten und erhalten bereits einen Hinweis darauf, worum es in der Unterrichtsstunde gehen soll. Dieses Vorgehen sorgt für Transparenz und bereitet auf den weiteren Verlauf der Unterrichtsstunde vor. Nachdem die SuS die Aufgabe gemeinsam im Plenum diskutiert und gelöst haben beginnt die erste Erarbeitungsphase.

Hierfür setzen sie sich in Kleingruppen von etwa 5-6 SuS zusammen und erhalten zunächst die Aufgabe, für einen Textausschnitt aus „Verbrecher aus Infamie“ eine passende Überschrift zu finden und daraufhin die Charakterzüge des Protagonisten Christian Wolf, sowie die auf ihn Einfluss nehmenden externen Faktoren stichpunktartig festzuhalten.

Die Gruppenarbeit soll das kooperative Lernen, als auch die sozialen Kompetenzen der SuS fördern. Für eine erfolgreiche Gruppenarbeit müssen die SuS Bereitschaft zur Diskussion, Argumentation und Kooperativität aufbringen. Die Lehrkraft hat zunächst die Aufgabe, durch eine gut durchdachte Einteilung der Gruppen dafür zu sorgen, dass eine vernünftige Gruppenarbeit überhaupt möglich ist. Weiterhin ist dafür zu sorgen, dass die Gesprächsregeln innerhalb der Gruppenarbeiten eingehalten werden. Außerdem ist die Lehrkraft dazu aufgefordert die SuS und ihr Verhalten während der Gruppenarbeit zu beobachten und die Beiträge „ der einzelnen Schülerin bzw. des einzelnen Schülers in die Beurteilung einzubeziehen“.[2] Doch nicht nur für die Bewertung der einzelnen SuS ist es wichtig, dass die Lehrkraft in die Gruppen geht: Sie hat auch die Aufgabe offen geblieben Fragen zu beantworten, den SuS Anregungen zu geben und darauf zu achten, dass die vorgegebene Zeit eingehalten wird, damit es nicht zu Verschiebungen in der geplanten Stunde kommt. Um die Gruppenarbeit zu ermöglichen, hat die Lehrkraft frühzeitig dafür zu sorgen, dass ausreichend Plakate und Stifte vorliegen. Tut sie das nicht und Ihr fällt kurz vor Beginn der Stunde auf, dass benötigte Materialien fehlen, ist der geplante Ablauf der Unterrichtsstunde in Gefahr.

Im nächsten Schritt, der ersten Präsentationsphase, soll je ein Schüler oder eine Schülerin aus der Gruppe das erstellte Plakat vorstellen und auf einem Entwicklungsstrahl an der Tafel, der die Entwicklung von einem Mitarbeiter einer Wirtschaft zum Mörder darstellt, einordnen. Nun werden die vorgestellten Ergebnisse im Plenum diskutiert und die Entwicklung von Christian Wolf besprochen. Die Lehrkraft hat hierbei darauf zu achten, dass die Entwicklung nicht nur inhaltlich besprochen wird, sondern diese auch interpretiert wird. Das heißt, dass Gründe für die Entwicklung von Christian Wolf genannt werden. Zur Sicherung der Ergebnisse fotografiert die Lehrkraft den Entwicklungsstrahl nach der Diskussion und macht die Fotos den SuS nach der Unterrichtsstunde zugänglich. Hiermit ist der erste Teil der Unterrichtsstunde beendet und eine zweite Erarbeitungsphase eröffnet den zweiten Teil der Stunde, in dem sich die SuS vertiefter mit der Entwicklung Christian Wolfs beschäftigen sollen.

Nun sollen die SuS produktionsorientierter arbeiten und anhand des, der Gruppe zugeteilten Textausschnittes, ein Rollenspiel entwickeln, dass die innere Entwicklung von Christian Wolf aufzeigt und ihre Gründe verdeutlicht. Der Fokus soll hierbei auf der Gesellschaft liegen, die großen Einfluss auf den Charakter des Protagonisten nimmt.

Das Rollenspiel als Unterrichtsform dient der „Förderung von Selbstständigkeit und Verantwortlichkeit“ der SuS.[3]

Durch Einnehmen der Rollen der Geschichte fällt es den SuS leichter, sich in diese hineinzuversetzen und ihre Situation zu verstehen.

Im Anschluss an die Erarbeitung des Rollenspiels, soll jede Gruppe ihr Eigenes vorspielen. Hierbei sollte die Reihenfolge zeitlich mit dem Geschehen in der Geschichte übereinstimmen, da nur so die charakterliche Entwicklung von Christian Wolf deutlich werden kann.

Wie auch in der ersten Präsentationsphase muss die Lehrkraft wieder auf den interpretatorischen Ansatz des Geschehens achten, sodass die Darstellung nicht nur auf das Inhaltliche der Geschichte eingeht.

Nach jedem vorgeführten Rollenspiel soll dieses vom Plenum bewertet werden. Hierbei dürfen auch gerne Verbesserungsvorschläge genannt werden. Weiterhin sollen die SuS auf die Faktoren, die Christian Wolfs Charakter beeinflussen eingehen, um sie zu verstehen.

Um Rollenspiele im Unterricht durchzuführen ist ein ausreichend großer Raum nötig. Die Lehrkraft muss sich frühzeitig damit auseinander setzen, ob die Größe des regulären Klassenraums ausreicht, oder eine größere Alternative zu suchen ist.

Nach den Rollenspielen folgt der Abschluss der Unterrichtsstunde. Die SuS erhalten die Hausaufgabe zur nächsten Unterrichtsstunde:

„Formuliert Christians Lebensgeschichte aus, die er dem Räuber erzählen könnte.“

In der Hausaufgabe sollen sich die SuS noch einmal intensiv mit den Gründen für Christian Wolfs Entwicklung beschäftigen. Hierbei sollen sie herausstellen, dass sich Christian nicht selbst für den Weg, den er gegangen ist, entschieden hat, sondern von der Gesellschaft und den Strafen, die ihm auferlegt wurden, dazu verleitet wurde.

Der Lehrplan für die Oberstufe fordert, dass der „Bildungsprozess der Schülerinnen und Schüler in seiner personalen, sozialen und fachlichen Dimension“[4] gefördert wird.

Durch die thematische Behandlung der charakterlichen Entwicklung von Christian Wolf in Friedrich Schillers Werk „Verbrecher aus Infamie“ lernen die SuS sich mit den „Normen der Gesellschaft auseinander zu setzen, eigene Grundpositionen zu festigen und damit ethische Kompetenz zu entwickeln“.[5] Weiterhin kommt ein Gegenwartsbezug zur Geltung, da die SuS die damalige Situation, die Gesellschaft und auch das geltende Rechtssystem mit dem heutigen vergleichen können und die Veränderungen erkennen.

Auch fachlich bilden sich die SuS weiter, da sie durch dieses Werk, mit Friedrich Schiller einen der bedeutendsten Dichter der deutschen Geschichte kennen lernen, dem sie mit hoher Wahrscheinlichkeit auch im weiteren Verlauf der Oberstufe begegnen werden. Sie lernen also etwas, das sie auch in ihrer späteren Schullaufbahn benötigen werden, somit hat das behandelte Thema auch eine Bedeutung für die Zukunft der SuS. Ein gesellschaftliches Bildungs- und Erziehungsziel der Unterrichtsstunde ist, dass die SuS lernen sich über Hintergründe des Geschehens zu informieren. Das gibt den SuS eine Hilfe „zur persönlichen Entfaltung in sozialer Verantwortlichkeit“.[6]

Durch „Verbrecher aus Infamie“ „erweitern die Schülerinnen und Schüler ihre Kenntnisse und Einsichten über Verhaltensweisen in den Lebenswelten, denen der Text entstammt. Durch Wahrnehmung historisch und kulturell bedingter Andersartigkeit vergrößern sie die eigene Erfahrung“.[7] Außerdem gelten literarische Werke auch immer als Dokumente ihrer Zeit, sodass die SuS an Wissen über das damals geltende Rechtsystem, als auch an Wissen über die Gesellschaft gelangen und dieses gegebenenfalls fachübergreifend im Geschichtsunterricht anwenden können.

3. Reflexion zur gehaltenen Unterrichtsstunde

Während die Unterrichtsstunde gehalten wurde gab es positive, aber auch negative Punkte, die im Lehrerverhalten zum Vorschein kamen. Außerdem wurden in der Unterrichtsstunde die positiven Aspekte, sowie die Fehler in der Unterrichtsplanung offenbart.

Zu Beginn möchte ich vorweg schon einmal loben, wie die beiden Lehrkräfte mit der Unterrichtsform Teamteaching umgegangen sind. Sie haben die Rollen gut verteilt und konnten die ihnen unbekannte Situation zu ihrem Vorteil nutzen. Hier ist anzumerkenn, dass die Beiden noch keine Erfahrung mit Teamteaching hatten.

Ein gutes Beispiel für die gute Umsetzung des Teamteachings ist ein Moment, in dem Lehrerin A eine Aufgabe erklärt hat, während Lehrerin B gleichzeitig die Arbeitszettel verteilt hat. Auf diese Art und Weise konnte zum einen Zeit gespart werden, zum anderen Unruhe verhindert werden, da die SuS Lehrerin A zuhören mussten. Ohne Lehrerin B hätte zunächst die Aufgabe erklärt werden müssen und erst im Anschluss daran hätten die Arbeitszettel verteilt werden können. In dieser Zeit hätten die SuS keine Aufgabe gehabt, bzw. nichts auf das sie sich konzentrieren müssten, sodass es wahrscheinlich zu Unruhen gekommen wäre.

Außerdem als positiv zu verzeichnen ist, dass die Ergebnisse gesichert wurden, in dem sie mit einer, eigens für diesen Zweck, mitgebrachten Kamera abfotografiert wurden. Nach der Stunde ist nun wichtig, dass die SuS auch Zugang zu den Fotos bekommen.

Weiterhin sind die Lehrkräfte immer wieder in die Gruppen gegangen um Fragen zu klären, komplexere Inhalte zu erklären und gegebenenfalls Hilfestellungen zu geben. Auch hier offenbart sich ein Vorteil des Teamteachings, denn durch eine zusätzliche Lehrkraft kann sich mehr Zeit für einzelne Gruppen genommen werden und es kann sich insgesamt, in der gleichen Zeit, um mehr SuS gekümmert werden, als wenn es, wie es im klassischen Unterricht ist, nur eine Lehrkraft gibt.

Ein weiterer positiver Aspekt im Lehrverhalten ist, dass die SuS von den Lehrkräften dazu ermuntert wurden Fragen zu stellen, falls sie im Text oder im Unterricht etwas nicht verstanden haben sollten.

Während des Unterrichts ist mir aufgefallen, dass die SuS häufig keine Antwort auf die Fragen hatten, die die Lehrkräfte gestellt haben. Meistens haben die Lehrkräfte die Frage daraufhin selbst beantwortet. Eine bessere Lösung wäre hier gewesen, die Frage umzuformulieren und sie noch einmal erneut zu stellen. Eventuell hätten die SuS mit der Frage mehr anfangen können, wenn sie anders gestellt wird.

Ein anderer negativer Aspekt ihm Verhalten der Lehrkraft ist der Umgang mit Unterrichtsstörungen. Während der Gruppenarbeit zu den Rollenspielen wurde eine Gruppe durch ihre Lautstärke sehr auffällig, wodurch sich wahrscheinlich andere Gruppen in ihrer Arbeit gestört fühlten. Hier hätte eingegriffen und für Ruhe gesorgt werden müssen, sodass alle anderen in Ruhe arbeiten können. Das gleiche gilt für die kurze Zeit zwischen den Erarbeitungsphasen und den Präsentationen, in denen es ebenfalls sehr unruhig wurde. Den Stundenentwurf an sich, habe ich persönlich für eine elfte Klasse als weniger gelungen empfunden. Zwar ist er in der Form übersichtlich gegliedert, aber er führt letztendlich nicht zu dem Ziel, das sich für die Unterrichtsstunde gesetzt wurde.

Die Idee zum Einstieg finde ich gut, das gewählte Zitat passt zur geplanten Unterrichtsstunde und bringt die SuS zum Nachdenken. . Ich denke allerdings, dass der Einstieg ein wenig kürzer hätte ausfallen können.

[...]


[1] Im Folgenden werde ich Schülerinnen und Schüler als SuS betiteln.

[2] Schulministerium NRW: Lehrplan, S. 71.

[3] Schulministerium NRW: Lehrplan, S. 47

[4] Schulministerium NRW: Lehrplan, XI.

[5] Schulministerium NRW: Lehrplan, S. 6.

[6] Schulministerium NRW: Lehrplan, XI.

[7] Schulministerium NRW: Lehrplan, S. 16.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Unterrichtsentwurf zu Friedrich Schillers "Verbrecher aus Infamie" (1786)
Hochschule
Universität Paderborn
Note
1,7
Jahr
2014
Seiten
18
Katalognummer
V391861
ISBN (eBook)
9783668630246
ISBN (Buch)
9783668630253
Dateigröße
551 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
unterrichtsentwurf, friedrich, schillers, verbrecher, infamie
Arbeit zitieren
Anonym, 2014, Unterrichtsentwurf zu Friedrich Schillers "Verbrecher aus Infamie" (1786), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/391861

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