Betriebliche Wertschöpfung. Einsendaufgaben zu Materialwirtschaft, Logistik und Umweltmanagement


Einsendeaufgabe, 2017

33 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Aufgabe C1 Materialwirtschaft und Logistik
1.1 Aufgaben der Materialwirtschaft
1.2 Aufgaben der Logistik
1.3 Beispiel der Holzwurm AG

2. Aufgabe C2 Entsorgungslogistik und Recycling
2.1 Definition
2.2 Aufgaben und Ziele der Entsorgungslogistik
2.3 Verschiedene Recyclingformen und Beispiele

3. Aufgabe C3 Studie „Flexibilität durch Technologieeinsatz
3.1 Die verschiedenen Technologien
3.2 Zusammenfassung der Studie
3.3 Fazit

4. Aufgabe C4 Umweltmanagement der BMW Group
4.1 Definition von Umweltschutz
4.2 BMW Group Umweltmanagement
4.3 Ziele der BMW Group
4.4 ECO-Management and Audit Scheme / EMAS
4.5 Produktionsprozesse der BMW Group
4.6 Umweltaktivitäten im Bereich Energieverbrauch und Emissionen
4.7 persönliche Einschätzung

5. Literaturverzeichnis

1. Aufgabe C1 Materialwirtschaft und Logistik

Die Materialwirtschaft (auch Warenwirtschaft genannt) beschäftigt sich mit der Verwaltung, Planung und Steuerung des Materialflusses in einem Unternehmen sowie zwischen dem Unternehmen und seiner Umwelt. Dabei geht es um zeitliche, mengenmäßige, qualitative und auch räumliche Planung und Steuerung der Materialbewegungen. Koordiniert wird der Warenfluss zwischen Lieferanten, Kunden, der Produktion und den Lager. In produzierenden Unternehmen übernimmt die Warenwirtschaft die Versorgung mit Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen, Zuliefererteilen, Halbfabrikaten wie auch die Versorgung mit indirekten Gütern wie Ersatzteilen oder Serviceleistungen.1

Die Logistik ist ein wichtiger Teilbereich der Materialwirtschaft, welcher sich als selbständiger Aufgabenbereich etabliert hat. Laut Hartmann versteht man unter Logistik „alle Prozesse, die der Raumüberwindung und Zeitüberbrückung sowie deren Steuerung und Regelung dienen“.2

1.1 Aufgaben der Materialwirtschaft

Zu den wichtigsten Hauptaufgaben der Materialwirtschaft zählen:3

- Materialdisposition
- Materialeinkauf
- Materialbevorratung
- Materialentsorgung

Die Materialdisposition umfasst die Materialbedarfsplanung, Materialbeschaffungsplanung, Materialbeschaffung und Lagerhaltungsplanung.4 Nach Vorlage der Daten des aktuellen Produktionsprogrammes werden die Menge, Art und der Zeitpunkt des benötigten Materials ermittelt. Mit Hilfe von detaillierten Stücklisten kann die Bedarfsplanung erfolgen. Bei der Bedarfsermittlung kann es zwischen den Abteilungen zu Konflikten kommen. Der Vertrieb möchte den Kunden jederzeit bedienen können, die Beschaffungsabteilung ist an die Größe der Lager gebunden und bestrebt, die Anzahl der Lieferanten, und das zu beschaffende Material zu begrenzen. Eine optimale Beschaffungsplanung sollte so kostengünstig wie möglich die Materialien in der richtigen Menge, Qualität, zum richtigen Zeitpunkt und Ort zur Verfügung stellen. Die wichtigsten Entscheidungen bei der Materialbeschaffungsplanung sind die Wahl der Beschaffungsart und die Wahl des passenden Lagerhaltungsmodells.

Der Materialeinkauf umfasst alle strategischen und operativen Tätigkeiten zur Beschaffung von Waren, Werkstoffen, Betriebsmitteln und Dienstleistungen.5 Ziel des Einkaufs ist es, die Sicherstellung der Versorgung und die Optimierung des Preis-, Leistungsverhältnisses der zu beschaffenden Objekte. Der Einkauf hat die Hauptaufgabe den Beschaffungsmarkt zu sondieren um die benötigte Ware bereitstellen zu können. Die Mitarbeiter der Einkaufsabteilungen sollten, aufgrund der stetigen Entwicklung der Technik, rechtzeitig über Neuerungen informiert und geschult werden. Durch die Globalisierung der Beschaffungsmärkte ist es erforderlich die Qualifikation des Einkäufers zu verändern. Kenntnis des kulturellen Hintergrunds, sowie Beherrschung der fremden Sprache sind wichtige Voraussetzungen um erfolgreich auf dem Weltmarkt agieren zu können. Die Abteilung Einkauf übernimmt wichtige Aufgaben im Unternehmen wie Überprüfung der benötigten Mengen, Einholung von Angeboten, Vergleich der Angebote bzw. die Auswahl eines oder mehreren Lieferanten. Wichtig ist dabei die Angebotseinholung zu standardisieren um diese vergleichbar zu machen. Bei den Angeboten aus dem Ausland fallen andere Kosten an als bei einem inländischen Lieferanten. Zu berücksichtigen wären hier Transportkosten vom Zollhafen bis ans Werkstor und Zollgebühren wie aufwendigere Verpackungen. Der Beschaffungsabschluss wird durch Verhandlungen und durch Erteilung der Bestellung abgeschlossen.

Die Materialbevorratung ist eine logistische Aufgabe, um die zeitlichen und mengenmäßigen Schwankungen zwischen Beschaffungsmarkt und Produktion ausgleichen zu können. Eine gezielte Materialbevorratung kann die materialwirtschaftstechnisch bedingte Verknappung auf dem Weltmarkt auffangen und den Betrieben gewissen Handlungsspielraum verschaffen. Es stellt sich immer die Frage, wie groß die Lager dimensioniert werden müssen um die Schwankungen auffangen zu können. Die Warenannahme und Materialprüfung sind stark mit der Materialbevorratung verknüpft. Hat der Lieferant seinen Fertigungsprozess gut im Griff, werden qualitativ hochwertige Waren geliefert und die Materialprüfung kann zügig erfolgen. Schwankt die Qualität der gelieferten Ware stark, wird zu viel Ware geliefert oder auch unbestellte Ware, kann es schnell zu Lagerproblemen wegen fehlender Lagerfläche kommen. Die Entscheidung über Art und Weise der Materialbevorratung sind langfristiger Natur. Das richtige Lagerkonzept ist immer abhängig vom zu fertigenden Produkt, der Stückzahl, den Lieferanten (klein, mittel oder große Unternehmen), Schwankung der Absatzmärkten usw.6

Die Materialentsorgung umfasst alle Tätigkeiten zur Vermeidung, Verwertung oder Beseitigung von überschüssigem Material, Ausschuss und Abfall. Die Materialentsorgung ist der Teilbereich der Materialwirtschaft, welcher in Zukunft am Stärksten wächst.

Entsorgung und Recycling sind sowohl aus produktionsorientierter als auch aus marketingtechnischer Sicht für Unternehmen von großem Interesse. Durch Recyclingkonzepte werden bereits vor der Entwicklung die Materialien auf Wiedergewinnung und umweltgerechte Entsorgung ausgewählt. Eine große Rolle spielt die Rücklieferung und Wiederrückführung von verbrauchten und ausgedienten Produkten. In Zukunft werden Naturprodukte interessanter für die Wirtschaft, wie z.B. Hanf und Flachs da diese Produkte umweltgerecht zu entsorgen sind. Hier entwickelt sich ein riesiges Aufgabengebiet der Materialwirtschaft, das gleichzeitig sehr komplexe Systemanforderungen stellt.7

1.2 Aufgaben der Logistik

Zwischen den Aufgaben der Materialwirtschaft und Logistik gibt es eine enge Verflechtung. Logistik ist nach Jünemann, die wissenschaftliche Lehre der Planung, Steuerung und Überwachung der Material-, Energie- und Informationsflüsse in Systemen; Unternehmenslogistik ist demnach die Lehre der Planung, Steuerung und Überwachung der Material-, Personen-, Energie- und Informationsflüsse in Unternehmen.8

Die Aufgabenbereiche der Logistik bestehen darin die Materialien und Produkte9

- in der richtigen Menge,
- als richtige Objekte (Güter, Informationen, z.T. Personen und Energie),
- am richtigen Ort,
- zum richtigen Zeitpunkt,
- in der richtigen Qualität,
- zu den richtigen Kosten zur Verfügung zu stellen. Diese Aufgaben werden auch als die 6 R umschrieben.

Die 6 R drücken die Ziele logistischen Denkens und Handelns aus. Bei der Logistik geht es nicht nur um reine Transportaufgaben oder um Minimierung der Transportkosten, sondern um ganzheitliche Planung, Steuerung und Überwachung logistischer Systeme. Damit sind Aufgaben verbunden, die sich durch folgende Aktivitäten auszeichnen:10

- Auftragsabwicklung (Form der Auftragsübermittlung, Form der Auftragsbearbeitung, Weiterleitung der Auftragsinformation),
- Lagerhaltung (Anzahl der zu lagernden Artikel, Bestandsmanagement, Bedarfsprognose),
- Lagerhaus (Kauf oder Miete, Anzahl Standorte, Kapazitäten, Lagermethode, Organisation der Kommissionierung, Gestaltung Transportvorgänge),
- Transport (Art der Transportmittel, Kauf oder Miete der Transportmittel, Organisation der Transportabwicklung),
- Verpackung (logistische Funktionen der Verpackung wie Schutz-, Lager-, Transport-, Manipulations- und Informationsfunktion, Bildung logistischer Einheiten).

In wesentlichen Inhalten ist eine Überschneidung bei den Aufgaben der Materialwirtschaft und Logistik zu erkennen. Man folgt dem Weg des Produktes und leitet daraus die einzelnen Logistikanforderungen ab.

Die Logistik wird, aufgrund ihres großen Tätigkeitsfeldes unterteilt in:11

- Beschaffungslogistik
- Transportlogistik
- Lagerlogistik
- Produktionslogistik
- Auftragsabwicklung/Distributionslogistik
- Entsorgungslogistik

Die Beschaffungslogistik übernimmt alle Tätigkeiten im Zusammenhang mit dem Materialfluss und Informationsfluss vom Beschaffungsmarkt, bis ins Lager oder bis in die Produktion.12

Dazu gehören folgende Aufgaben:

- Festlegung der Anlieferungsart, des Ortes und der Zeit
- Planung, Steuerung und Überwachung der Transportprozesse und der Auftragsabwicklung
- Minimierung der Transportkosten
- Durchführung der Qualitätskontrolle
- Sicherstellung der Versorgung

Bei der Transportlogistik geht es um die Auswahl der passenden Transportmittel und um die Gestaltung des Materialflusses.

Die Lagerlogistik ist zuständig für die Lagergebäude, Lagerverwaltung und Fördertechnik. Hier werden Themen entschieden über den Standort und Organisation

der Lager. Die wirtschaftlichen Transportmöglichkeiten und die optimalen Lager- und Kommissionier-Systeme müssen gefunden werden. Hinzu kommen die optimale Dimensionierung der Lagerleistung und die Bestandsführung im jeweiligen Lager.13

Die Produktionslogistik übernimmt die Vorbereitung und Planung der Materialund Produktabläufen. Dazu zählen alle Tätigkeiten im Zusammenhang mit dem Material- und Informationsfluss von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen vom Rohmateriallager bis zur Fertigung sowie von Halbfabrikaten einschließlich aller Zwischenlagerungen bis hin zum Endproduktlager.14

Die logistischen Aufgaben sind:

- Produktionsorganisation
- Produktionsprogrammplanung
- Auftragsterminierung und Kapazitätsplanung
- Planung und Steuerung der Produktion

Die Distributionslogistik übernimmt die Bedarfsermittlung und ist zuständig für die physische Verbringung der Fertigerzeugnisse. Übernommen werden alle Tätigkeiten im Zusammenhang mit dem Warenfluss vom Fertigwarenlager zum Absatzmarkt. Geplant wird der Weg des Produktes vom Hersteller bis zum Kunden, entweder über Auslieferungslager oder Direktlieferungen.15

Die Entsorgungslogistik ist verantwortlich für die Verwertung und Entsorgung von Abfallstoffen, Ausschuss und überschüssigem Material. Dazu zählen Sammlung, getrennte Lagerung, Verwaltung, Disposition und bei verwertbaren Materialien die Rückführung in den Produktionsprozess.16

Im Logistikbereich spielt die Technik und Informatik eine sehr große Rolle. Die Technik ermöglicht den Materialtransport vom Hersteller bis hin zum Kunden. Sie unterliegt einem ständigen Wandel durch die Messgrößen, Kosten, Zeit und diversen gesetzlichen Auflagen. Hinzu kommt die ständig wachsende Bedeutung der Informationsverarbeitung. Zu jedem Materialfluss gehören auch detaillierte Informationen, welche den Materialfluss begleiten, ihm vorauseilen oder nachfolgen.

Mit der Informationstechnik ist ein Unternehmen in der Lage sämtliche Teilbereiche und Abteilungen zu verbinden. Dies schafft Transparenz, Flexibilität und Aktualität. Früher waren Speditionen reine Transportunternehmen, heute haben sich viele zu moderne Logistik-Dienstleistern entwickelt. Neben dem Transport werden Auslandrouten geplant, Leerfahrten koordiniert, diverse Lagerfunktionen übernommen und Zollformalitäten erledigt.

1.3 Beispiel Holzwurm AG

Die Holzwurm AG ist spezialisiert auf die Fertigung und den Vertrieb von Tischen aus edlen Holzarten. Behandelt werden die Hauptaufgaben Materialdisposition, Materialeinkauf, Materialbevorratung und Materialentsorgung.

Die Materialdisposition umfasst die Bestandsrechnung, die Beschaffungs- und Bestellrechnung, die Ermittlung der Bedarfsgegenstände, der Bedarfsmengen und der Bedarfstermine.

Wir gehen davon aus, dass die Holzwurm AG ein größeres Unternehmen mit genügend Lagerkapazität ist. Nach Eingang der Bestellungen wird zuerst der Bestand ermittelt und anschließend der Bedarfsmenge. Die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen Planung, Fertigung und Lager ist dabei sehr wichtig. Stücklisten über die benötigten Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe müssen erstellt werden. Die benötigten Maschinen zur Durchführung der Fertigung müssen betriebsbereit sein. Die Bedarfsgegenstände müssen ermittelt werden. Gibt es das edle Holz auf Lager kann die Produktion recht schnell starten. Muss das Holz bestellt werden und können die Liefertermine eingehalten werden? Eine enge Zusammenarbeit zwischen Materialdisposition und Fertigung ist dabei sehr wichtig.

Der Materialeinkauf hat die Aufgabe den Beschaffungsmarkt zu bearbeiten um die benötigten Materialien bereitstellen zu können. Primäre Aufgabe des Einkaufs ist es, die Mengenangaben zu überprüfen, Angebote einzuholen, zu vergleichen und die Auswahl der Lieferanten zu treffen. Der Beschaffungsvorgang wird durch Abschlussverhandlungen und der Bestellerteilung beendet.

Der Einkauf bei Holzwurm AG sollte soweit geschult sein und die Lieferanten von edlem Holz auf dem Markt kennen. Angebote werden von in- und ausländischen Firmen angefordert. Standardisierte Angebote bieten dabei eine bessere Vergleichsgrundlage. Die eingehenden Angebote werden vom Einkauf geprüft. Eine große Rolle spielt die Qualität des Holzes, das Preis-Leistungsverhältnis, der Bekanntheitsgrad des Lieferanten und der Liefertermin. Mit ausgewählten Lieferanten erfolgen noch Nachverhandlungen. Der Einkauf beendet seine Tätigkeit durch Bestellung des Holzes.

Die Materialbevorratung gleicht die zeitlichen und mengenmäßigen Schwankungen zwischen Beschaffungsmarkt und Produktion aus. In unserem Beispiel werden die Materialien in großen Mengen gelagert. Dadurch hat die Holzwurm AG die Möglichkeit beim Einkauf der Materialien bessere Preise zu erzielen. Die Größe der Lagerkapazität spielt hier eine entscheidende Rolle. Die Kunden können so schneller beliefert werden und man ist weniger von Lieferterminen oder Lieferengpässen abhängig.

Die Materialentsorgung beschäftigt sich mit dem recyceln von überschüssigem Material, Abfall und Ausschuss. In der Fertigung der Holzwurm AG fällt auch Abfall an, wie z. B Holzspäne und Altholz von der Bearbeitung der Tische. Holz ist ein nachwachsender Rohstoff der besonders umweltfreundlich ist. Nach der Altholzverordnung wird zwischen Industrieholz und Gebrauchtholz unterschieden. Industrieholz sind anfallende Holzreste aus Betrieben der Holzbearbeitung und Holzverarbeitung. Gebrauchtholz sind gebrauchte Erzeugnisse aus Massivholz, Holzwerkstoffen oder aus Verbundstoffen mit über 50% Holzanteil. Die Möglichkeiten zur Verwertung von Holzabfällen und -resten werden stark durch deren Gehalt an Störstoffen und Holzschutzmitteln begrenzt. Reines Holz kann kostengünstiger entsorgt werden als vorbehandeltes Holz. Bei der Holzwurm AG kann das Altholz nach Holzsorten getrennt und an die Abnehmer zur Aufbereitung weitergegeben werden. Aus unbehandeltem Holz entsteht das Ausgangsmaterial für Spanplatten. Durch die Fertigung fallen Holzspäne an, sowie lackiertes oder behandeltes Holz. Diese können an Biomasseheizkraftwerke geliefert werden, zur Gewinnung von Fernwärme und Kraftstrom. Vielleicht wäre es auch sinnvoll, die Holzabfälle und Reste in einem kleinen, eigenen Bioheizkraftwerk zu recyceln und die Energie im eigenen Betrieb zu nutzen.

[...]


1Vgl. Kluck, D. 2014, S. 11ff.

2Hartmann, H: 1993. S.23

3 Vgl. Amely, T./ Krickhahn, T. 2009, S.58

4Vgl. Kluck, D. 2014, S. 13

5 Vgl. Kluck, D. 2014, S. 14

6Vgl. Kluck, D. 2014 S. 14f.

7 Vgl. Kluck, D. 2014 S. 15

8Vgl. Jünemann, R.: 1989, S. 11

9Vgl. Jünemann, R.: 1989, S. 18

10 Vgl. Pfohl, H.: 1995, S. 10

11Vgl. Huber, A. / Laverentz, K.: 2012, S. 10

12 Vgl. Kluck, D. 2014, S. 84f.

13Vgl. Kluck, D. 2014, S. 103

14Vgl. Kluck, D. 2014, S. 81

15Vgl. Kluck, D. 2014, S. 82

16 Vgl. Kluck, D. 2014, S. 82

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Details

Titel
Betriebliche Wertschöpfung. Einsendaufgaben zu Materialwirtschaft, Logistik und Umweltmanagement
Hochschule
SRH Hochschule Riedlingen
Note
1,7
Autor
Jahr
2017
Seiten
33
Katalognummer
V388322
ISBN (eBook)
9783668627963
ISBN (Buch)
9783668627970
Dateigröße
511 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
betriebliche, wertschöpfung, einsendaufgaben, materialwirtschaft, logistik, umweltmanagement
Arbeit zitieren
Thomas Kellenberger (Autor:in), 2017, Betriebliche Wertschöpfung. Einsendaufgaben zu Materialwirtschaft, Logistik und Umweltmanagement, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/388322

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