Leistungsbilanzdefizit am Beispiel Spaniens


Seminararbeit, 2017

25 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1. Einleitung

2. Leistungsbilanz im Allgemeinen
2.1 Zahlungsbilanz und Teilbilanzen
2.2 Defizit

3. Wirtschaftliche Entwicklung in Spanien
3.1 Geschichtlicher Hergang
3.2 Zutritt zur Europäischen Gemeinschaft und Euro-Einführung
3.3 Wirtschaftsboom, Immobilienblase und Wirtschaftskrise

4. Leistungsbilanz in Spanien
4.1 1971 bis 1986
4.2 1986 bis 2002
4.3 2002 bis 2016

5. Schluss

Anhang

Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 3.1 – Preisentwicklung der US-Immobilien

Abbildung 4.2 – Leistungsbilanz Spanien

Abbildung 4.3 – Leistungsbilanz (12 Monate kumuliert)

Abbildung 4.4 – Leistungsbilanzsaldo in % des BIP

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1. Einleitung

Der Begriff des Leistungsbilanzdefizites ist nicht nur heutzutage (2017) ein brisantes Thema, vgl. die Diskrepanzen zwischen USA mit Trump als Präsidenten und Deutschland. So wirft die US-Regierung Deutschland und seinen Unternehmen vor, speziell den Stahlunternehmen Salzgitter und Dillinger Hüttenwerke, sie würden Dumpingpreise führen. Trump droht mit Strafzöllen. Grund ist die negative Leistungsbilanz der USA gegenüber Deutschlands (und anderen Ländern wie Frankreich, Japan oder Südkorea). Auch zu Zeiten einer Finanzkrise ist ein Defizit der Leistungsbilanz von Bedeutung.[1]

Die Behandlung des spanischen Leistungsbilanz-Defizites ist das Kernthema dieser Seminararbeit, wobei die Ursachen und die Maßnahmen seiner Beseitigung erörtert werden.

Für die Analyse werden geschichtliche Sachverhalte behandelt und veröffentlichte Wirtschaftsdaten diskutiert. Dies erfolgt hauptsächlich auf Basis von Diagrammen über die Leistungs- und Handelsbilanz.

Die Wurzeln des hier zu erörternden Defizites liegen weit vor der heutigen Zeit: Bereits früh wurde mehr Wert auf den Import als auf den Export gelegt. Die essentielle Forschung & Entwicklung für innovative Produkte und deren Export wurde anderen überlassen. So äußerte sich 1906 Unamuno, damaliger spanischer Philosoph und Schriftsteller mit einem Zitat: „Que inventen ellos!“[2] (zu Deutsch: Sollen sie doch erfinden!). Dies zeigt deutlich welche niedrige Bedeutung Wissenschaft und Technologie in Spanien beigemessen wurden.[3]

Um seine Leistungsbilanz zu erhöhen, griff Spanien früher zur Maßnahme der Abwertung der Peseta, die vorherige spanische Währung.

Mit dem Einstieg in die Europäische Gemeinschaft (EG) in den 80er Jahren und den nachfolgendem Eintritt in die Euro-Währungsunion mit einer einheitlichen Währung, versiegelte allerdings diese Möglichkeit der Attraktivitätssteigerung.[4]

Ein lang anhaltender Bauboom und eine weiter expandierende Tourismusbranche versteckten die Strukturschwächen Spaniens. Eine parallel entstehende Immobilienblase während des Baubooms, welche zeitversetzt mit der in den USA platzte, ließ Spanien in eine Finanzkrise stürzen.[5] In Spanien wurde die Krise zu spät erkannt. Hinzu kamen falsche Maßnahmen, die später korrigiert wurden, was letztendlich zum Erfolg führte.

2. Leistungsbilanz im Allgemeinen

2.1 Zahlungsbilanz und Teilbilanzen

Die Leistungsbilanz ist neben der Kapitalbilanz, welche nachfolgend erläutert wird, eine Teilbilanz der Zahlungsbilanz.

Zahlungsbilanzen beinhalten alle ökonomischen Geschäfte eines Landes.

Sie ist wie ein kaufmännisches T-Konto strukturiert. Links befindet sich die Soll- Seite, rechts die Haben-Seite. Im Gegensatz zur kaufmännischen ist die Zahlungsbilanz eine Stromrechnung. Das heißt, dass ein materieller / immaterieller Export von Gütern für ein Kapitalimport sorgt. (Vgl. Kapitalbilanz) Sowohl der hiesige Export als auch Import wird auf der SOLL-Seite gebucht.[6]

Die Kapitalbilanz als Teil der Zahlungsbilanz misst Veränderungen von Forderungen und Verbindlichkeiten in einer Volkswirtschaft gegenüber dem Ausland.

Die Kapitalbilanz (KB) unterteilt sich hauptsächlich in zwei Teilbilanzen. Die eine Teilbilanz ist das Pendant der Leistungsbilanz (LB), da der Saldo der KB dem Saldo der LB übereinstimmen muss. In ihr werden die Kapitalbewegungen, also Forderungen und Verbindlichkeiten, der Transaktionen erfasst. Die zweite Teilbilanz ist die Bilanz für Direktinvestitionen. Sie beschäftigt sich mit Beteiligungen an Unternehmen und Immobilien von Inländern im Ausland sowie Wertpapiertransaktionen und Kapitalerträgen. Wird mehr Kapital vom Inland in das Ausland transferiert, so ist die Kapitalbilanz negativ.[7]

Die Leistungsbilanz (LB) setzt sich aus vier Teilbilanzen zusammen.

Zum einen aus der sogenannten Handelsbilanz (HB), welche sich mit dem Warenhandel beschäftigt.

Des Weiteren aus der Dienstleistungsbilanz (DLB). Hier werden analog zur HB Einnahmen und Ausgaben von Dienstleistungen verbucht. Beispiele hierfür sind der Tourismus, Transporte, Versicherungen und Lizenzen.

Ein weiterer Bestandteil der LB ist die Bilanz der Erwerbs- und Vermögenseinkommen, welche bis 1994 noch der DLB zugewiesen wurde. Sie beinhaltet die Einkommen aus unselbstständiger Arbeit der Inländer aus dem Ausland und umgekehrt die Ausgaben der Ausländer im Inland, welche in Abzug gebracht werden.

Letztendlich existiert noch die Bilanz der laufenden Übertragungen. Hierunter sind entgeltliche Überweisungen vom Inland an das Ausland oder andersrum zu verstehen. Unterteilen lassen sie sich in private und öffentliche Überweisungen. Dahinter stehen meist keine Gegenleistungen. Private wären beispielsweise entgeltliche inländische Überweisungen von Ausländern im Inland lebend. Bei den öffentlichen Überweisungen handelt es sich beispielsweise um Beträge zur EU sowie Beiträge zur Entwicklungshilfe.[8]

2.2 Defizit

Nun soll explizit auf den Begriff des Leistungsbilanzdefizites eingegangen werden:

Ein solches Defizit setzt sich zusammen aus höheren Auszahlungen als Einzahlungen an das Ausland für getätigte Transaktionen, welche sowohl die Handelsbilanz, die Dienstleistungsbilanz, Bilanz für Erwerbs- und Vermögenseinkommen, als auch die die Bilanz für laufende Übertragungen betreffen können.

Höhere Einzahlungen als Auszahlungen werden als Überschüsse der Zahlungsbilanz deklariert.[9]

Erklärt am wichtigsten Posten der Leistungsbilanz, dem Warenhandel (=Handelsbilanz), ist ein sogenanntes Defizit eines Landes ein negativer Saldo zwischen seinem weltweiten Import und Export.[10]

Solch ein negativer Saldo entsteht, wenn die Importe größer sind als die Exporte. Das heißt, dass die exportierten Güter weniger Kapital einbringen, als das Land an Zahlungsverbindlichkeiten durch Importe aufweist. Wenn diese Auslandsschulden nicht durch vorhandene liquide Mittel, also Ersparnisse, oder durch Erwirtschaftung aus anderen Teilbilanzen erfolgen, dann muss sich das Land durch Aufnahme von Darlehen verschulden.[11]

Sinn und Zweck des Exportes von Handelswaren und Dienstleistungen ist es, Devisen (Geld in ausländischer Währung) im Ausland zu erwirtschaften. Mit diesen werden ausländische Güter, welche dort günstiger hergestellt werden können, importiert.[12]

Wie schon Prof. Renate Ohr in einem Artikel in der Wirtschaftswoche erläutert, sind zeitweise Defizite normal, und man müsse Unterscheidungen des Defizites in gleichgewichtig und ungleichgewichtig treffen.

Ein kurzzeitiges Defizit, welches wenig später ausgeglichen wird, ist als ein Gleichgewichtiges anzusehen. Ein Beispiel hierfür ist ein Land, welches vorerst hohe Investitionsausgaben durch Importe aus dem Ausland aufweist, um sich zu entwickeln. Die darauffolgende Eigenproduktion und die Exporte gleichen dieses Defizit wieder aus.

Ein Defizit ist dann als ungleichgewichtig anzusehen, wenn der Leistungsbilanz-Saldo über einen längeren Zeitraum deutlich negativ ist. Ein Überschuss ist als ungleichgewichtig anzusehen, wenn der Leistungsbilanz-Saldo über einen längeren Zeitraum deutlich positiv ist.

Auslandsverschuldungen, welche durch den Import von Gütern entstehen, sind dann kritisch anzusehen, wenn diese nur zum Konsum importiert werden. Grund hierfür ist, dass Konsumgüter nicht für liquide Mittel sorgen. Dagegen sorgen Investitionsgüter beim späteren Ausgleichen des Defizites für liquide Mittel, welche zur Bedienung der Auslandsverschuldungen in Form von Zins und Tilgung verwendet werden.[13]

Der Unterschied der zwei genannten Güterarten ist die Verwendung. Konsumgüter werden von privaten Haushalten erworben und beansprucht. Die Investitionsgüter werden von Unternehmen für die Weiterproduktion verwendet, um beispielsweise höherwertige Produkte herzustellen.[14]

Ein Defizit bzw. Überschuss wird als Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) ausgedrückt, es wird also an der Wirtschaftsleistung eines Landes gemessen. Ein Defizit darf im Euroraum die 3%-Marke nicht überschreiten, da sonst Strafen von der EU-Kommission drohen.[15]

Eine mögliche Folge eines Defizites ist die Abnahme der Konkurrenzfähigkeit eines Landes,[16] m.E. sei es weil die eigene Produktionskapazität unzureichend ist, sei es weil die ausländischen Produkte günstiger sind.

Aus meiner Sicht kann eine weitere Folge eine Verschuldung sein, die wiederum zu einer Verschlechterung der Bonität (Kreditwürdigkeit) und zu steigenden Zinsen führt.

3. Wirtschaftliche Entwicklung in Spanien

3.1 Geschichtlicher Hergang

Der Zustand eines Zahlungsbilanzdefizites ist für Spanien nicht fremd. Im Gegenteil, Spanien war sogar bereits im 16ten Jahrhundert zahlungsunfähig. Die Ursache lag sowohl in zu hohen Importen, als auch in hohen Kriegskosten.[17]

Bis zum 16. Jahrhundert war der wichtigste Wirtschaftszweig in Spanien die Schafszucht und die Fertigung von Wolle, die nach Flandern und in die nordischen Länder exportiert wurde.[18]

Hinzu kamen nach der Entdeckung Amerikas 1492 und die darauf folgenden Eroberungszüge die eintreffenden Edelmetalle (Gold und Silber).

Spaniens Goldquellen wurden leider nicht zu produktiven Investitionen genutzt, denn die herrschenden Habsburger verfolgten eine Großmachtpolitik und nur sehr selten die Interessen Spaniens. Ansätze zur produktiven Arbeit und Innovationen wurden verboten und bestraft. Dies blieb rund 300 Jahre so.[19]

Vom Anfang des 19. Jahrhunderts bis zum Bürgerkrieg 1936-1939 herrschten in Spanien politisch unruhige Zeiten mit Putschen, Diktaturen, Absetzen der Monarchie und Einführung von Republiken. Eine Änderung der verkrusteten Strukturen und irgendwelche Investitionen im Handwerk oder industrieller Produktion erfolgten nicht. Während der anschließenden Franco-Diktatur (1939-1975) wurde in erster Linie der Tourismus eingeführt.

Nach dem Tode Francos erlebte Spanien einen wirtschaftlichen Aufschwung, der Tourismus wurde als wichtigster Wirtschaftszweig ausgebaut. Der Tourismus ist bis heute die einträglichste Einnahme für Spanien, wenn auch nach Einführung der Demokratie (1975) und Beitritt Spaniens zur EU (1986) andere modernere Wirtschaftszweige (Automobilindustrie, Produktion von Agrarprodukten) eingeführt bzw. ausgebaut wurden.[20]

Heutzutage ist Spanien auch besonders für seinen Obst- und Gemüseexport in Europa bekannt.[21]

3.2 Zutritt zur Europäischen Gemeinschaft und Euro-Einführung

Am 12. Juni 1985 wurde in Madrid der Beitritt Spaniens zur Europäischen Gemeinschaft (EG) beschlossen und unterzeichnet. Am 01. Januar 1986 erhielt es ihre Gültigkeit.[22]

Der am 1. November 1993 in Kraft getretene Maastrichter Vertrag brachte die Einführung des Euros, also die Einführung einer gemeinsamen Wirtschafts- und Währungsunion, die 1999 in Kraft trat.[23]

Seitdem gab es den Euro bereits als Buchgeld, erst 2002 wurde der Euro als Bargeld in Form von Banknoten und Münzen eingeführt.[24] Ebenfalls seit 1999 beschäftigt sich die Europäische Zentralbank, kurz EZB, mit der Währungspolitik der EU-Länder, welche den Euro als Zahlungsmittel haben. Diese Länder werden als Eurozone bezeichnet.[25]

Als Folge der Euro-Einführung konnte Spanien seine Leistungsbilanz durch die Abwertung der eigenen Währung nicht mehr verbessern, so wie z.B. 1977 geschehen, als die Peseta gegenüber der Deutschen Mark um rund 20% abgewertet wurde, um den Tourismus anzukurbeln, womit der Spanien-Urlaub für deutsche Reisende (=Export für Spanien) billiger wurde.[26]

3.3 Wirtschaftsboom, Immobilienblase und Wirtschaftskrise

Spanien hatte einige Jahre um die Jahrtausendwende einen langen Wirtschaftsboom, besonders in den Jahren von 1994 bis 2007. Dieser war besonders im Bausektor zu verzeichnen.[27]

Die Einführung des Euro sorgte in den sogenannten Peripherieländern für niedrige Zinsen. Sie näherten sich dem Zinsniveau Deutschlands an. Sogar die kurzfristigen Zinsen sanken in Spanien von einem 7,5% Niveau auf 3%. Die Mitgliedschaft versprach die Aussicht auf Preisniveaustabilität, eine der vier Zielgrößen des magischen Vierecks der EZB und auch das wichtigste. Darüber hinaus versprach sie auch eine Verbesserung der Bonität.

Die niedrigen Zinsen befeuerten die Kreditvergabe für den Erwerb von Wohnungen und Neubauten.[28] Dadurch stiegen auch die Immobilienpreise in Europa.

In Spanien wurden jährlich 700.000 neue Wohnungen im Boom-Jahrzehnt gebaut, mehr als in Frankreich und Deutschland zusammen.[29]

Zwischen 1995 und 2006 verzeichnete die spanische Wirtschaft überdurchschnittliche Wachstumsraten mit steigenden Arbeitsplätzen. Das spanische Bruttoinlandsprodukt (BIP) lag in diesem Zeitraum mit 3,8% jährlichem Wachstum höher als beispielsweise in Deutschland und in der Euro-Zone. Zum Vergleich: Deutschland verzeichnete ein jährliches BIP-Wachstum von 1,5%, die Euro-Zone von 2,2%.[30] In den Jahren kurz vor der Finanzkrise, beispielsweise im Jahre 2006, machte der Bausektor in Spanien 17,8% des BIP aus.[31]

Die Arbeitslosenquote sank von fast 21% auf 8,5% (1995-2006).[32]

Wie es bereits in einem Artikel von H. D. Köhler berichtet wird, hatte Spanien auch noch weitere wirtschaftliche Komponenten: Im Norden Spaniens spezialisierte man sich auf Metallverarbeitung, Maschinen- und Fahrzeugbau. Weiter südlich in Rioja und die Regionen am Mittelmeer wurden Getränke und Lebensmittel exportiert. Andere Regionen hatten sich in den Sparten Pharmaindustrie und Mode spezialisiert. Dennoch bildeten die o.g. Bau- und Tourismus Branchen den Kern der Beschäftigung Spaniens.[33]

„Seit Ende 2005 wurden durch die EZB die Zinsen schrittweise angehoben, was eine dämpfende Wirkung auf den Immobilienmarkt in Spanien hatte.“[34] Parallel hierzu sollte man sich die Entwicklung der Immobilienpreise in den USA genauer ansehen. Wie Hans-Werner Sinn in seinem Buch „Kasino Kapitalismus“ schreibt, handelt es sich bei dem Zusammenbrechen außeramerikanischer Immobilienmärkte um Ansteckungseffekte, welche von den USA ausgelöst wurden. In den USA entstand eine Immobilienblase. Die Preise von Immobilien stiegen bis zur ersten Jahreshälfte 2006 stark an. Das jährliche Wachstum betrug 11,2%.Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: Sinn: Kasino Kapitalismus: Wie es zur Finanzkrise kam, und was jetzt zu tun ist. 3. Auflage, 2012, S. 64

Abbildung 3 . 1

Auch in Spanien stiegen die Immobilien Preise bis 2007 rapide an.

Die Blase auf dem amerikanischen Immobilienmarkt platzte Mitte des Jahres 2006.[35]

In den USA erfolgte die Kreditvergabe für Immobilien leider ohne Überprüfung / Einhaltung der notwendigen Kreditvergabekriterien.[36]

Die lockere Kreditvergabe durch die Banken und die steigenden Immobilienpreise führten dazu, dass der Kreditnehmer / Immobilienbesitzer seine Ersparnisse vernachlässigte. Die Menschen waren überzeugt, durch steigende Immobilienpreise abgesichert zu sein. Im Juni 2006 erreichte die Preiskurve in den USA ihr Maximum (siehe Abbildung 3.1) und die Blase platzte. Die Preise fielen bis ins Jahr 2009 um 34%. Dies sorgte für eine Schockwelle auf der ganzen Welt, auch in Spanien, nur zeitversetzt.

[...]


[1] Vgl. Dumpingvorwürfe: Was Trump gegen deutschen Stahlhersteller hat, www.spiegel.de abgerufen am 03. Mai 2017

[2] Las raíces del ‘que inventen ellos’ (zu Deutsch: Sollen sie doch erfinden), www.elmundo.es abgerufen am 03. Mai 2017

[3] Vgl. Las raíces del ‘que inventen ellos’, www.elmundo.es abgerufen am 03. Mai 2017

[4] Vgl. Mauern die Veranstalter?, www.zeit.de abgerufen am 03. Mai 2017

[5] Vgl. Sinn: Kasino Kapitalismus: Wie es zur Finanzkrise kam, und was jetzt zu tun ist, 3. Auflage 2012, S. 67

[6] Vgl. Zahlungsbilanz, www.wirtschaftslexikon24.com abgerufen am 11. April 2017

[7] Vgl. Kapitalbilanz, www.cesifo-group.de abgerufen am 25. April 2017

[8] Vgl. Struktur der Leistungsbilanz, www.bundesfinanzministerium.de abgerufen am 11. April 2017

[9] Vgl. Sinn: Der Euro: Von der Friedensidee zum Zankapfel, 1. Auflage 2015, S. 280

[10] Vgl. Währung und internationale Zusammenarbeit, www.bundesbank.de abgerufen am 11. April 2017

[11] Vgl. Leistungsbilanzdefizit, www.wirtschaftslexikon24.com abgerufen am 25. April 2017

[12] Vgl. Überschüsse in der Leistungsbilanz sind ein Segen, www.wiwo.de abgerufen am 11. April 2017

[13] Vgl. Überschüsse in der Leistungsbilanz sind ein Segen, www.wiwo.de abgerufen am 11. April 2017

[14] Vgl. Konsum- und Investitionsgüter, www.wirtschaftslehre.ch abgerufen am 05. Mai 2017

[15] Vgl. Leistungsbilanzungleichgewichte im internationalen Vergleich, www.bundesfinanzministerium.de abgerufen am 30. März 2017

[16] Vgl. Handelsbilanzdefizit: Je größer, desto schlimmer?, www.gevestor.de abgerufen am 30. März 2017

[17] Vgl. Plate: Gott spricht Kastilisch: Spanien 1492-1992, S.69

[18] Vgl. Plate: Gott spricht Kastilisch: Spanien 1492-1992, S. 73

[19] Vgl. Plate: Gott spricht Kastilisch: Spanien 1492-1992, S. 124f

[20] Vgl. Plate: Gott spricht Kastilisch: Spanien 1492-1992, S. 226f

[21] Vgl. Plate: Gott spricht Kastilisch: Spanien 1492-1992, S. 307

[22] Vgl. Der Beitritt Spaniens zur Europäischen Gemeinschaft in den 1980er Jahren, oder: Warum die Spanier für Europa votierten, www.europa.clio-online.de abgerufen am 13. April 2017

[23] Vgl. 20 Jahre Vertrag von Maastricht, www.bpb.de abgerufen am 13. April 2017

[24] Vgl. Der Weg zum Euro, www.bundesbank.de (PDF S. 4) abgerufen am 13. April 2017

[25] Vgl. EZB-Leitzins, Hauptrefinanzierungssatz, de.euribor-rates.eu abgerufen am 13. April 2017

[26] Vgl. Mauern die Veranstalter?, www.zeit.de abgerufen am 03. Mai 2017

[27] Vgl. Spanien in Zeiten der globalen Wirtschaftskrise, www.bpb.de abgerufen am 13. April 2017

[28] Vgl. Währungsunion: Die Lebenslügen des Euro, www.wiwo.de abgerufen am 13. April 2017

[29] Vgl. Spanien in Zeiten der globalen Wirtschaftskrise, www.bpb.de abgerufen am 13. April 2017

[30] Vgl. Bernecker: Spanien: Politik, Wirtschaft, Kultur heute, 5. Auflage 2008 S. 219

[31] Vgl. Bernecker: Spanien: Politik, Wirtschaft, Kultur heute, 5. Auflage 2008 S. 221

[32] Vgl. Arbeitslosenquote insgesamt, ec.europa.eu abgerufen am 13. April 2017

[33] Vgl. Spanien in Zeiten der globalen Wirtschaftskrise, www.bpb.de abgerufen am 20. April 2017

[34] Sandmeier: Der Euro: Griechenland und Spanien in der Krise 2010-2012, 2014 S. 58

[35] Vgl. Sinn: Kasino Kapitalismus: Wie es zur Finanzkrise kam, und was jetzt zu tun ist, 3. Auflage 2012 S. 63ff

[36] Vgl. Ursachen der Finanzkrise: Ein Blick in die USA, www.bpb.de abgerufen am 03. Mai 2017

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Leistungsbilanzdefizit am Beispiel Spaniens
Hochschule
Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt
Note
1,7
Autor
Jahr
2017
Seiten
25
Katalognummer
V388189
ISBN (eBook)
9783668631700
ISBN (Buch)
9783668631717
Dateigröße
688 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Anhang ist nicht im Volltext enthalten. Lediglich der Verweis auf die Veröffentlichung des CESifo Forum
Schlagworte
Leistungsbilanz, Defizit, Spanien, Wirtschaft, Konjunktur, Handelsbilanz, Zahlungsbilanz, Bilanz, Krise, 2008, Leistungsbilanzdefizit, Immobilienblase, konjunkturelle Schwankungen, BIP, Euro, Euro- Krise
Arbeit zitieren
Andreas Nähle (Autor:in), 2017, Leistungsbilanzdefizit am Beispiel Spaniens, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/388189

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