Exegese zu Ex 3,1-14 mit Schwerpunkt auf der Literar- und Redaktionskritik


Hausarbeit, 2012

17 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Verssegmentierung

3. Textgliederung und Nachzeichnung eines Spannungsbogens

4. Kontextualisierung

5. Literarische Quellenschichten anhand der neueren Urkundenhypothese

6. Redaktionelle Bearbeitungsschicht der Quellenschichten

7. Literarische Quellenschichten nach dem Exoduskompositionsmode

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Die Perikope Ex 3,1-14 verhandelt den Berufungsbericht des Moses. Dieser stellt die Grundlage für den späteren Exodus des Volkes Israel aus Ägypten dar.

Die vorliegende exegetische Arbeit zu Ex 3,1-14 hat die Literar- und Redaktionskritik als Schwerpunkt.

Die Arbeit ist dreigeteilt: Zunächst wird in Teil I die exegetische Vorarbeit geleistet. Es wird eine Verssegmentierung vorgenommen, worauf aufbauend dann ein narrativer Spannungsbogen entwickelt wird. Abschließend wird in diesem Teil die Perikope in ihren Kontext eingeordnet.

Teil II wird sich mit der Analyse der Perikope und Aspekten der Literar- und Redaktionskritik beschäftigen. Zunächst wird die Perikope unter Anwendung der Neueren Urkundenhypothese analysiert, um anschließend festzustellen, inwiefern verschiedene Redaktionsstufen erkennbar sind. Der letzte Abschnitt wird die Perikope unter der Perspektive des Exoduskompositionsmodells in den Blick nehmen.

Teil III soll die Ergebnisse kritisch verarbeiten, sie zusammenfassend gegenüberstellen und abschließend eine Entscheidung fällen, welcher Ansatz der plausiblere ist

2. Verssegmentierung

In einem ersten Schritt zur Vorbereitung der exegetischen Arbeit an Ex 3, 1 – 14 wird eine Verssegmentierung vorgenommen. Die sich so neuergebene Verseinteilung wird dann die Grundlage dieser Arbeit darstellen.

Die Textbasis stellt die Bibelübersetzung Martin Luthers dar.[1]

Die Segmentierung orientiert sich an den vorliegenden Satzstrukturen und Verseinteilungen. So wird bei der Neueinteilung der Verse darauf geachtet, ob eine Nebensatzkonstruktion, eine Hypotaxe, vorliegt oder aber eine parataktische Konstruktion. Allerdings soll durch die Segmentierung zugleich eine Einteilung in Sinnabschnitte erfolgen, sodass längere und verschachtelte Hypotaxen durchaus getrennt werden können, damit die Sinnrichtungen dieser Verse deutlicher herausgestellt werden können. Diese Trennungen, wenn sie inhaltlich Sinn ergeben, werden durch eine besondere Kennzeichnung kenntlich gemacht (Beispiel: V1a1, V1a2 etc.).

Anhand dieser syntaktischen und inhaltlichen Überlegungen, lässt sich ganz klar entscheiden, ob es zu einem Versbruch kommen kann oder nicht. Weiter spielen einleitende Konjunktionen und in einem Satz enthaltenen Verben eine Rolle, da eine Häufung von verschiedenen Verben und/oder Konjunktionen innerhalb einer Hypotaxe auf eine neue Sinnrichtung bzw. einen neuen Sinnabschnitt verweisen können. Unter Anwendung dieser Regeln stellt sich der neu segmentierte Text wie folgt dar:

V1a Mose aber hütet die Schafe Jitros, seines Schwiegervaters, des Priesters in Midian

V1b und trieb die Schafe über die Steppe hinaus

V1c und kam an den Berge Gottes, den Horeb.

V2a Und der Engel des Herrn erschien ihm in einer feurigen Flamme aus dem Dornbusch.

V2b Und er sah, dass der Busch im Feuer brannte und doch nicht verzehrt wurde.

V3a Da sprach er:

V3b Ich will hingehen und die wundersame Erscheinung besehen, warum der Busch nicht verbrennt.

V4a Als aber der HERR sah, dass er hinging, um zu sehen,

V4b rief Gott ihm aus dem Busch

V4c und sprach:

V4d Mose, Mose!

V4e Er antwortete:

V4f Hier bin ich.

V5a Gott sprach:

V5b Tritt nicht herzu,

V5c zieh deine Schuhe von deinen Füßen;

V5d denn der Ort, darauf du stehst, ist heiliges Land!

V6a Und er sprach weiter

V6b Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs.

V6c Und Mose verhüllte sein Angesicht,

V6d denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen.

V7a Und der herr sprach:

V7b Ich habe das Elend meines Volks in Ägypten gesehen

V7c und ihr Geschrei über ihre Bedränger gehört,

V7d ich habe ihre Leiden erkannt.

V8a1 Und ich bin hernieder gefahren, dass ich sie errette aus der Ägypter Hand

V8a2 und sie herausführe aus diesem Lande in ein gutes und weites Land,

V8a3 in ein Land, darin Milch und Honig fließt,

V8a4 in das Gebiet der Kanaaniter, Hetier, Amoriter, Persiter, Hiwiter und Jebusiter.

V9a1 Weil denn nun das Geschrei der Israeliten vor mich gekommen ist

V9a2 und ich dazu ihre Not gesehen habe, wie die Ägypter sie bedrängen,

V10a so geh nun hin,

V10b ich will dich zum Pharao senden, damit du mein Volk, die Israeliten, aus Ägypten führst.

V11a Mose sprach zu Gott:

V11b1 Wer bin ich, dass ich zum Pharao gehe

V11b2 und führe die Israeliten aus Ägypten?

V12a Er sprach:

V12b: Ich will mit dir sein.

V12c Und das soll dir das Zeichen sein, dass ich dich gesandt habe:

V12d Wenn du mein Volk aus Ägypten geführt hast, werdet ihr Gott opfern auf diesem Berge.

V13a Mose sprach zu Gott:

V13b Siehe, wenn ich zu den Israeliten komme und spreche zu ihnen:

V13c Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt!

V13d und sie mir sagen werde:

V13e Wie ist sein Name?

V13f was soll ich ihnen sagen?

V14a Gott sprach zu Mose:

V14b Ich werde sein, der ich sein werde.

V14c Und sprach:

V14d So sollst du zu den Israeliten sagen:

V14e Ich werde sein, der hat mich zu euch gesandt.

3. Textgliederung und Nachzeichnung eines Spannungsbogens

Die Berufung Mose zeigt einen klaren Spannungsbogen auf, der nicht zuletzt durch das Aufgreifen von verschiedenen Motiven begründbar ist.[2] Zunächst wird in den Versen 1a – 3b in die Situation eingeführt. Ein Handlungsträger der Perikope, Mose, wird eingeführt und geographisch verortet („und er kam an den Berg Horeb“). Die Einleitung nimmt ihren Höhepunkt in der Erscheinung eines Engels in einer Flamme aus einem Dornenbusch, wobei auffällt, dass es „der“ Dornenbusch heißt, also ein bestimmter Artikel vor ihm steht ohne dass der Busch zuvor eingeführt worden ist.

Ab V 4a lässt sich der Beginn eines Mittel- bzw. Hauptteiles feststellen. Es kommt zur Theophanie und direkten Rede Gottes an Mose. Diese Rede hat einen appellativen Charakter. In den folgenden Versen 4b – 10b werden verschiedene Motive aufgegriffen und der Mittelteil steuert durch die argumentative Struktur der Gottesrede auf einen Höhepunkt zu: Die Berufung Mose in V 10a – 10b. Die angesprochenen Motive führen durch den Hauptteil: In V4a – 4d lässt sich die Theophanie verorten: Gott erscheint dem Mose und redet ihn direkt an. Die darauffolgenden Verse stellen eine Identifizierung Gottes mit dem Gott der Väter dar, um anschließend ab V7a die Verheißung der Befreiung aus Ägypten zu verbalisieren, um darauf Mose in den Versen 10a – 10b zu berufen, diese Verheißung zu erfüllen.[3]

Die in Teil 2 vorgenommene Verssegmentierung unterstreicht nochmals den argumentativen Charakter: Die Gottesrede geht sehr kleinschrittig vor und durch das Aufgreifen verschiedener Motive (s.o.) bzw. dem gezielten Aufbau einer Argumentationslinie kann es zum vorläufigen Höhepunkt des Textes kommen: Der Berufung Mose.

Der Schlussteil der Perikope wird eingeleitet durch die Gegenrede Moses (V11a ff.). Die Kontroverse zwischen Mose und dem ihm erschienen Gott gipfelt darin, dass der Gottesname offenbart wird: „Ich werde sein, der ich sein werde“ (V14b). Diese Offenbarung des Gottesnamens (welche zugleich das letzte Motiv innerhalb dieser Perikope darstellt[4] ), ist der Höhepunkt des Schlussteiles. Hiernach findet noch ein letzter Appell an Mose statt, wie er vor den Israeliten auftreten solle.

Abschließend stellt sich der Spannungsbogen bzw. die narrative Texteinteilung wie folgt dar:

V1a – V3b: Anfang mit Exposition

V4a – V10b: Mittelteil (Berufung als Höhepunkt)

V11a – V14e: Schlussteil (Kontroverse zwischen Gott und Mose, Offenbarung des Gottesnamens)

4. Kontextualisierung

Die zu analysierende Perikope steht innerhalb des Pentateuchs im 2. Buch. Das Buch Exodus erzählt die Geschichte des Volkes Israel und dessen Knechtschaft in Ägypten bis hin zur Befreiung aus dieser und der sich daran anschließenden Wanderung zum Sinai.[5]

Das 2. Buch Moses lässt sich in drei große Erzählbögen gliedern: Der erste Teil, 1,1 – 18,27 schildert die Unterdrückung des Volkes Israel und die Verheißung an Moses (1 – 6), woran sich die sog. Plagenerzählungen (7 – 11) und der Auszug aus Ägypten, mit darauffolgender Wanderung durch die Wüste zum Berg Sinai (12 – 18,27) anschließen. Der zweite Erzählbogen berichtet von der Gottesoffenbarung, der Verkündigung des Dekaloges und dem Sinaibund mit dem Volk Israel (19 – 24).[6] Der Abschluss des Buches Exodus beinhaltet die Weisungen zum Bau der Stiftshütte (25 – 31) und Ausführungen zu den Priestergesetzen, die Mose bereits in 25 – 31 von Gott befohlen bekommen hatte (35 – 40).[7]

Die Berufungsgeschichte Mose steht innerhalb dieser geschilderten Erzählbögen im ersten. Zuvor wird in Ex 1 ein enger Bezug zu dem Buch Genesis hergestellt, indem die 12 Stämme Israels aufgegriffen werden und in V 9 erstmals die Perspektive des Volkes aufgenommen wird[8] und die Unterdrückung dieser durch den ägyptischen Pharao geschildert wird. Hiernach setzt, wenn man so will, ein biographischer Erzählfaden über Mose ein. Es wird von seiner Geburt und Errettung (Ex 2, 1 – 10) und seiner Flucht nach Midian (Ex. 2,11 – 25) berichtet. Die folgenden Kap. 3 und 4 erzählen von der Berufung Mose und seinen Auftrag, die Verheißung aus Gen 50, 24 zu erfüllen. Die dieser Arbeit zu Grunde liegende Perikope ist in diesem Kontext einzubetten.

Es bleibt nun noch zu fragen, wie sich die Perikope zu dem direkt vorausgehenden und nachfolgenden Abschnitt verhält. Georg Fischer geht in seiner Schrift „Jahwe unser Gott. Sprache, Aufbau und Erzähltechnik in der Berufung des Moses (Ex 3-4)“ von einem klaren Bruch zur vorhergehenden Perikope aus. Er sieht in Ex 3 V 1a – V 1c das „in der Renaissance für Dramen eingeführte Kriterium der Drei (sic!) Einheiten von Ort, Zeit und Handlung“[9] als erfüllt an. Auch die Verseinleitung „Mose aber“ spricht, laut Fischer, für einen Bruch.[10]

Diesen Punkten ist sicherlich zuzustimmen, allerdings ist m.E. dennoch eine Verbindung zwischen Ex 2,25 und Ex 3 V 1a – V 1c feststellbar: Auf der einen Seite bereitet Ex 3,25 („Und Gott sah auf die Israeliten und nahm sich ihrer an“) auf die Berufung Mose in gewisser Weise vor, auf der anderen Seite sehe ich gerade die nochmalige Nennung von Moses Schwiegervater und seiner Priesterfunktion in Median als engen Anknüpfungspunkt an.

Die Abgrenzung zu den nachfolgenden Versen stellt sich ebenfalls als problematisch dar: V 14e stellt keineswegs den Abschluss der Mose-Berufung dar, denn das Gespräch zwischen Gott und Mose geht noch weiter bis Ex 4,17. Erst hier lässt sich mit dem Aufbruch Mose nach Ägypten ein deutlicher Umbruch ableiten.[11] Die Abgrenzung zu Ex 3,15 kann durch die Offenbarung des Gottesnamens erfolgen. Ist diese doch ein erster deutlicher Höhepunkt innerhalb des Gespräches zwischen Gott und Mose.

5. Literarische Quellenschichten anhand der neueren Urkundenhypothese

Um überprüfen zu können, ob in Ex 3, 1-14 unterschiedliche Quellenschichten feststellbar sind, sollen zunächst Kohärenzstörungen ausfindig gemacht werden.[12] In einem nächsten Arbeitsschritt wird dann diskutiert, inwieweit die ausgemachten Störungen auf unterschiedliche Quellenschichten hinweisen können.

V 1a leitet in die Situation ein, wobei der Besitzer der Herde, die Mose hütet, als sein Schwiegervater vorgestellt wird, der bereits aus Ex 2,16ff bekannt ist. Allerdings wird dort nicht der Name genannt. Auffällig ist weiter, dass hier mit einer doppelten Apposition gearbeitet wird, bevor es zu einem Versbruch kommt.[13] Die Apposition in V 1c stellt sich ebenfalls als auffällig dar. Also lässt sich im ersten Verskomplex eine Häufung von Appositionen ausmachen.[14] Weiter sind die Verben in V 1b („trieb“) und V 1c („kam“) auffällig, da hier eine Doppelung innerhalb der Bewegung Mose zu beobachten ist, was zu einer Kohärenzstörung führt, da diese „wie eine nachträgliche Verbindung“[15] wirken.

Betrachtet man die Perikope im Ganzen, fällt auf, dass unterschiedliche Gottesnamen verwendet werden: In V1c wird von dem „Berg Gottes“ gesprochen. Im direkt darauffolgenden V 2a wird hingegen von dem „Engel des Herrn“ gesprochen. Der Begriff Herr wird noch zwei weitere Male verwendet (V 4a und V 7a). Der Begriff Gott hingegen noch elf weitere Male (V 4b, V 5a, V 6b (viermal), V 6d, V 11a, V 12d, V 13a, V 13c, V 14a). Die Prädikation Gottes durch das Tetragramm JHWH (=Herr) ist hier unterrepräsentiert, wohingegen elohim (=Gott) ein deutliches Übergewicht besitzt. Dieser verschiedene Gebrauch der Gottesprädikationen deutet bereits auf verschiedene Quellen hin, die in dieser Perikope verarbeitet worden sind.[16]

In V 5a setzt die Gottesrede nach Moses Antwort durch „Gott sprach“ wieder ein. Diese wird bis zu V 10b ausgedehnt. Allerdings wird sie in V 6a durch „Und er sprach (weiter)“[17] erneut eingeleitet. Hieraus lässt sich durchaus ableiten, dass hier eine Quelle redaktionell eingearbeitet worden ist.[18]

[...]


[1] Die Bibel. Nach der Übersetzung Martin Luthers. Mit Apokryphen, revidierte Fassung von 1983, Stuttgart 2007.

[2] Vgl. Schmidt, Werner H.: Exodus 1-6, BK II/1, Neukirchen-Vluyn 1988, S. 106.

[3] Vgl. ebd.

[4] Vgl. ebd.

[5] Vgl. Preuß, Horst Dietrich, Berger, Klaus: Bibelkunde des Alten und Neuen Testaments 1. Erster Teil: Altes Testament, UTB 887, Tübingen 72003, S. 30.

[6] Vgl. Zenger, Erich: Einleitung in das Alte Testament, Stuttgart 82012, S. 73.

[7] Vgl Rösel, Martin: Bibelkunde des Alten Testaments. Die kanonischen und apokryphen Schriften, Neukirchen-Vluyn 72011, S. 16.

[8] Ebd. S. 14.

[9] Fischer, Georg: Jahwe unser Gott. Sprache, Aufbau und Erzähltechnik in der Berufung des Mose (Ex 3-4), Orbis Biblicus et Orientalis 91, Göttingen 1989, S. 22.

[10] Vgl. ebd. S. 22.

[11] Vgl. ebd. S. 23-25.

[12] Vgl. Becker, Uwe: Exegese des Alten Testaments, Tübingen 32011, S. 55-56.

[13] Vgl. Schmidt, Werner H.: Exodus 1-6, BK II/1, Neukirchen-Vluyn 1988, S. 111.

[14] Zur Verdeutlichung: Es liegt eine Parataxe vor mit drei aneinandergereihten Hauptsätzen, der ebenfalls drei Appositionen gegenüberstehen.

[15] Schmidt, Werner H.: Exodus 1-6, BK II/1, Neukirchen-Vluyn 1988, S 107.

[16] Vgl. ebd. S. 107-108

[17] Luther scheint hier nicht genau zu übersetzen oder wollte eben diese sich ergebene Spannung durch das Adverb „wieder“ entschärfen. In der Interlinearübersetzung von Steurer wird lediglich „Und er sprach“ übersetzt. Vgl. Steurer, Rita Maria: Das Alte Testament. Interlinearübersetzung Hebräisch-Deutsch und Transkription des hebräischen Grundtextes nach der Biblia Hebraica Stuttgartensia 1986, Bd 1, Witten 22010, S. 333.

[18] Vgl. Schmidt, Werner H.: Exodus 1-6, BK II/1, Neukirchen-Vluyn 1988, S.108.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Exegese zu Ex 3,1-14 mit Schwerpunkt auf der Literar- und Redaktionskritik
Hochschule
Universität Münster
Note
1,0
Autor
Jahr
2012
Seiten
17
Katalognummer
V387949
ISBN (eBook)
9783668635203
ISBN (Buch)
9783668635210
Dateigröße
627 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Exegese, Altes Testament, Literarkritik, Redaktionskritik, Exodus
Arbeit zitieren
Lars-Steffen Meier (Autor:in), 2012, Exegese zu Ex 3,1-14 mit Schwerpunkt auf der Literar- und Redaktionskritik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/387949

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