Untersuchung religionswissenschaftlicher Forschung im nachbardisziplinären Vergleich und Exkurs: Aleviten als Religionsgemeinschaft


Hausarbeit, 2005

32 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Religionswissenschaft – der Versuch einer Etablierung

3 Religionswissenschaft und Ethnologie: ein Vergleich

4 Religionswissenschaft und Religionsdefinition
4. 1 Nutzen und Ziele einer Begriffsdefinition
4. 2 Probleme einer Begriffsdefinition

5 Aleviten in der Türkei – Ethnie, Religionsgemeinschaft, Moslems?
5. 1 Einordnung und Abgrenzung der türkischen Aleviten
5.1.1 Das Cem-Ritual
5.1.2 Der Anthropozentrismus im Alevitentum
5. 2 Religionsdefinition und Alevitentum
5. 3 Türkische Aleviten – eine muslimische Gesellschaftsgruppe?

6 Schlussbemerkungen und Ausblick

7 Bibliographie

1 Einleitung

Eines der Hauptprobleme der Religionsforschung liegt nun darin begründet, daß Religion vielfältig und deswegen schwer bestimmbar ist. (Knoblauch 2003: 46)

Die Religionswissenschaft hat als noch sehr junge Wissenschaft mit Identitätsproblemen zu kämpfen. Anstatt sich ausschließlich ihrer zentralen Aufgabe, der Erforschung religiöser Phänomene und der Einordnung, Abgrenzung und Bedeutungszuweisung dieser zu widmen, beschäftigt sie sich immer noch und immer wieder mit der Einordnung, Abgrenzung und Bedeutungszuweisung ihrer eigenen Rolle im wissenschaftlichen Kanon der Nachbardisziplinen der Theologie, Soziologie, Ethnologie, Geschichtswissenschaft, Philosophie, Psychologie und zum Teil auch der Geographie. Sie versucht klare Grenzen um ihren Forschungsbereich abzustecken, um sich als autonome, anerkannte wissenschaftliche Disziplin zu behaupten. Gleichzeitig aber ist es der Religionswissenschaft ein klares Anliegen eben diese Grenzen geschmeidig zu halten, da ihre Arbeit direkt an die der eben genannten anderen Wissenschaften anknüpft, ihre Arbeitsfelder sich zum Teil konkret überschneiden, die Methoden sogar oft dieselben sind. So hat sie ein klares Interesse an einem Austausch und einer Zusammenarbeit mit den sie umgebenden Wissenschaften, zumal sie sich auch ihrer jeweiligen Forschungs- und Analysemethoden bedient. Dementsprechend liegt das Identitätsproblem der Religionswissenschaft nicht nur in ihrer wissenschaftlichen Jugend, sondern auch in der Anlage ihrer fächer- und methodenübergreifenden wissenschaftlichen Arbeit.

Ein weiterer Aspekt ihrer Identitätsproblematik ist ebenfalls mit der Frage der Abgrenzung verbunden – diesmal allerdings mit der Abgrenzung ihres zentralen Arbeitsbegriffs, der Religion. Von Beginn religionswissenschaftlicher Arbeit an ist die klare Bestimmung des Religionsbegriffs ein Ziel gewesen und zumeist auch als Voraussetzung für jegliche Forschung bzw. wissenschaftliche Arbeit gesehen worden. Das Unterfangen der eindeutigen, universalen Begriffsdefinition ist jedoch bis heute nicht erfolgreich abgeschlossen. Weiterhin versucht man den Religionsbegriff von anderen kulturellen Phänomenen abzugrenzen, ihn gleichzeitig zum Zweck universaler Gültigkeit auszuweiten, ihn jedoch trotzdem mit speziellen, nur ihn auszeichnenden Charakteristika zu versehen. Die Definitionsbemühungen schöpfen ihre Motivation auch aus der Hoffnung, die klare Definition des Arbeitsbegriffes könne zu einer eindeutigen Verortung des religionswissenschaftlichen Arbeitsfeldes verhelfen. Jedoch führt die Konzentration auf die Definition von Religion zwangsläufig zu einer Verschiebung der wissenschaftlichen Arbeit. Mit Verweis auf Stephen Tylor beschreibt der Religionswissenschaftler Hans G. Kippenberg die gezwungene Suche folgendermaßen:

’Ethnologen haben sich tatsächlich mehr damit befasst, zu entdecken, was Ethnologie war, als – zum Beispiel – was ein Eskimo war. In gewissem Sinne studierten Ethnologen nur eine kleine Kultur – die Kultur der Ethnologie.’ Diesen Satz möchte ich an Religionswissenschaftler weitergeben. Auch ihre Besessenheit von Definition weist darauf, daß sie nur eine kleine Religion studiert haben – nämlich ihre eigene. (Kippenberg 1983: 11)

So lenken also nach Kippenberg die wenig ertragreichen Definitionsversuche von der eigentlichen religionswissenschaftlichen Arbeit, der Erschließung religiöser Phänomene, Rituale und Glaubensvorstellungen nämlich, ab.

Die vorliegende Arbeit soll zunächst die Notwendigkeit einer Wissenschaft der Religion anhand der Skizzierung ihres Arbeitsfeldes verdeutlichen. Religionswissenschaftliche Arbeit soll weiterhin in Vergleich zu ethnologischer Herangehensweise gesetzt werden; Unterschiede und Gemeinsamkeiten werden hierbei herausgestellt werden. Auch wird die Arbeit den Diskurs um die Definitionsproblematik nachzeichnen und auf die Notwendigkeit eines flexiblen Religionsbegriffs hinweisen. Besonders herausgestellt werden soll die Wichtigkeit der kulturellen Abhängigkeit dessen was Religion, religiös oder auch heilig ist. Somit plädiert diese Arbeit auch für einen kulturspezifischen Religionsbegriff, sie wird aber ebenso die damit verbundenen Probleme verdeutlichen. Der Nutzen der methodischen Verwendung eines kulturspezifischen Religionsverständnisses soll schließlich am Beispiel der Aleviten in der Türkei anschaulich dargestellt werden. Denn auch die Religion der Aleviten ist, so wird herausgestellt werden, „vielfältig und deswegen schwer bestimmbar“, um mit Knoblauch zu sprechen. Es soll insbesondere darauf hingewiesen werden, wie sehr Forschungsergebnisse von den jeweiligen Kategorien abhängen, mit denen der (religionswissenschaftliche) Forscher sein Feld betritt und einordnet.

2 Religionswissenschaft – der Versuch einer Etablierung

Die Religionswissenschaft ist, betrachtet man sich den Kanon der Theologie, Politikwissenschaft, Philosophie und Geographie, wie bereits erwähnt eine

relativ junge akademische Disziplin. Ähnlich wie die Soziologie, die Ethnologie und die Psychologie hat sich auch die Religionswissenschaft an den meisten europäischen Universitäten erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts als eigenständige Wissenschaft zu etablieren vermocht. (Kohl 1988: 217)

Dies soll jedoch nicht implizieren, dass ihre Forschungsergebnisse weniger durchdacht, ausgefeilt und ordentlich wären und somit an Relevanz einzubüßen hätten. Es soll hier lediglich auf Schwierigkeiten verwiesen werden, mit denen junge Wissenschaften zu kämpfen haben. So verfügen sie meist nicht über eigene Methoden, ihr Arbeitsbereich ist häufig nur schwammig abgegrenzt, ein einheitliches forscherübergreifendes Selbstverständnis ist noch nicht etabliert, die Anerkennung von und Zusammenarbeit mit Nachbarwissenschaften verläuft noch nicht reibungsfrei, ihre Forschungsergebnisse und -erkenntnisse finden noch keine so breit gefächerte Resonanz wie die einer jahrtausendalten Philosophie beispielsweise.

Für die Religionswissenschaft als eine eben solche junge Disziplin ist die Verortung im sozial- und geisteswissenschaftlichen Nachbarschaftskanon und insbesondere das Aufzeigen der Wichtigkeit ihrer Rolle essentiell aber auch nicht sehr einfach. Denn religiöse Phänomene sind nicht erst durch die Religionswissenschaft Thema wissenschaftlicher Forschung geworden. Seit jeher beschäftigt sich die Theologie mit der Religion und Religiosität von Menschen, stellt Zusammenhänge her, analysiert und formuliert. Auch andere Sozial- und Geisteswissenschaften haben sich mit dem Thema Religion auseinander gesetzt: Religionssoziologie, Religionspsychologie, Religionsethnologie oder auch Religionsphilosophie sind die viel betriebenen Teildisziplinen der jeweiligen Wissenschaften – Religion scheint bereits von allen Seiten beleuchtet worden zu sein und zu werden.

So ist die Frage, wozu es zusätzlich einer Religionswissenschaft bedarf, durchaus relevant. Denn es gibt, so scheint es, genügend wissenschaftliche Disziplinen, die die Religion umfassend ergründen und somit befriedigend analysieren und darstellen können. Genau dies aber trifft den Kern der Problematik: stets nur eine Religion wird von den genannten Disziplinen in ihren einzelnen, entsprechenden Wirkungsbereichen untersucht, der eigentliche zentrale Forschungsgegenstand ist sie jedoch nicht und erst recht die Erforschung verschiedener Religionen oder Religionsformen steht nicht auf der Tagesordnung der Forscher[1]. Allein die Religionswissenschaft stellt die verschiedensten Religionen ins Zentrum ihrer Forschung und setzt sie in einen gesamtgesellschaftlichen Zusammenhang.

Die Soziologie etwa interessiert sich nicht eigentlich für die Religion, sondern für die Gesellschaft. Bei der Analyse dieser müssen die sie konstituierenden und für sie relevanten Bereiche analysiert werden – dies kann die politische Kultur betreffen, zwischenmenschliche Kommunikation oder eben auch religiöse Interaktion. Denn Aussagen darüber, welchen Einfluss Religion auf das gesamtgesellschaftliche (Zusammen-) Leben hat, bzw. wie die Gesellschaft selbst ihre eigene Religion formt und welche Wechselbeziehungen bestehen, charakterisieren zwar auch die jeweiligen religiösen Formen in der Gesellschaft; vor allem aber gibt eine solche Analyse, betrieben von einer Soziologie, Aufschluss über die Gesellschaft selbst. Die Analyse des religiösen Feldes in der Soziologie ist somit scharf ausgedrückt nur Mittel zum eigentlichen Zweck der Gesellschaftsanalyse. Die soziologische Sichtweise auf die Religion ist also insofern eingeschränkt, weil fokussiert auf Rückwirkungen mit gesellschaftlichen Vorgängen; die Soziologie interessiert sich nicht für das Phänomen Religion selbst. Es ist, so fasst Günter Kehrer passend zusammen,

[…] für die Religionssoziologie als Teilbereich der Soziologie Gegenstand des Interesses die Gesellschaft oder soziales Handeln […] und Religion nur als Teilbereich der Gesellschaft bzw. religiöses Handeln als Sonderfall von sozialem Handeln. (Kehrer 1988: 60)

Ähnlich verhält es sich mit der Ethnologie. Hier steht die fremde Gesellschaft in ihrer Gesamtheit zur Erforschung. Da die Ethnologie sämtliche kulturellen Bestandteile einer Gesellschaft, also die Politik, Wirtschaft, Kunst, Verwandtschaftsstruktur etc., als ein Ganzes begreift, das zusammenhängend erforscht werden muss, betrachtet sie auch die Religion als einen dieser Bestandteile. So wird Religion in ethnologischer Forschung zwangsläufig stets im Zusammenhang mit den anderen gesellschaftlichen Teilsystemen gesehen und selbst als ein solches eingeordnet. Auch hier ist sie ein Teil der im Zentrum stehenden gesamtgesellschaftlichen Erforschung einer Kultur; das Zentrum selbst ist die Religion aber auch hier nicht[2].

Letztendlich finden wir also in allen sich mit der Religion auseinandersetzenden Wissenschaften einen begrenzenden, fokussierenden oder auch verallgemeinernden Faktor hinsichtlich der Erforschung religiöser Phänomene; dieser ist meistens Resultat eines anderen im Zentrum der Wissenschaft stehenden Forschungsthemas, oder aber auch, wie in der Theologie, ein Resultat der subjektiven Sichtweise; denn die Theologie stellt sich auf den Standpunkt einer bestimmten Religion. Sie kann eine solche zwar in ihrer Ganzheit erfassen, macht aber auf diese Weise keine Aussagen über Religion im Allgemeinen, kann also nur schwer Vergleiche ziehen oder generelle Einordnungen von Religion vornehmen. In ihrer ganzheitlichen Erfassung der einen Religion arbeitet die Theologie auf eine gewisse Art wissenschaftlich subjektiv, da sie, wie erwähnt, selber den Standpunkt der Religion einnimmt, mit der sie sich befasst. „Es bleibt als Unterscheidungsmerkmal also das die Zielrichtung bestimmende christliche Bekenntnis, das Theologen grundsätzlich von Religionswissenschaftlern trennen kann“ fasst Oliver Freiberger zusammen (Freiberger 2000: 104). Oder, um es in den Worten von Hans-Jürgen Greschat auszudrücken:

Theologen sind religiöse Spezialisten – Religionswissenschaftler sind Spezialisten für Religiöses. […] Theologen sollen das eigene Glaubensgut schützen und mehren. Das Eigene steht für sie im Mittelpunkt. Nach außen hin läßt theologischer Wissensdrang nach, je weiter weg vom Mittelpunkt, desto mehr. (Greschat 1988: 129)

Die Religionswissenschaft hingegen ist, so Peter Antes,

[…] die wissenschaftliche Beschäftigung mit den konkreten Religionen in Geschichte und Gegenwart. Dieses – bisweilen verwirrend vielfältige – ‚Material’ zu ordnen, Gesetzmäßigkeiten, gewisse Wirkungen und Funktionen der Religionen im Verhältnis zum Einzelnen und zur Gesellschaft oder allgemeine Aussagen zur Entwicklungsgeschichte von Religion zu formulieren und diese am ‚Material’ erneut zu überprüfen, ist Aufgabe der systematischen Religionswissenschaft. Sowohl für den Bereich der zuletzt angesprochenen Theoriebildung als auch für die Erforschung der einzelnen Religionen gilt, daß es keine spezifisch religionswissenschaftliche Methode gibt. Bei sämtlichen Fragen müssen methodische Anleihen in anderen Disziplinen gemacht werden. (Antes 1979: 281, Hervorhebungen im Original)

So steht im Zentrum religionswissenschaftlicher Arbeit zunächst einmal tatsächlich die Erforschung der Religion; das heißt nicht, dass sie im eigentlichen Untersuchungsprozess nicht auch unter bestimmten Fragestellungen untersucht wird, etwa in Hinsicht auf die Rückkopplung mit bestimmten gesellschaftlichen Gruppen oder Individuen, oder auch bezüglich des Einflusses der untersuchten Religion auf politische Entwicklungen. Jedoch dienen Seitenblicke auf gesellschaftliche Vorgänge stets der Erklärung der Religion – es ist nicht der Seitenblick auf die Religion, der die Gesellschaft erklären soll. Dies ist zur Abgrenzung und Eigenständigkeit der Religionswissenschaft im Vergleich mit der Soziologie oder Ethnologie beispielsweise wichtig zu erwähnen.

Es bestehen jedoch ebenso Überschneidungen. So verweist Antes auf „methodische Anleihen“, die in den von mir genannten Disziplinen gemacht werden müssten. Die Anwendung gleicher oder auch ähnlicher Methoden hat zur Folge, dass sich Arbeitsweise und Struktur der Forschung unter Umständen ebenso ähneln. Dies darf jedoch nicht zu der Schlussfolgerung führen, die Religionswissenschaft sei eine Soziologie oder auch Ethnologie, die sich ausschließlich mit Religion beschäftigt; oder gar eine Theologie, die sich mit einer Vielzahl von Religionen auseinandersetzt und aufgrund einer etwaigen Universalität religiöser Phänomene das Vorhandensein von „spiritual beings“, wie Edward B. Tylor die Basis sämtlicher Religionen zu definieren versuchte, zu beweisen intendiert. Denn:

Für die Religionswissenschaft muß trotz alledem festgehalten werden, daß sie die Wahrheitsfrage und die Autorität göttlicher Offenbarung unberücksichtigt lassen muß. Sie muß – um es drastisch zu sagen – mit der Bibel und dem Koran umgehen wie mit Homer und Cicero. (Antes 1979: 279, Hervorhebung im Original)

So zieht die Religionswissenschaft auch hinsichtlich ihres Umgangs mit der sogenannten Wahrheitsfrage, der Frage, ob es denn tatsächlich einen oder mehrere Götter gibt, ob nun eine Religionsgemeinschaft die objektive Richtigkeit ihres Glaubens beanspruchen darf oder nicht, klare Grenzen um ihr Arbeitsfeld, da sie diese Frage unbeantwortet lässt, ja gar nicht erst stellt.

Somit stellt die Religionswissenschaft eine wichtige Ergänzung zum bereits bestehenden sozial- und geisteswissenschaftlichen Wissenschaftskanon dar: Sie stellt ein universales kulturelles Phänomen ins Zentrum ihrer Forschung, sichert die wissenschaftliche Objektivität ihrer Arbeit und setzt sich die umfassende Ergründung der Charakteristika, Geschichte, innergesellschaftlichen Funktion und Bedeutung und die Einordnung der Religion in das gesamtgesellschaftliche Geschehen zum Ziel. Mit diesem Arbeitsfeld ist die Religionswissenschaft einzigartig.

[...]


[1] Allein bei auf religiöse Fragen fokussierenden soziologischen oder ethnologischen Untersuchungen, die einen interreligiösen Vergleich erfordern, sind Ansätze, wie sie von der Religionswissenschaft verfolgt werden, denkbar.

[2] Dieser Ansatz wird in Kapitel 3 noch ausführlicher behandelt.

Ende der Leseprobe aus 32 Seiten

Details

Titel
Untersuchung religionswissenschaftlicher Forschung im nachbardisziplinären Vergleich und Exkurs: Aleviten als Religionsgemeinschaft
Hochschule
Universität Münster  (Seminar für Allgemeine Religionswissenschaft)
Note
1,0
Autor
Jahr
2005
Seiten
32
Katalognummer
V38772
ISBN (eBook)
9783638377430
Dateigröße
563 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Die Arbeit gibt einen umfassenden Überblick über die Problematik der Religion - Definition, Abgrenzung, Universalität etc. und charakterisiert den religionswissenschaftlichen Ansatz im Vergleich insbesondere zur Ethnologie, aber auch zu anderen Nachbardisziplinen wie etwa der Theologie. Zudem wird die Problematik der Religionsdefinition praktisch auf die islamische Religionsgemeinschaft der Aleviten übertragen und eine Einordnung der Aleviten insbesondere im Gegensatz zu den Sunniten vorgenommen
Schlagworte
Untersuchung, Forschung, Vergleich, Exkurs, Aleviten, Religionsgemeinschaft
Arbeit zitieren
Nora Sevbihiv Sinemillioglu (Autor:in), 2005, Untersuchung religionswissenschaftlicher Forschung im nachbardisziplinären Vergleich und Exkurs: Aleviten als Religionsgemeinschaft, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/38772

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