Der Umgang mit Magersucht. Ein Überblick über die Entwicklung seit den 90er-Jahren


Facharbeit (Schule), 2017

36 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die Definition von Magersucht

3. Der Umgang mit Magersucht
3.1.Der Wandel der Schönheitsideale
3.1.1. Die Anfänge
3.1.2. Magermodels
3.2.Zunehmende Bedeutung von Essstörungen im Sport
3.2.1. Sportmagersucht
3.2.2. Der Adonis-Komplex
3.2.3. Der Body-Mass-Index
3.3.Verändertes Ernährungsbewusstsein

4. Der Einfluss von Medien im Umgang mit Magersucht
4.1.Die sozialen Netzwerke
4.2.Pro-Anorexia Seiten
4.3.Die Massenmedien

5. Wer von der Krankheit betroffen ist
5.1.Die Auslöser der Krankheit
5.2.Die Geschlechter und Altersgruppen
5.3.Die sozialen Schichten

6. Die Therapiemöglichkeiten

7. Fazit

Literaturverzeichnis

Quellen aus dem Internet

Abbildungsverzeichnis

1. Einleitung

Obwohl viele den Ursprung der Magersucht in den 1990er-Jahren vermuten würden, existiert diese Krankheit doch schon seit langem. Nicht nur, weil die Printmedien und andere Massenkommunikationsmittel in den letzten zehn Jahren des 20. Jahrhunderts vermehrt über diese Krankheit berichteten, sondern auch, weil dem erfolgreich Sein plötzlich beachtlich viele neue Eigenschaften zugeschrieben wurden und viele Modelabels dies ausnutzten und dürre Models engagierten, erlangte diese Krankheit Aufsehen. Viele Erwachsene, aber besonders heranreifende Jugendliche sind zunehmend damit überfordert, all ihre Ziele in der heutigen Zeit gleichzeitig zu verfolgen: Gut in der Schule zu sein, einen möglichst hohen sozialen Status zu erreichen und dabei zusätzlich noch den eigenen Körper zu optimieren. Indessen leiden viele Personen nicht selten an psychischen Erkrankungen, wie etwa Depressionen und Angstzuständen. Es ist der ständige Leistungsdruck in unserer Gesellschaft, der schnell zu einer großen Belastung werden kann.1 Durch den Konkurrenzkampf und dem wachsenden Ehrgeiz vieler Menschen ist unsere Psyche und damit auch unser Körper sehr großem Stress ausgesetzt. Das Gefährliche daran ist jedoch, dass folglich psychosomatische Krankheiten nebenher auftreten können. Bei psychosomatischen Erkrankungen, wie bei dem mittlerweile weit verbreiteten Burnout-Syndrom (siehe Begriffserkl ä rung) , handelt es sich zwar um körperliche Beschwerden, doch diese werden in erster Linie durch starke psychische Belastungen, beispielsweise Trauer oder Leistungsdruck, ausgelöst. Oft gibt es für diese Zusammenhänge auch keinerlei offensichtlichen medizinischen Erklärungen. Unser körperlicher Zustand hängt demnach direkt mit unserem geistigen Wohlbefinden zusammen und kann sowohl positiv als auch negativ davon beeinflusst werden.2

Auch die Magersucht fängt zunächst nur im Kopf der Betroffenen an. Auslöser können ebenso übermäßiger Stress, Trauer, zu hohe Erwartungen an sich oder andere und Depressionen sein. Des Weiteren können dies auch Unzufriedenheit mit sich selbst und dem eigenen Körper, fehlende Zuordnung der Sexualität sowie Probleme mit dem eigenen Geschlecht bis hin zu sexueller Missbrauch sein. Darüber hinaus spielen neben den auslösenden Faktoren stets die Umstände innerhalb der Familie und in der Schule beziehungsweise am Arbeitsplatz eine große Rolle.3

Diese Arbeit handelt speziell von dem Umgang mit Magersucht und wie sich die Ansichten sowie der Umgang mit der Krankheit und damit den Betroffenen und der Krankheit selbst in den vergangenen Jahrzenten speziell über die Medien verändert haben.

2. Die Definition von Magersucht

Fachsprachlich wird die klassische Magersucht als Anorexia Nervosa (aus dem Griechischen für nervlich bedingte Appetitlosigkeit) bezeichnet, häufiger nur Anorexia oder Anorexie genannt, wobei Anorexie primär für Appetitlosigkeit steht. Betroffene, die unter Magersucht leiden, wollen ihr Gewicht grundsätzlich absichtlich reduzieren. Man differenziert in erster Linie zwischen zwei verschiedenen Typen der Anorexie. Zu ihnen gehört einerseits die Anorexie vom restriktiven Typus (die Nahrungsreduktion erfolgt bis hin zur gänzlichen Verweigerung von etwaigen Lebensmitteln mit höheren Kalorienanteil) und andererseits die seltenere Anorexie vom Purging-Typus (vom englischen Wort purge = ausr ä umen, in Verwendung mit Magersucht auch erbrechen). Darüber hinaus zählen ferner noch die Anorexia Athletica sowie die Anorexia Orthorexia zu der Gruppe von Anorexie. Im Unterschied zur Magersucht merkt man bei der anderen weit verbreiteten Essstörung Bulimia Nervosa (auch Ess-Brech-Sucht genannt oder wörtlich aus dem Griechischen der Ochsenhunger) die sukzessive Gewichtsabnahme kaum bis gar nicht. Bulimiker/-innen legen zumeist ein normales, gelegentlich sogar ein unbeschwertes Essverhalten an den Tag und sind in den meisten Fällen auch normalgewichtig. Allerdings verspüren diese nach der Nahrungsaufnahme durch Schuldgefühle das Bedürfnis, sich ihrer Nahrung wieder unauffällig zu entledigen. Dies geschieht entweder über absichtlich herbeigeführtes Erbrechen oder Laxantienabusus (Missbrauch von Abführmitteln).4

Der Übergang zwischen Magersucht und Bulimie verläuft hingegen sehr fließend. Oft greifen Anorexie-Patienten/-innen zu den Mitteln der Bulimie, um sich ein verbotenes Essen zu erlauben und sind leichter gefährdet, nach anfänglichen Heilungsfortschritten gänzlich in die Ess-Brech-Sucht zu rutschen.5

Eine weniger folgenschwere aber weit verbreitete Form der Essstörung ist die Latente Esssucht oder Orthorexia Nervosa, Orthorexie. Bei ihr handelt es sich wiederum um eine andauernde Diät, bei der die Betroffenen der Überzeugung sind, nur durch ständige Kontrolle über ihre Nahrungszufuhr das Gewicht halten zu können und entwickeln dabei eine Besessenheit nur Gesundes zu essen. Wie auch bei den anderen Essstörungen verfügen Orthorektiker/-innen über ein verzerrtes Selbstbild und leiden häufig unter Minderwertigkeitsgefühlen oder haben Schwierigkeiten, sich dem sozialen Gefüge anzupassen.6

Da ihr Verhalten innerhalb unserer Gesellschaft dagegen weit verbreitet ist und als allgemein gesundheitsbewusst angesehen wird, gestehen sich viele ihre Essstörung nicht ein oder werden auch aus medizinischer Sicht erst gar nicht als ernsthaft essgestört wahrgenommen. Nach Angaben eines Ernährungspsychologischen Instituts der deutschen Georg-August-Universität wäre damit etwa jede zweite Frau in Deutschland essgestört und habe schon im Alter von unter 18 Jahren ihre erste Diät versucht.7

Während magersüchtige Patienten/-innen fast oder gänzlich auf das Essen verzichten, so leiden Bulimiker/-innen geradezu unter Essattacken (im Englischen auch Binge- Eating genannt), bei denen er/sie die völlige Kontrolle über den Lebensmittelkonsum verliert und auch Mahlzeiten mit über 3000 Kilokalorien binnen weniger Minuten zu sich nimmt, was mehr als den durchschnittlichen Tagesbedarf eines erwachsenen Mannes entspricht.8

Somit wirken diese zwei Krankheiten für Außenstehende zwar sehr ähnlich - jedoch sind sie bei näherer Betrachtung durchaus verschieden und müssen auch dementsprechend andersartig therapiert werden.9

Das nachgestellte Nervosa steht für den psychischen, nervenbedingten Teil der Krankheit. Bei der Anorexia Nervosa erleiden Betroffene eine charakteristische K ö rperschemast ö rung bei der sie ihren Körper trotz auffallender Abmagerung als übertrieben massig, gar voluminös, wahrnehmen und ein komplett gestörtes Bild ihres Aussehens besitzen. Essen empfinden sie als eine Qual und sie versuchen es dadurch auch möglichst zu vermeiden. Erlaubt sind nur wenige, kaum Kalorien enthaltende Lebensmittel, die routiniert und bedächtig eingenommen werden, um die Macht der Nahrungsaufnahme allenfalls selbst zu behalten. Das gemeinsame Essen mit Freunden oder Verwandten sehen die Patienten/-innen oftmals sogar als Strapaze an, da sie weder beim Essen beobachtet werden wollen, noch, dass jemandem ihr gestörtes Essverhalten auffällt und sie dazu überreden möchte, wieder mehr zu essen.10 Wird Magersucht nicht bald genug therapiert, so können neben der drastischen Gewichtsabnahme Haarausfall, beziehungsweise die für Anorexie typische Lanugobehaarung (siehe Begriffserkl ä rung), trockene Haut, Knochenschwund und bei Patientinnen das Ausbleiben der Monatsblutung die Folge sein. Bei akuten Fällen von Anorexie kann es sogar zum Organversagen kommen.11

Die Sterberate von Magersüchtigen ist zuletzt nicht nur wegen hochgradiger Fehl- und Mangelernährung und den daraus resultierenden Gesundheitsrisiken, wie etwa Lungenentzündungen oder einem plötzlichen Herztod durch Herzrhythmusstörungen, so hoch, sondern auch angesichts der Suizide infolge von schweren Depressionen im Krankheitsverlauf.12

3. Der Umgang mit Magersucht

3.1. Der Wandel der Schönheitsideale

3.1.1. Die Anfänge

Magersucht ist keine zeitgemäße Erkrankung der letzten 30 Jahre. Es existieren bereits Schriften aus dem neunten Jahrhundert die beweisen, dass Menschen schon seit geraumer Zeit an ihr erkranken. Hatte man den langen Verzicht auf Essen damals noch als extremes Fasten oder Buße von Essanfällen angesehen, so gelten diese Aufzeichnungen als die ersten dokumentierten Fälle von Anorexia Nervosa.13

„ Diese erste [von Tilman Haberma] dokumentierte Beschreibung in Deutschland geht auf das Bayern des 9. Jahrhunderts zur ü ck. Eine junge B ä uerin, Friderada von Treuchtlingen, bekommt heftige Fre ß anf ä lle [sic!] , derer sie sich sch ä mt. Als sie sp ä ter in einem Kloster aufgenommen wird, unterwirft sie sich langen Fastenzeiten. Sechs Wochen lang wird sie sorgf ä ltig - auf Anordnung des Bischofs - kontrolliert, um sicher zu sein, da ß [sic!] es sich nicht um einen Betrug handelt, doch es wird festgestellt, da ß [sic!] sie tats ä chlich keine Nahrung zu sich nimmt. Drei Jahre sp ä ter wird das Wunder ausgerufen, da sie immer noch nichts gegessen hat. Heute w ü rde die Medizin Friderada als magers ü chtig abstempeln und eine heimliche, auf das Minimum reduzierte Nahrungsaufnahme postulieren. “ 14

Auch später fiel es den Ärzten/-innen schwer, eine richtige Diagnose zu finden, da man mit den dazumal noch sehr spärlichen Mitteln Magersucht zumeist irrtümlich als Tuberkulose oder Depression diagnostizierte, da diese ähnliche Symptome, wie etwa körperliche Schwäche, Appetitlosigkeit und Gewichtsreduzierung hervorrufen. Der Engländer William Withey Gull und der Franzose Ernest-Charles Lasegue befassten sich schon um 1870 speziell mit der Behandlung dieser Krankheit.15

„ Die Behandlung der Magersucht erfolgte [...] nach den Grunds ä tzen Ordnung, Autorit ä t und Bestrafung. Die PatientInnen wurden eingesperrt, zur Ruhe verpflichtet, zwangsern ä hrt und schlie ß lich medikament ö s ruhiggestellt. “ 16

Heutzutage werden Betroffene individuell in Kliniken oder ambulant mithilfe von Gesprächs-, Kunst- oder Körpertherapien behandelt, welche die Magersüchtigen mit Übungen direkt konfrontieren und sie langsam wieder in ein normales Leben zurückführen sollen. In erster Linie werden die seelischen Zustände der Patienten/- innen hierbei berücksichtigt und es wird speziell auf die einzelnen Fälle eingegangen.17

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1 - Lesley Hornby in den 60ern

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2 - Die junge Kate Moss

3.1.2. Magermodels

Der Irrglaube, dass Anorexie erst durch das Nacheifern von untergewichtigen Models entstand und nur in den westlichen Ländern vorkommt, ist wiederum weit verbreitet. Obwohl sogenannte Superskinnymodels, wie die damalig noch sehr junge Britin Kate Moss (siehe Abbildung 1), in den Neunzigern noch relativ selten engagiert wurden, ersetzten diese bald zunehmend die zwar schlanken aber dennoch kurvig gebauten Vorgängerinnen wie etwa Claudia Schiffer, Cindy Crawford oder Naomi Campbell. Moss gilt als Vorreiterin der Superskinnymodels und ist deswegen auch deren Gesicht seit ihr der Durchbruch mit der Calvin Klein Kampagne für das Parfüm Obsession gelang.18

Dennoch gab es schon vor der Einführung der Superskinnymodels das erste anorektische Fotomodell: Lesley Hornby (siehe Abbildung 2) alias Twiggy (englisch: Zwerglein oder spindeld ü rr). Schon kurz nach ihren ersten Fotoshootings wurde das englische Model aufgrund ihrer dürren Beine und ihrer kindlichen Figur bereits im Teenageralter von der damaligen Chefredakteurin des Vogue-Magazins als das neue Körperideal bezeichnet.19

Ein Grund, weshalb Frauen mit kindlicheren Zügen und dem zarten Körperbau besonders unter Männern bevorzugt werden, offenbart sich in der Verhaltensforschung unter dem sogenannten Kindchenschema. Hierbei löst ein kindliches Auftreten einen Beschützerinstinkt aus und bewirkt sowohl ein Bedürfnis nach Betreuung als auch nach emotionaler Zuwendung.20

Nachdem das israelische Model Hila Elmalich mit 27 Kilogramm aufgrund ihrer Essstörung verstarb, beschloss Israel 2012 als erstes Land Gesetze, um untergewichtige Models aus der Werbebranche zu verbannen. Demnach dürfen nur noch Models engagiert werden, die einen Body-Mass-Index (siehe Begriffserkl ä rung) von über 18,5 aufweisen - als offiziell untergewichtig gilt man jedoch schon ab einem Body-Mass- Index von 17,5. Twiggy lag mit ihrem Wert von 14,5 somit fernab dieser Werte.21 Der Body-Mass-Index von amerikanischen Schönheitsköniginnen lag 1920 ebenfalls noch zwischen 20 und 25, das heute einem durchschnittlichen Wert entsprechen würde, und sank seit den 1990ern auf einen Wert von 18,5 ab. Auch das Verhältnis zwischen dem mittleren Gewicht eines Models und dem Durchschnittsgewicht der Bevölkerung hat sich seither stark verändert. Während das damalige Körpergewicht sich noch im Schnitt um 8% von dem der Bevölkerung unterschied stieg der Prozentwert bis heute auf 20% an.22

Nach einem fünfzehnjährigen Kampf starb das französische Model Isabelle Caro 2007 ebenfalls an den Folgen ihrer schweren Magersucht im Alter von 28 Jahren.23 Bekannt wurde die Französin vor allem aufgrund ihrer skandalösen Fotoserie No- Abbildung 3 - No-Anorexia Kampagne Anorexia des Benetton-Fotografen Oliviero Toscani. Auf den Fotos (siehe Abbildung 3) zeigte sie ihren nackten Körper und wollte somit als Abschreckung für junge Frauen dienen und vor ihrer eigenen Krankheit warnen.24

Damit folgte auch Frankreich mit dem Verbot von Magermodels: ohne Bescheinigung des Body-Mass-Index drohen dort zum aktuellen Zeitpunkt bis zu sechs Monate Gefängnis und eine Summe in der Höhe von 75.000 Euro Geldstrafe. Zudem müssen alle digital veränderten Bilder mit einem Indiz der vorgenommenen Retusche versehen werden.25

Demgegenüber bekennen sich Modeikonen wie der deutsche Modeschöpfer und Designer Karl Otto Lagerfeld durchaus für den Einsatz von mageren Models bei ihren Auftritten. Lagerfeld hält Übergewicht für das weitaus größere Problem in unserer Gesellschaft und rechtfertigt damit seine anorektischen Models.26

„ There are less than 1% of anorexic girls, but [...] there are over 30% of girls in France with big, big overweight and that is much more dangerous and very bad for the health. So I think today with the Junkfood in front of the TV and things like that is something dangerous for the health or to the girls. The models are skinny but they are not that skinny. “ 27 - Karl Lagerfeld Allerdings wurden in gleicher Weise die Erwartungen an die Männer gesteigert. Im Allgemeinen wird ein schlanker, großer und athletischer Körper mit einem gesunden Teint als attraktiv wahrgenommen.28

Neben den 86,6 Prozent der Frauen unterzogen sich im Jahr 2016 an der Deutschen Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie ebenso 13,4 Prozent der Männer einer Schönheitsoperation.29

[...]


1 vgl. Schulte-Martkwort, Michael; Zahn, Sabine: Magersucht. Effektive Hilfe für Betroffene und

2 vgl. https://www.palverlag.de/Psychosomatik.html [besucht am 12.10.2016]

3 vgl. http://www.netzwerk-essstoerungen.ch/d/infos/magersucht/ma_faktoren.htm [besucht am 04.11.16]

4 vgl. Schulte-Martkwort, Michael; Zahn, Sabine: Magersucht, S. 30f.

5 vgl. https://lebenshungrig.de/2012/von-der-anorexie-zur-bulimie-therapie/ [besucht am 10.01.17]

6 vgl. http://lexikon.stangl.eu/9082/latente-esssucht/ [besucht am 05.01.17]

7 vgl. http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/SUCHT/Essstoerungen.shtml#Orthorexia%20nervosa [besucht am 05.01.17]

8 vgl. PD Dr. phil. Dipl.-Psych. G. Reich, Dipl.Päd. C. Götz-Kühne, Dipl.-Psych. U. Killius: Essstörungen. Magersucht, Bulimie, Binge Eating. - Stuttgart: Trias Verlag 2004 S. 22ff.

9 vgl. http://www.bauch.de/schmerzen-und-krankheiten/unterschied-zwischen-magersucht-und-bulimie [besucht am 25.10.16]

10 vgl. Schulte-Martkwort, Michael; Zahn, Sabine: Magersucht, S. 31f.

11 vgl. http://www.augsburger-allgemeine.de/wissenschaft/Magersucht-kommt-nicht-nur-von- schlechten-Vorbildern-id34769632.html [besucht am 22.12.16]

12 vgl. http://www.anorexie-heute.de/hungern-bis-zum-tod-woran-sterben-magersuechtige/ [besucht am 31.12.16]

13 vgl. Schulte-Martkwort, Michael; Zahn, Sabine: Magersucht,S. 79ff.

14 http://www.magersucht.com/pb/1/1_1.htm [besucht am 04.12.2016]

15 vgl. Schulte-Martkwort, Michael; Zahn, Sabine: Magersucht,S. 79ff.

16 Schulte-Martkwort, Michael; Zahn, Sabine: Magersucht,S. 81f.

17 vgl. ebd. S. 112f.

18 vgl. http://www.stuttgarter-zeitung.de/gallery.kate-moss-wird-40-das-perfekte-anti-model- param~3~2~0~18~false.d2c96452-5bf9-4077-95d5-b47e24f7eb54.html [besucht am 07.09.2016]

19 vgl. http://www.lifetimetv.co.uk/biography/biography-twiggy [besucht am 25.10.2016]

20 vgl. https://www.unibas.ch/de/Forschung/Uni-Nova/Uni-Nova-116/Uni-Nova-116-Attraktivitaet.html [besucht am 30.12.16]

21 vgl. https://www.welt.de/vermischtes/article13936288/Die-Knochen-der-Idealfrau-hart-wie-ein- Messer.html [besucht am 25.10.16]

22 vgl. http://www.magersucht.de/krankheit/medien.php [besucht am 16.02.17]

23 vgl. http://www.bbc.com/news/world-europe-12091475 [besucht am 12.01.17]

24 vgl. http://derstandard.at/3047339/Starfotograf-Oliviero-Toscani-mit-Schock-Kampagne-gegen- Anorexie [besucht am 12.01.17]

25 vgl. http://www.spiegel.de/panorama/justiz/berufsverbot-frankreich-verbannt-magermodells-vom- laufsteg-a-1068451.html [am 25.10.16]

26 vgl. https://lebenshungrig.de/2012/magersucht-uebergewicht-lagerfeld/ [besucht am 03.11.16]

27 Channel 4 News (11.10.12): Karl Lagerfeld: the creations and the controversy. [YouTube Video] https://www.youtube.com/watch?v=Qh7tTta9JaY [besucht am 31.12.16]

28 vgl. http://www.schoenheitsmerkmale.de/der-schoene-mann.html [besucht am 02.02.17]

29 vgl. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/243144/umfrage/geschlechterverteilung-bei- patienten-von-schoenheitsoperationen-in-deutschland/ [besucht am 24.01.17]

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Details

Titel
Der Umgang mit Magersucht. Ein Überblick über die Entwicklung seit den 90er-Jahren
Autor
Jahr
2017
Seiten
36
Katalognummer
V387005
ISBN (eBook)
9783668611733
ISBN (Buch)
9783668611740
Dateigröße
3809 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Schönheitsideale, Essstörung, Sport, Medien, Magersucht
Arbeit zitieren
Lisa Kaufmann (Autor:in), 2017, Der Umgang mit Magersucht. Ein Überblick über die Entwicklung seit den 90er-Jahren, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/387005

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