Leseprobe
A. Inhaltsverzeichnis
B. Rechtsprechungsverzeichnis
C. Einleitung
I. Einführung
II. Sachverhalt
III. Verfahrensgang
D. Hauptteil
I. Historische Entwicklung der Rechtsprechung – Statuiert § 252 ein Beweisverwertungsverbot oder lediglich ein Verlesungsverbot?
II. Ist die Differenzierung des BGH zwischen richterlicher und nichtrichterlicher Vernehmungsperson noch gerechtfertigt?
1. Einführung des § 163a V (a.F.)
2. Besonderes Vertrauen des Gesetzes in den Richter
3. Besondere Eignung des Richters
4. Zeugenperspektive/Güterabwägung
5. Wille des Gesetzgebers
6. Systematik
7. Zwischenergebnis
III. Erfordernis einer „qualifizierten Belehrung“?
1. Keine gesetzliche Anordnung
2. Vergleich mit der Rechtslage beim Beschuldigten
3. Bisherige Rechtsprechung des BGH
4. Wille des Gesetzgebers
5. Fair trial-Grundsatz
6. Zeugenperspektive
7. Zwischenergebnis
E. Schluss
I. Zusammenfassung
II. Fazit
III. Lösungsvorschlag
F. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Dominik Weiß (Autor:in), 2017, Qualifizierte Belehrung als Voraussetzung der Vernehmung des Ermittlungsrichters bei Zeugnisverweigerung nach § 252 StPO, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/386958
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