Das Pessachfest heute, gestern und morgen

Ein Überblick


Studienarbeit, 2017

29 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis:

1.Vorwort

2. Die Quellen

3. Einleitung

4. Das Pessach-Fest und seine historische Entwicklung
4.1. Die Frühgeschichte

5.Vom Familienfest zum Wallfahrtsfest und zurück
5.1.Deuteronomische Reformbewegung – Verschmelzung der Feste und dessen Legende
5.2 Pessach in der Diaspora - Exil (586 v.d.Z.)
5.3. Nachexil/Epoche des zweiten Tempels
5.4.Der Seder entsteht

6.Pessach und die Exoduserfahrung – eine Zusammenfassung

7. Erzählendes sich Erinnern – die Haggada

8.Der Seder
8.1.Vorbereitung:Chamez und Hausputz

9.Der Seder und seine Symbole
9.1.Symbolträchtige Speisen – der Sederteller- Symbolträchtige
9.2.Der Sederabend - eine Reise von der Vergangenheit in die Gegenwart zur Zukunft

10. Pessach: gestern – heute - morgen

Literaturverzeichnis:

1.Vorwort

Es hat viele Namen Frühlingsfest, Fest der ungesäuerten Brote, Fest der Freiheit, Geburtsstunde des Volkes Israel, Fest des Neubeginns: das Pessach-Fest. Entstanden aus alten agrarischen Bräuchen ist Pessach heute aktueller denn je und das beliebteste und populärste Fest des Judentums. Kaum eine andere Feier des jüdischen Festkalenders ist so erfüllt von Symbolik, Brauchtum, mächtigen Ritualen und vielfältigen Assoziationen wie das Pessach-Fest. Auch heute noch zieht es Juden überall auf der Welt magisch in seinen Bann, vor seinem Zauber sind auch religionsferne Juden nicht gefeit und feiern alljährlich im Frühling den Sederabend. Josef Schuster, Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland, mahnte zum diesjährigen Pessach-Fest in einem Rundfunkinterview „es zum Anlass zu nehmen, um für den guten Ruf der Freiheit zu kämpfen“.[1] Angesichts der zunehmenden Rechtspopulisten betonte Schuster, dass Freiheit auch immer Verantwortung bedeute und betonte die Bedeutung von Pessach als Fest der Freiheit. Doch warum verdient Pessach den Titel „Fest der Freiheit“? Was ist das Besondere an diesem jüdischen Fest? Welche Bedeutung hat es für den jüdischen Glauben? Wie ist es entstanden und wie hat es sich historisch entwickelt? Worin liegt der Zauber dieses beliebten jüdischen Festes, wie wird es gefeiert und was bedeutet es heute? In dieser Modularbeit werde ich versuchen, diese Fragen zu beantworten und zu beleuchten, was den Zauber von Pessach ausmacht.

2. Die Quellen

Welche Quellen können herangezogen werden, welche Bibeltexte liegen vor?

Gesetzesbestimmungen zu Pessach finden sich in allen Gesetzeswerken des Alten Testaments. Das deuteronomische Pessachgestz finden wir in Dtn 16,1-8. Exodus Kapitel 12 benennt die bis heute gültigen bedeutendsten Aspekte des Pessach-Festes: Auszug aus Ägypten als Gründungsdatum des Bundes Gottes mit seinem Volk Israel und die Vergegenwärtigung dieser Ereignisse in jeder Generation. Des Weiteren können die Mischna, (Traktat Pessachim,) von den ersten Rabbinen im 1.Jhdt.n.Chr. verfasste Ausführungsbestimmungen der Tora-Gebote, sowie der Talmud mit ausführlichen Erläuterungen der Mischna herangezogen werden. Das Buch zum Pessachfest ist aber die Pessach-Haggada, eine Zusammenstellung der Vorlesetexte für den Pessach-Abend bestehend aus Tora, Mischna, Talmud, traditionellen Gebeten, Segenssprüchen, Geschichten und Liedern.

3. Einleitung

Pessach ist eines der populärsten, wichtigsten und ältesten Feste des jüdischen Volkes, es fehlt in keinem biblischen Festkalender. Es ist ein Frühlingsfest, das erste im Jahr und das erste der drei Wallfahrtsfeste Pessach, Schavu´ot und Sukkot.[2] Das Fest beginnt nach dem jüdischen Kalender am Abend des 14. Nissan und dauert bis zum 21. Nissan.[3] Der 1. und 7. Tag sind Feiertage, dazwischen liegen Halbfeiertage, sie sind zwar liturgisch ausgezeichnet, aber es gilt kein striktes Arbeitsverbot. Alle Vorschriften in Bezug auf die ungesäuerten Brote sowie das Verbot von Sauerteig bleiben aber in Kraft.[4] In der Diaspora sind aufgrund der Unsicherheiten der Kalenderberechnung auch der 2. Und 8. Tag Feiertage und es wird ein zweiter Seder gefeiert.[5]

Der Name Pessach bedeutet vermutlich vorübergehen, aber auch hinken/hüpfen, abgeleitet vom Verb pasach hinken, vorbeihinken, vorbeigehen, verschonen. „Dies kann sowohl auf einen mit dem ältesten Fest verbundenen (kultischen) Hinke- oder Hüpf-Tanz[6] hinweisen als auch auf die Verschonung der Israeliten bei der Tötung der Erstgeburt in Ägypten.[7] Das Lamm, dass in aller Eile vor dem Auszug der Israeliten aus Ägypten geschlachtet und gegessen wurde, wurde als pessach bezeichnet. In der Septuaginta heißt es zunächst Pass-cha auch im griechischen NT, im Lateinischen wurde es dann zu phase oder auch pase verändert und ging schließlich als Passa in den deutschen Wortschatz ein.[8] So erklärt sich dann auch der deutsche Name des Festes als Überschreitungsfest.

4. Das Pessach-Fest und seine historische Entwicklung

Das heutige Pessach ist das Ergebnis einer langen Entwicklung, während der ein ursprüngliches Frühlings- und Naturfest allmählich mit jüdischen, heilsgeschichtlichen und eschatologischen Inhalt gefüllt wurde. „Die eigentliche Geschichte dieses Festes beginnt ebenso wenig in Ägypten wie die Vorgeschichte der Hebräer“[9], es ist die sukzessive Entwicklung von einem agrarischen Fest hin zu einem grundlegenden Volks- und Familienfest.

4.1. Die Frühgeschichte

Es ist Frühling, die Natur erwacht aus dem Winterschlaf wieder zu neuem Leben, das Korn wächst, in den Herden wird das Jungvieh geboren, das Leben blüht wieder auf. In diese Zeit des Neubeginns fällt Pessach. Seine Wurzeln liegen zum einem in der Welt der Ackerbauern, zum anderem in der Welt der Nomaden, Hirten und Viehzüchter. Letztere brachten im Frühjahr das Pessach-Opfer dar. Sie feierten das Ende des Winters und den Beginn des Frühlings und erbaten den Schutz für den bevorstehenden Weidewechsel vom Wüstenbereich ins Kulturland. Dies fand im Frühjahr zu einem bestimmten Zeitpunkt statt, wahrscheinlich in einer Vollmondnacht. „Um ihre Dankbarkeit für den Zuwachs der Herden der Gottheit (der Gottheiten) zu bezeugen, opferten die Hirten zur Frühlingszeit ein neugeborenes, hüpfendes Lämmlein, ein pessach. Dabei waren viele Opfer Familienmahle, zu denen man die Gottheit einlud, am freudigen Familienfest teilzunehmen.“[10] Mit einem Blutritual sollten Unheil von der Sippe ferngehalten und Dämonen abgewehrt werden. Bei diesem apotropäischen Ritus wurde Tierblut an die Zeltstangen gestrichen[11], um so Mensch und Tier vor dämonischen Einwirkungen und Zugriffen zu schützen.[12]

Zeitlich parallel feierten die Ackerbauern ein Erntedankfest für die Erstlingsfrüchte, dass mit der Ernte der Wintergerste verbunden war. Im alttestamentlichen Kultkalender findet man in diesem Zusammenhang die Verordnung über ein im Frühling zu feierndes Fest, an dem nur ungesäuerte Brote gegessen wurden. „Dreimal im Jahr sollst du mir ein Fest feiern. Du sollst das Fest der Ungesäuerten Brote halten. Im Monat Abib sollst du zur festgesetzten Zeit sieben Tage lang ungesäuertes Brot essen, wie ich dir geboten habe.“ [13] Dabei galt als Gesetz, jeden Sauerteig zu meiden. Die neue Ernte sollte nicht mit dem Ertrag des Vorjahres vermischt werden. „Sieben Tage sollst du ungesäuerte Brot essen, am siebten Tag ist ein Fest zur Ehre des Herrn ( …) Nichts Gesäuertes soll man bei dir sehen, und kein Sauerteig soll in deinem ganzen Gebiet zu finden sein.“ [14] Ein Maß Omer neuer Gerste wurde geschnitten und im Heiligtum als Dank für die neue Ernte dargebracht.[15] Dem Dank für die Früchte des Ackers entspricht bei den Nomaden, der Dank für die Früchte der Herde.[16]

Wie alle Wallfahrtsfeste hat Pessach eine historische und eine mit der Natur verbundene Bedeutung. Historisch erinnert das Fest an den Auszug der Israeliten aus Ägypten und in landwirtschaftlicher Hinsicht ist Pessach mit der Ernte der Wintergerste und dem Weidewechsel der Viehzüchter verbunden. Die alten Symbole der Agrarfeste sind auch heute noch präsent, obgleich sie eine Umdeutung erfahren haben. Als gelebte Erinnerung an den Auszug aus Ägypten wird auch heute nichts Gesäuertes gegessen. Nach der Sesshaftwerdung der Israeliten in Kanaan scheint das Pessach zunächst nicht mehr begangen worden zu sein, die Bindung an die alten Wüstenheiligtümer war verloren gegangen, das Fest wurde zu einem ausgesprochenen Familienfest. Eine neue Sinngebung erhielten die beiden Naturfeste schließlich durch eine „historisierende Interpretation“[17], den Bezug auf ein geschichtliches Ereignis und dessen Deutung.

5.Vom Familienfest zum Wallfahrtsfest und zurück

5.1.Deuteronomische Reformbewegung – Verschmelzung der Feste und dessen Legende

Unter König Josia erhielt Pessach eine neue Form. Durch den zunehmenden Synkretismus[18] sowie durch den Untergang des Nordreichs bestätigt, sahen JHWH-Priester und Propheten die Notwendigkeit für eine grundlegende Reform gekommen. So formierte sich nach 630 v.d.Z., als die assyrische Macht zu bröckeln begann, in Juda eine Reformbewegung, die Kult, Staat und Gesellschaft erneuern wollte, die ein Herrschaftsprogramm entwickelten, dass mit dem Zusammenbruchs Assurs, die Zeit für ein Imperium JHWHs gekommen sah.[19] Die Deuteronomische Reform verband die beiden uralten Frühlingsfeste– das Pessachfest der Hirten und das Mazzotfest der Bauern- zu einem Fest und verknüpfte sie mit dem Auszug aus Ägypten. „Die Bauern- und Hirtenriten gewinnen nun einen neuen Sinn, der in der Festlegende vom israelitischen Passahfest dargelegt wird.“[20]

Der Kult sollte wieder in Jerusalem zentriert, die gemeinschaftsstiftende Kraft der JHWH-Religion in den Mittelpunkt gestellt werden. Der Jerusalemer Tempel wurde zur alleinigen Wohnstätte von JHWH und zum einzig legitimen Kultort erklärt. Josia verkündete die Alleinherrschaft JHWHs, alle konkurrierenden Kultstätten wurden zerstört[21], die Priester nach Jerusalem befohlen.[22] Den Abschluss der Maßnahmen bildete ein nach den Vorschriften gefeiertes Pessachfest.[23] Aus einem traditionellen Familienfest wurde ein nationales Wallfahrtsfest.[24] Zur Festlegende wird die Exodus-Überlieferung umgeformt, salopp formuliert gab es also erst das Fest, die Legende, damit man weiß, was und wie man feiert, kam später hinterher. „Der nomadische Brauch wurde von der Familie und Sippe gelöst und zu einer Wallfahrts- und Tempelfeier umgestaltet.“[25] Dadurch wurde dem alten Ritus der häusliche Charakter genommen und alles kultische Leben ins Heiligtum von Jerusalem verlagert.

Die alten Namen Pessach bzw. Mazzot wurden zwar noch gleichermaßen verwendet,[26] die Bibel unterscheidet zwischen dem Pessachfest, das am 14. Nissan gefeiert wird und dem 7-tägigen Mazzot, das am 15. folgt, bietet aber in Dtn 16,1-8 und Lev 23,4-8 auch eine Synthese.[27] Das Fest der ungesäuerten Brote ist ein Lob auf das Volk Israel in Ägypten, das im grenzenlosen Vertrauen auf Gott, alles aufgab und aufbrach[28]. Hingegen erinnert der Name Pessach an die Gnade Gottes, der in Ägypten die Vorfahren verschonte. „Der Name Fest der ungesäuerten Brote lobt das Volk Israel, der Name Passafest dagegen den Herrn.“[29]

Inzwischen sind beide Feste seit mehr als 2000 Jahren völlig verschmolzen und namentlich hat sich Pessach durchgesetzt. Lamm und ungesäuertes Brot sind zusammen die symbolischen Speisen des Frühlingsfestes. [30] Die zentralen Riten der beiden Feste mussten „historisch-theologisch neu interpretiert“ werden.[31] So wurde das kombinierte Doppelfest gekennzeichnet durch das Pessach-Opfer einerseits und das Essen ungesäuerter Brote andererseits. Es wurde zu „einem Geschichts- und Gedächtnisfest, da es nicht länger mit bäuerlichen Bräuchen, sondern mit der Befreiung aus Ägypten begründet wurde.“[32] Bereits bestehende Symbole erhielten einen neuen jüdischen Inhalt.[33] Und es gab weitere Neuerungen: künftig sollten auch Rinder, früher nicht kultfähige Tiere geopfert werden dürfen. Dies scheint eine Reaktion auf die veränderte wirtschaftliche Struktur gewesen zu sein. Da der Kult jetzt im zentralen Heiligtum dem Tempel zentriert war, musste das Opfertier zur Schlachtung in den Tempel gebracht werden. Dadurch sollte die Reinheit des Ritus garantiert und die gemeinschaftsstiftende Wirkung gefestigt und ausgebaut werden. Außerdem ist nun von Opfern und nicht mehr von Schlachten die Rede, die Opfertiere durften zerlegt und gekocht werden, was sicherlich dem Umstand geschuldet war, dass jetzt auch Großvieh zugelassen war.[34]

Es erklärt sich von selbst, dass durch diese Reform und die damit verbundene Bedeutung des Tempels nochmals zunahm. Bereits hier versuchten die Reformer durch die alleinige JHWH-Verehrung, die Identität ihres Volkes zu sichern und zu stärken.

[...]


[1] vgl. dazu http://www.br.de/themen/bayern/feiertage-pessach-seder100.html

[2] Galley, S.: Das jüdische Jahr, Feste, Gedenk- und Feiertage, Beck, München 2003, S. 129

[3] In der Thora heißt er der Ährenmonat, erst viel später erhielt er den Namen Nissan. Der Name Nissan findet sich bereits bei Nehemia 2,1; Esther 3,7;

[4] Lev,23, 7-8: „Am ersten Tag habt ihr heilige Versammlung; ihr dürft keine schwere Arbeit verrichten. Sieben Tage hindurch sollt ihr ein Feueropfer für den Herrn darbringen. Am siebten Tag ist heilige Versammlung; da dürft ihr keine schwere Arbeit verrichten.“ Siehe dazu auch: De Vries, S.Ph.: Jüdische Riten und Symbole, rororo, Reinbeck, Hamburg, 1990, S. 143

[5] Galley,S.:(2003), S.142

[6] 1 Kön, 18,21-26

[7] Fohrer, G.: Glaube und Leben im Judentum, UTB Wissenschaft, Heidelberg, 1991, 3. Auflage, S.90, sowie Haag, H.(Hrsg.): Vom alten zum neuen Pascha, Geschichte und Theologie des Osterfestes, in Stuttgarter Bibelstudien 49 (Hrsg.): Haag, H., Kilian, R., Pesch, W. KBW Verlag, Stuttgart, 1971, S.18 und 24f

[8] Galley, S.: (2003), S.129

[9] Ehrlich, E.L.: Die Kultsymbolik im Alten Testament und im nachbiblischen Judentum, Anton Hiersemann Verlag, Stuttgart, 1959, S. 65

[10] vgl. dazu Ex 12,21 „ Da rief Mose alle Ältesten Israels zusammen und sagte ihnen: Holt Schafe oder Ziegen für eure Sippenverbände herbei und schlachtet das Paschalamm !“; ebsnso Petuchowski,J.: Feiertage des Herrn, - Die Welt der jüdischen Feste und Bräuche, Herder, Freiburg, 1984, S.26

[11] vgl. dazu Ex 12,22 „Dann nehmt einen Ysopzweig, taucht ihn in die Schüssel mit Blut, und streicht etwas von dem Blut in der Schüssel auf die beiden Türpfosten

[12] Fohrer, G(1991).: S. 91

[13] Ex, 23,14f

[14] Ex 13,6; sowie Haag, H. (1971): S. 65

[15] Galley,S.: (2003), S.135

[16] Haag, H.(1971: S.58

[17] Galley,S.: (2003), S.135

[18] Nach Hiskijas Tod übernahm sein Sohn Manasse den Thron. Er führte die Verehrung fremder Götter im Tempel ein und machte damit die Bemühungen seines Vaters, Jerusalem zur einzigen rechtmäßigen Kultstätte zu erheben, unwirksam. Unter Manasse erlebte der Synkretismus eine neue Blüte: 2 Kön 21,2-3: „Und er tat, was dem Herrn missfiel, und ahmte die Gräuel der Völker nach, die der Herr vor den Israeliten vertrieben hatte. Er baute die Kulthöhen wieder auf, die sein Vater Hiskija zerstört hatte, errichtete Altäre für den Baal…“

[19] Knauf, Ernst Axel: Die Umwelt des Alten Testaments, Verlag Katholisches Bibelwerk, Stuttgart, 1994, S.156 sowie Fohrer, G.: Geschichte der israelitischen Religion, Walter de Gruyter, Berlin, 1968, S.297f

[20] Ehrlich, E.L.: (1995), S.66,

[21] 2.Kön 23,4ff und 2.Kön 23,7ff

[22] 2 Kön 23,8-10

[23] 2 Kön 21ff und Fohrer, G. (1968): S.300

[24] Galley, S. Die hebräische Bibel, Eine Einführung, be.bra wissenschaft verlag GmbH, Berlin-Brandenburg 2004, S.107

[25] Fohrer, G: (1991), S.92

[26] Galley,S.:(2003), S. 136

[27] In Ex 34,25; 12,21; Num 9,14 ist nur von dem Pessach die Rede. In Ex 23,14-15; 34,18; Dtn 16,16 wird dagegen nur das Mazzotfest erwähnt. In Dtn 16,1ff sind dann Pessach und Mazzotfest verbunden, synthesiert. Dazu auch Haag, H.(1971) S.66

[28] vgl. dazu Lau, I.M.: Wie Juden leben – Glaube, Alltag, Fest, Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh, 2008, 7. Auflage, S. 253

[29] Lau, I.M.: (2008), S. 254

[30] Petuchowski,J.: (1984), S.27f

[31] Galley,S.: (2003), S.136

[32] Fohrer, G.: (1991), S.92

[33] Voolen van, E.: Die religionsgeschichtliche Bedeutung der Pessach-Haggadah in: Schrijver, E.; Wiesemann,F (Hrsg.): Die von Geldern Haggadah und Heinrich Heines „Der Rabi von.Bacherach“, Brandstädter Verlag, 1997, Wien/München, S,13.

[34] vgl. Haag, H.:(1971) S. 74f f.

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Das Pessachfest heute, gestern und morgen
Untertitel
Ein Überblick
Hochschule
Universität Potsdam  (LER - Lebensgestaltung, Ethik, Religion; philosophische Fakultät)
Veranstaltung
Modularbeit
Note
1,3
Autor
Jahr
2017
Seiten
29
Katalognummer
V386905
ISBN (eBook)
9783668611467
ISBN (Buch)
9783668611474
Dateigröße
511 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Pessach, Judentum, religiöse Feste, Haggada, Sederabend
Arbeit zitieren
Britta Warmuth (Autor:in), 2017, Das Pessachfest heute, gestern und morgen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/386905

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