Heinrich von Kleist: der Schrecken im Bade, eine Idylle


Hausarbeit (Hauptseminar), 2004

22 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis:

Einleitung:
Der oft kritisierte jedoch auch begeisternde Autor Kleist

Hauptteil:
I, Die Idylle „ Der Schrecken im Bade“
A, Die Entstehung
B, Der Inhalt
C, Eine typische Idylle?
II, Die Anregungen und ihre Funktionalität für Kleists Idylle
A, Ovids Diana-Aktäon-Mythos
B, Die Bibelstelle: Susanna im Bade
C, Kleists eigene Erfahrung

Schluss:
Die Bewertung der Idylle für die heutige Zeit
Literaturverzeichnis

Anhang:
Inhaltsangabe der Zeitschrift Phöbus der 11. und 12. Ausgabe

Einleitung:

Der oft kritisierte jedoch auch begeisternde Autor Kleist

Kleist, ein viel diskutierter, jedoch auch oft in Frage gestellter Autor. Er war bei seinen Zeitgenossen gleichermaßen beliebt wie verhasst. Doch wer war er, und was hat ihn bewegt, ein solches Stück wie seine einzige Idylle zu schreiben? Dies sind alles Fragen, die im Laufe dieser Arbeit geklärt werden sollen. Beginnen möchte ich mit einem kurzen Biographie- und Zeitgeschichtsausschnitt, um die damalig vorherrschende Situation darzustellen und somit vielleicht ein wenig Licht in das Dunkel von Kleists Beweggründen zu bringen.

Kleist stieß auf Verständnislosigkeit bei großen Dichtern wie z. B. Goethe, da er keiner der damaligen Dichterschulen wie Klassik oder Romantik zuzuordnen war. Man begründete dies damit, das manche seiner Werke seelische Tiefen aufwühlten, die erst ein Jahrhundert später durch Sigmund Freud erforscht wurden. Sein Militärdienst erschien ihm als“ lebendiges Monument der Tyrannei“. 1801 geriet er in eine tiefe innere Krise: er sah in der Anstellung beim Staat keinen Sinn und sagte:

„Ich soll tun was der Staat von mir verlangt, und doch soll ich nicht untersuchen, ob das, was er von mir verlangt, gut ist. Zu seinem unbekannten Zwecken soll ich bloßes Werkzeug sein- ich kann es nicht ( Brief an seine Braut Wilhelmine von Zenge).

Hinzukam, dass das Studium Kants ihn am Sinn der Wissenschaften und der Suche nach Wahrheit überhaupt verzweifeln ließ. Die zeitgenössische Philosophie schenkte der Literatur eine neue, tiefere Auffassung von der Bedeutung der Persönlichkeit, nachdem sie das Subjekt in den Mittelpunkt der Erkenntnis gerückt hatte. Sie vermittelte einen neuen Begriff sittlicher Ordnung, der auf der Einsicht in das Wesen der Sittlichkeit, frei vom Zwang vorgegebener Gebote ruhte. „ Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könnte“ nach Kant. So wurde der Idealismus zum neuen Eckstein des Humanismus.

Er flüchtete daraufhin nach Paris. Wenig später wollte er sich seine eigene Idylle als Bauer aufbauen, was jedoch dazu führte, dass seine Verlobung aufgrund des unstandesgemäßen Lebenswandels in die Brüche ging. Seine Ziele hatten sich geändert und er beschloss nun Dichter zu werden.Geßner, Zoschke und und Wieland, seine Berner Freunde unterstützten ihn darin. Der nächste Zusammenbruch kam als er sich entschied, sein begonnenes Werk: „Tod Guiskards des Normanns“ verbrannte und wegen des versagten Ruhmes sich gegen die Heere Napoleons in den Tod stürzen wollte. Als er sich nach anfänglichen Versuchen, in den preußischen Staatsdienst einzutreten, nun doch für die Schriftstellerei entschied, wurde er 1807 als Spion von Napoleons Truppen festgenommen. Erkenntnisse aus dieser Zeit veröffentlichte er in der literarischen Zeitschrift: „Der Phöbus“, die er 1808 mit Andreas Müller herausgab. Als Goethe bei der Inszenierung des zerbrochenen Kruges das Werk ohne Wissen Kleists in 3 Teile zergliederte, wollte ihn Kleist zum Duell herausfordern und die Freundschaft war gekündigt. Goethe zeigte auch für Kleists Penthesilea wenig Verständnis. Jedoch auch andere Kritiker bemängelten die Maßlosigkeit der Sprache und die Radikalität der dargestellten Gefühle. Die „Marquise von O.“ tat dazu ihr übriges. Der Kampf zwischen Gefühl und gesellschaftlichem Zwang, zwischen Irrationalität und Verstand, sein eigenes Lebensproblem, ist überhaupt eines der zentralen Themen Kleists, wie auch im Erdbeben von Chili. Kleist ließ sich dennoch nicht als Revolutionär reklamieren. Sein Hass auf Napoleon nahm stetig zu und äußerte sich in vielen Werken Kleists.

Er war nach diesen und anderen Tiefschlägen finanziell und seelisch am Ende: der ersehnte literarische Ruhm blieb aus. Mehrere Versuche, nochmals in den Staatsdienst einzutreten, blieben erfolglos. Er kam sich als nutzloses Glied der Gesellschaft vor und tat dies in einem Brief an Marie kund: „ich schwöre dir, es ist mir ganz unmöglich länger zu leben, meine Seele ist so wund, das mir... das Tageslicht wehe tut“. Kurz darauf ging er in den Freitod[1].

„ Heinrich von Kleist ist der Dichter der Wende vom Weltbild der deutschen Klassik zur Gegenwart“ nach C. Hohoff[2]. Es gibt es von ihm poetische Verse, die zwar in der Literaturwissenschaft oft unbeachtet blieben, aber deshalb nicht weniger charakteristisch für Kleist sind. Am bekanntesten sind Kleists politische Gedichte sowie die liedhaften, kürzeren Gedichte, die Kleist in seinem Kultur-Journal Phöbus unter dem Titel "Gelegenheitsgedichte" veröffentlichte. Darüber hinaus gibt es 52 Epigramme, Übersetzungen und Nachdichtungen aus deutschen und französischen Vorlagen, eine längere Idylle und einige Widmungsverse.

Auffällig ist, dass sich Kleist bei seiner Themenwahl stark an die Geschehnisse und Probleme seiner Zeit hält, die gleichzeitig Ausdruck des Umbruchs sind. So behandelt er Glaubensfragen und politische Ereignisse ebenso wie die Probleme des menschlichen Zusammenlebens, der Kommunikation und greift die ästhetischen Diskurse seiner Zeit auf. In der Idylle: „der Schrecken im Bade“ zeigt sich die zeitgenössische Kritik an der Gesellschaft recht gut.

Hauptteil:

I, Die Idylle „ Der Schrecken im Bade“: Die Entstehung

Die Idylle war Kleists einziges Werk, welches er selbst als Idylle bezeichnet hatte, wohl weil sie in stofflicher und inhaltlicher Sicht die Kriterien dieser Gattung erfüllte. Die Idylle war als dialogische Versdichtung aufgebaut. Man nimmt an, das die Arbeit an diesem Werk in die Entstehungszeit von Kleists „ Penthesilea“ und dem „Kätchen von Heilbronn“ fiel[3]. Die negative Reaktion der Zeitgenossen ist uns in vielfacher Hinsicht überliefert, wie die Beiträge Karl August Böttigers über die Phöbus Beiträge. Der Schrecken im Bade erschien in der Zeitschrift der Phöbus, 11. und 12. Stück[4] (November/ Dezember 1808, ausgeliefert März 1809) und ist Kleists letzter Beitrag im „ Phöbus“[5]. Kleist verurteilt die hohe Pariser Gesellschaft, die dem Trubel der Großstadt, dem Sündenpfuhl, durch den Ausflug in eine Idylle in die Natur zu entfliehen versucht. Er verurteilt sie deshalb, weil sie es seiner Meinung nach nicht ernst mit der Idylle nehmen und sie nur für einen Tag geniesen. Sein Plan, sich 1801 einen Bauernhof zu kaufen, um dort die Idylle der Natur in ihrer Gänze aufnehmen zu können. Das Glück, das er sich davon erhofft, bleibt jedoch aus, obwohl er seiner Halbschwester Ulrike einen Brief geschickt hat, in welchem er seine Stimmung als euphorisch darstellt. Das Geld geht ihm aus, seine Verlobte verläßt ihn und seine eigene Idylle ist zum Scheitern verurteilt. Kleist scheitert auch an der Suche nach dem eigenen Selbst[6].

Bereits der Titel verrät, dass die Idylle, wie sie hier von Kleist zu Papier gebracht wurde, keinen Bestand haben kann. Das Wort ´Schrecken` hängt bedrohlich über dem Bild der Idylle, das sich überhaupt noch nicht selbst erschaffen hat. Dorothea von Mücke gibt in ihrem Aufsatz an, dass Kleist das Werk evtl. für seine Schwester verfasst hat, um ihr eine sexuelle Entscheidung nahe zulegen, bzw. ihre eigene sexuelle Identität zu finden. Man könnte jedoch auch durch die homoerotischen Momente, wie sie Kleist in seinem Brief an Ernst von Pfuel darstellt, auf eigene Sexualitätsfindungsprobleme Kleists schließen. Doch in vielen Arebeiten zum Schaffen des großen Dichters ist dieses moment oft diskutiert und verworfen worden. Manche sagen ihm eine gesunde heterosexuelle Neigung nach.

A, Die Entstehung

Kleist hat in seinem Gedicht Der Schrecken im Bade eine Transformation des Diana-Aktäon-Mythos aus Ovids Metamorphosen vorgenommen. Die genauen Gründe hierfür sind leider unklar, da dieses Werk hinter anderen eher in den Schatten gerückt war und wenig Beachtung erfahren hat.

Dorothea von Mücke beschreibt das Werk Kleists als eines von Entgrenzungsphantasien durchzogenes Werk, welches sich als eine Auseinandersetzung mit den Grenzen und Möglichkeiten der Bildwerdung einer Wunschphantasie auseinandersetzt.

B Der Inhalt

Das Gedicht ist eine idyllentypische, episch-dramatische Mischform aus 134 Blankversen, genauer die dialogische Aufteilung zwischen zwei Frauen, Magarethe und Johanna. Johanna spricht teils monologisch, teils dialogisch als Erzählerin. Der Anfang ist bereits die Täuschung der Mutter über ein erkranktes Lamm, welches es gar nicht gibt. Sie nutzt diese Täuschung, um sich an den See zum abkühlenden Bad zu begeben. Sie wird jedoch von ihrem Bräutigam, wie sie glaubt, beobachtet. Dies ist aber ihre Freundin Johanna, die als Fritz verkleidet die zweite Täuschung ausübt, da sie sich als Fritz ausgibt und dies mit seiner Kleidung und dem Imitieren seiner Stimme unterstützt. Fritz selbst ist auf Hirschjagd, da ein Hirsch das Maisfeld zertrampelt hat. Das Spiel der Verstellung und Täuschung ist der Hauptteil des kurzen Textes. Johanna als Fritz nutzt die Unsicherheit Magaretes und beschreibt sie, wie es ein Mann besser nicht machen könnte und verwendet wieder idyllische Momente wie den Traum oder das Glänzen der Schultern. Margarete versucht, durch mehrmaliges Abtauchen sich den Blicken des Beobachters zu entziehen und Johanna beginnt daraufhin, sich spottend darüber zu äußern und beschreibt sie unter anderem als Ente. Margarete lässt ihrem Unmut über diese Beobachtung freien Lauf und beschimpft ihren Verlobten mit Ausdrücken wie „Abscheulicher“. Als die Situation zu eskalieren droht und Margarete Fritz androht, das sie ihn nun nicht mehr heiraten wolle, gibt sich Johanna durch die Bemerkung, sie werde in das Bett des Großknechts steigen, zu erkennen. Erleichtert aber auch enttäuscht macht Margarete gute Miene zum bösen Spiel und lässt sich am Ende von der Freundin das Mieder schnüren, um den Blicken des vielleicht nahenden Fritzes zu entgehen und ihre Drohung nicht wahrmachen zu müssen[7].

C Eine typische Idylle?

Die antiken Idyllen des 18. und 19. Jahrhunderts preisen das einfache, ländliche, naturverbundene Leben, im Gegensatz zur städtisch-regen Unruhe. Von jeher ist der Idylle das Vorläufige, Pausen- oder Ferienhafte zu eigen, sie ist Darstellung, auch aufgeführte Feier der Genesung zur Natur, findet sich aber stets zurückgewiesen in eine innerlich bestimmte Alltäglichkeit. Sie handelt meist von Menschen, die mit der Natur, den Tieren und Pflanzen eins werden, mit ihrer Umwelt verschmelzen. In diesem Gedicht spielt Kleist mit überlieferten Motiven der Idyllendichtung wie der Belauschung der Braut und das Brautgespräch am Vorabend der Hochzeit, und destruiert zugleich ihre Vorraussetzungen, insofern die idyllische Handlung nur noch als Maske und Versteckspiel möglich ist. Dazu ist sie in sich gebrochen durch das bürgerlich- konventionelle Bewusstsein der Beteiligten.

Die Szenerie einer Schweizer Alpenlandschaft wird wiedergegeben, Jäger, Knechte und Mägde haben ihren Platz in der Idylle und der halb verborgene See und das Licht des Mondes tut sein übriges, die Landschaft als idyllisch darzustellen, ein Locus amoenus eben. Der Vers, „der Alpengipfel umgekehrt“ im kristallenen See lässt jedoch bereits den Schluss der Verkehrung zu. Dies kommt im Text durch verschiedene Aussagen der beiden Figuren zum tragen. Nur mit Hilfe einer Lüge kann Margarethe zu ihrem Bad im See entweichen und der Realität entfliehen. Nur die verkleidete Freundin und nicht der Verlobte darf sie sehen und ihre Nacktheit preisen, die durch die Schnürung des Mieders wieder in den Hintergrund tritt und die Braut in die Wirklichkeit zurückholt und ihre sozialen Verpflichtungen wieder bewusst macht. Die Idylle ist nur noch als Verkehrung des Üblichen möglich. Durch den Schrecken Margaretes bei der Entdeckung der Unsittlichkeit und der Verweis auf das tragische Aktäon-Schicksal deuten bereits die tragische Dimension des Gedichtes an.

Thematisiert wird auch das Moment der Sexualverdrängung, da die Badende durch ihre Worte unbewusst ihr eigenes Verlagen enthüllt. Für den Dialog verwendet Kleist bis auf eine Stelle ( S.425,7) den geläufigen Blankvers. Verweise auf die Hirtendichtung sind in der Erwähnung des Lamms zu finden, deutet auf die Hirtendichtung hin (420,9). In knappster Form lässt Kleist durchblicken, dass die Badende nicht nur der Hitze des Tages durch die Abkühlung abhelfen will, sondern auch ihr eigenes Gemüt in Bezug auf die bevorstehende Hochzeit kühlen will (420,21)[8]. Das Gedicht beginnt in einem Selbstgespräch der badenden Johanna, die sich zuerst allein glaubt. In diesem Selbstgespräch zeigt sich der Glanz der Idylle. Anmerkungen wie „ Wie schön die Nacht ist! Wie die Landschaft rings im milden Schein des Mondes glänzt“ sind typische Merkmale eines Landschaftsbildes der Idylle. Es ist die Nacht vor der Trauung und die Badende gestattet ihrem Zukünftigen unter keinen Umständen einen Blick auf ihre Nacktheit zu werfen, um die Sittlichkeit zu waren[9].

Nach Renate Böschensteiner-Schäfer zeugt dies von sexueller Perversion des vermeintlichen Jünglings und widerstreitet von Grund auf dem Geist der Idylle als der Darstellung natürlicher Lebensformen. Sie bezeichnet dies auch als relativierte Idylle. Die Belauschte verweigert mit absoluter Entschlossenheit die Hochzeit, da sie sich geschändet fühlt durch die Beobachtung ihres „ Verlobten“. Die Tragik wird am Ende zweideutig aufgelöst. Die idyllischen Partien, die schon der dramatische Sprachstil nur flüchtig anzudeuten erlaubt, werden durch das Folgende vernichtet. Der Locus Amönus der schönen Landschaft kommt hier in Ansätzen vor, wird aber in den Hintergrund geschickt[10].

[...]


[1] In: Große Deutsche aus Geschichte, Philosophie, Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Kunst, S.122-123.

[2] Horst Dieter Schlosser: dtv- Atlas zur deutschen Literatur, S.187.

[3] Hans-Dieter Fronz: Sinnlichkeit versus Sittlichkeit: „Der Schrecken im Bade“- eine Idylle?

[4] Inhaltsangabe siehe Anhang.

[5] Heinrich von Kleist: Der Schrecken im Bade. In: Klaus Müller-Salget(Hrsg.): Heinrich von Kleist. Erzählungen Anekdoten Gedichte Schriften (Band 3).

[6] Frick, Werner: Männlicher Blick aus weiblichen Augen: Heinrich von Kleists erotische Idylle 'Der Schrecken im Bade' (1808) und die verlorene Unschuld der Literatur.

[7] Frick, Werner: Männlicher Blick aus weiblichen Augen: Heinrich von Kleists erotische Idylle 'Der Schrecken im Bade' (1808) und die verlorene Unschuld der Literatur.

[8] Heinrich von Kleist: Der Schrecken im Bade. In: Klaus Müller-Salget(Hrsg.): Heinrich von Kleist. Erzählungen Anekdoten Gedichte Schriften (Band 3), aus der Reihe: Heinrich von Kleist. Sämtliche Werke und Briefe in vier Bänden, Deutscher Klassik Verlag, München 1982, Seiten 420-425, 994-997

[9] Hans-Dieter Fronz: Sinnlichkeit versus Sittlichkeit: „Der Schrecken im Bade“- eine Idylle?

[10] Böschenstein-Schäfer, Renate: Idylle. Sammlung Metzler Band 63 aus der Reihe Realien zur Literatur, Stuttgart 1977, zweite Auflage, Seite 120

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Details

Titel
Heinrich von Kleist: der Schrecken im Bade, eine Idylle
Hochschule
Universität Regensburg  (Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literatur)
Veranstaltung
HS
Autor
Jahr
2004
Seiten
22
Katalognummer
V38527
ISBN (eBook)
9783638375542
Dateigröße
788 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Heinrich, Kleist, Schrecken, Bade, Idylle
Arbeit zitieren
Michaela Grimm (Autor:in), 2004, Heinrich von Kleist: der Schrecken im Bade, eine Idylle, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/38527

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