Modalität im Sprachwandel. Grammatikalisierung der Modalverben im Deutschen unter besonderer Berücksichtigung des Verbpaares "müssen/sollen"


Hausarbeit, 2016

19 Seiten, Note: 3,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis:

1. Einleitung

2. „Modalität“, „Grammatikalisierung“ und Deixis - Begriffsbestimmung

3. Die Modalverben als Klasse der modalen Ausdrucksmittel
3.1 Die Gebrauchsweisen
3.2 Oppositionen des erweiterten Modussystems im Deutschen

4. Entwicklung des deiktischen Gebrauchs von Modalverben
4.1 Parameter der Grammatikalisierung
4.2 Ablaufphasen der Grammatikalisierung
4.3 Grammatikalisierung von m ü ssen und sollen
4.3.1 m ü ssen
4.3.2 sollen

5. Zusammenfassung

Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Modalität im Sprachwandel. Grammatikalisierung der Modalverben im Deutschen unter besonderer Berücksichtigung des Verbpaares "müssen/sollen"
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München
Note
3,0
Autor
Jahr
2016
Seiten
19
Katalognummer
V384262
ISBN (eBook)
9783668596269
ISBN (Buch)
9783668596276
Dateigröße
672 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
modalität, sprachwandel, grammatikalisierung, modalverben, deutschen, berücksichtigung, verbpaares
Arbeit zitieren
Dariya Smirnova (Autor:in), 2016, Modalität im Sprachwandel. Grammatikalisierung der Modalverben im Deutschen unter besonderer Berücksichtigung des Verbpaares "müssen/sollen", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/384262

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