Thema Jugendsprache im Fach Deutsch

Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung einer Unterrichtsstunde


Praktikumsbericht / -arbeit, 2012

28 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Das x-Gymnasium

3. Beschreibung des Deutschunterrichts

4. Planung des Unterrichts
4.1 Kompetenzbereich und Lernzuwachs
4.2 Anmerkungen zur Situation der Klasse
4.3 Sachanalyse
4.4 Didaktische Analyse
4.5 Methodische Überlegungen
4.6 Verlaufsplanung

5. Kritische Reflexion

Literaturverzeichnis

Anhang

1. Einleitung

Während meines Basisfachpraktikums, das ich in der Zeit vom 03.09 bis zum 05.10.2012 am x-Gymnasium in xxx absolviert habe, habe ich u.a. eine siebte Klasse im Fach Deutsch begleitet. Aufgrund eines Wechsels des Fachlehrers hat sich die neue Deutschlehrerin dafür entschieden, das Schuljahr mit dem Thema „Die eigene Sprache finden - Jugendsprache“ zu beginnen, da dies ein für Jugendliche dieses Alters sehr aktuelles und interessantes Thema ist. Zudem bietet die Unterrichtseinheit Anknüpfungspunkt an aktuelle Diskussionen über Sinn und Unsinn der Jugendsprache und das sprachliche Auseinanderdriften der Genera­tionen. Die SuS sollen dafür sensibilisiert werden, dass es Unterschiede zwischen mündlicher und schriftlicher Sprache gibt, die zu erheblichen Verständigungs- und Verstehensschwierigkeiten führen können.

Nachdem in den ersten Stunden dieser Unterrichtseinheit verschiedene Texte rund um das Thema Jugendsprache gelesen und auf ihre Wirkung hin analysiert wurden, wurden die verschiedensten Merkmale und Ausprägungen der Jugendsprache gemeinsam erarbeitet. Im Rahmen der von mir gestalteten Unterrichtsstunden sollen diese Merkmale wiederholt und gefestigt und die Entwicklung der Jugendsprache nachvollzogen werden. Langfristiges Ziel dieser Unterrichtseinheit ist eine fundierte Podiumsdiskussion über Perspektiven, Probleme und Möglichkeiten der Jugend­sprache.

Im nun folgenden Praktikumsbericht soll es nun darum gehen, die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der von mir gehaltene Unterrichtsstunde darzu­stellen und kritisch zu reflektieren.

2. Das x-Gymnasium

Das x-Gymnasium, eins von zwei Gymnasien in x, wurde im Jahre xy gegründet und nach dem berühmter Astronom und Mathematiker x benannt. Seit einigen Jahren trägt das Gymnasium den Beinamen „Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“ und verdeutlicht damit den Schwerpunkt des Erlemens sozialen Handelns und sozialer Verantwortung.

Zum heutigen Zeitpunkt unterrichten am x-Gymnasium etwa x Lehrerinnen und Lehrer die ca. 1250 SuS der Jahrgangsstufen 5 - 12. Als Reaktion auf die schulpolitischen Veränderung und die verkürzte Schulzeit wurde ein neues Konzept für den Unterricht entwickelt, das eine Unterrichtszeit von jeweils 60 Minuten vorsieht. Um die SuS angesichts des gestiegenen Lernstoffs darüber hinaus noch weiter zu entlasten, endet für alle SuS der Sekundarstufe I der Unterricht bereits um 14 Uhr.

Neben einem vielfältigen Fächerangebot zeichnet sich das x-Gymnasium vor allem durch den Versuch aus, jedes einzelne Kind bestmöglich fordern und fördern zu wollen. So gibt es bspw. freiwillige Arbeitsgemeinschaften, eine Übermittags­betreuung sowie fachspezifische Förderkurse, in denen den SuS in kleinen Gruppen ermöglicht wird, individuelle Schwächen aufzuarbeiten und persönliche Stärken zu fördern.

Wie bereits erwähnt, legt das x-Gymnasium großen Wert auf das Erlernen gesellschaftlicher Verantwortung. Zu diesem Zweck wird einerseits von jeder/m SuS, Lehrerin und Lehrer sowie den Elternteilen erwarten, dass er/sie die in der Schulvereinbarung festgelegten Regeln unterzeichnet und befolgt, um das gemeinschaftlichen Zusammenlebens in und außerhalb der Schule zu schützen, andererseits werden für bestimmte Klassenstufen jährlich Konflikt- und Selbstbe­hauptungstrainings sowie Spendenaktionen zur Unterstützung der Partnerschule in Afrika veranstaltet.

3. Beschreibung des Deutschunterrichts

Wie bereits erwähnt, fand zu Beginn des neuen Schuljahrs ein Fachlehrerwechsel statt. Da der vorherige Fachlehrer die Schule zum neuen Schuljahr verlassen und die jetzige Fachlehrerin neu eingestellt wurde, hat sie sich für ein sehr aktuelles und für die SuS sehr interessantes Thema entschieden, das zahlreiche Diskussions­möglichkeiten eröffnet. Gerade die Tatsache, dass es sich um ein Thema handelt, das stetigen Veränderungen und Trends unterliegt und die klassische Unter­scheidung in richtige und falsche Beiträge somit an Bedeutung verliert, macht dieses Thema besonders attraktiv für SuS und dient dazu, eine Bindung zwischen Lehrerin und SuS aufzubauen, da die Erfahrungen und Blickwinkel der SuS selbst im Fokus der Betrachtungen stehen.

Da die Kommunikation zu Beginn nur sehr zögerlich stattfand, legte die Fach­lehrerin großen Wert auf die Perspektive der SuS und ermutigte sie, von selbst erlebten Situationen zu berichten, in denen es aufgrund verschiedener „Sprachen“ zu Verstehens- und Verständigungsschwierigkeiten kam. Aufgrund der Komik der geschilderten Erfahrungen gelang es der Fachlehrerin, auch die zurückhaltenden SuS zu ermutigen, sich am Unterrichtsgeschehen zu beteiligen. Wichtig war ihr zudem, die Sprechweise der SuS nicht zu kritisieren oder sie als Gefährdung der deutschen Standardsprache zu bezeichnen, sondern sie metasprachliche als Aus­prägung der deutschen Sprache zu untersuchen.

Nachdem in den ersten Stunden bspw. Werbeplakate und Werbespots auf ihre sprachlichen Elemente hin untersucht wurden, wurden anhand eines Textes im Deutschbuch erste jugendsprachliche Merkmale erarbeitet und versucht, diese in geschriebene Sprache zu übertragen, um die Diskrepanz zu veranschaulichen. Die SuS kritisierten allerdings, dass die Texte im Deutschbuch thematisch nicht mehr zeitgemäß seien und sich einer Sprache bedienen würden, die ebenfalls bereits veraltet sei. Gerade diese Kritik bot mir einen Anknüpfungspunkt für meine gestaltete Unterrichtsstunde, in der ich mich bemühte, sehr zeitgemäße und altersgruppenspezifische Texte zur Erarbeitung weiterer jugendsprachlicher Merk­male auszuwählen.

Um die SuS gezielt auf die abschließende Diskussion über Sinn und Unsinn von Jugendsprache vorbereiten zu können, schlug die Fachlehrerin den SuS zudem vor, Interviews mit ihren Großeltern bezüglich der Problematik divergierender Soziolekte zu führen und die Ergebnisse im Unterricht vorzustellen. Gerade das Führen von Interviews eignete sich in diesem Zusammenhang sehr gut dafür, Einblicke in die für die SuS nicht nachvollziehbaren Verständnisschwierigkeiten zu erhalten, da im Rahmen der abschließenden Diskussion eine Partei für die Abschaffung der Jugendsprache plädieren sollte.

Darüber hinaus gelang es der Fachlehrerin, die SuS noch weiter für diese Thematik zu begeistern, indem gemeinsam zunächst Thesen über die Verwendung der Jugendsprache aufgestellt und anschließend im Rahmen einer kreativen Phasen selbstständig jugendsprachliche Wörter oder Phrasen gebildet wurden. Grundlage für dieses Vorgehen bildete ein Text der Pons-Wörterbuch-Redaktion, die ihrerseits erneut die Kritik an der jugendsprachlichen Ausdrucksweise zurückwies und ihre Kreativität im Umgang mit Sprache hervorhob.

Insgesamt gelang es der Fachlehrerin mithilfe dieses kontrovers diskutierten Themas die SuS für die Inhalte dieser Unterrichtsreihe zu begeistern, so dass sich in der abschließenden Diskussion auch einige von den SuS beteiligten, die zu Beginn des Schuljahres als zurückhaltend und desinteressiert aufgefallen waren. Dadurch, dass die Fachlehrerin den SuS verdeutlichte, dass in Bezug auf die jugend­sprachliche Entwicklung und ihre Motive keine allgemeingültigen Aussagen getroffen werden könnten, da diese sich stets verändere und an sich einen bedeutungsvollen und wertzuschätzenden Aspekt der deutschen Sprache darstelle, schaffte sie eine angenehme, kreative und produktive Lernatmosphäre und weckte nachhaltiges Interesse an der sprachwissenschaftlichen Betrachtung der Jugend­sprache.

4. Planung des Unterrichts1

4.1 Kompetenzbereich und Lernzuwachs

Die von mir gestaltete Unterrichtsstunde befasst sich thematisch mit dem Kompetenzbereich „Reflexion über Sprache“. Aufbauend auf dem bisher erworbenen Wissen über den Unterschied zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch aus dem Kompetenzbereich „Sprache als Mittel zur Verständigung“ soll der Lernzuwachs dieser Stunden darin bestehen, dass die SuS Merkmale der Jugendsprache erkennen und erklären können. Nachdem in der ersten Unterrichtsstunde anhand einer Übersetzungsaufgabe dreier jugendsprachlicher Texte Merkmale der Jugendsprache erarbeitet wurden, sollen die Ergebnisse in der zweiten Unterrichtsstunde gesammelt und präsentiert werden. In einem zweiten Schritt sollen die SuS erkennen, dass die Jugendsprache einer stetigen sprachlichen Entwicklung unterliegt. Dies soll anhand einer kreativen Aufgabe gezeigt werden, in der die SuS über ihren eigenen Sprachgebrauch reflektieren sollen. Dies soll zudem anhand einer Tabelle zur Entwicklung der Jugendsprache im letzten Jahrhundert dargestellt werden, mit der sich die SuS in ihrer Hausarbeit auseinandersetzen sollen. Aufgabe ist es, die Tabelle um eine weitere Spalte zu erweitern, in die die SuS ihre eigenen Ideen und Vorstellungen zur aktuellen und persönlichen Jugendsprache eintragen.

Dieses Vorgehen soll im Einzelnen insbesondere zur Entwicklung zweier im Kerncurriculum von Nordrhein-Westfalen beschriebenen Kompetenzbereiche („Sprache als Mittel der Verständigung“, „Sprachvarianten und Sprachwandel“) beitragen:[1]

a) „Sprache als Mittel der Verständigung“[2]
- „Die Schülerinnen und Schüler erkennen verschiedene Sprachebenen und Sprachfunktionen in gesprochenen und schriftlich verfassten Texten. Sie erkennen Ursachen möglicher Verstehens- und Verständigungsprobleme in mündlichen wie schriftlichen Texten und verfügen über ein Repertoire der Korrektur und Problemlösung.“
- „Sie vergleichen und unterscheiden Ausdrucksweisen und Wirkungs­absichten von sprachlichen Äußerungen und treffen in eigenen Texten solche Entscheidungen begründet.“

b) „Sprachvarianten und Sprachwandel“[3]
- „Sie unterscheiden Sprachvarianten.“
- „Sie nehmen exemplarisch Einblick in die Sprachgeschichte. Sie kennen Merkmale der Sprachentwicklung.“
- „Sie erkennen Zusammenhänge zwischen Sprachen und nutzen ihre Kenntnisse für das Erlernen fremder Sprachen.“

4.2 Anmerkungen zur Situation in der Klasse

Die Lernvoraussetzungen der Klasse sind im Bezug auf den Deutschunterricht relativ heterogen. Das betrifft u.a. das Vermögen, zuvor erarbeitete Merkmale der Jugendsprache in einem anderen Texten wiederzufinden und diese zu benennen, denn während einige SuS sich sehr engagiert und bereitwillig am Unterricht beteiligen, haben andere SuS noch Schwierigkeiten, bereits Besprochenes in einem unbekannten Text wiederzufinden, und beteiligen sich eher passiv am Unterrichtsgeschehen. Aufgrund des Themas „ Jugendsprache“ ist das Lese- interesse aller SuS aber groß und sie sind schnell für unbekannte Texte zu begeistern.

4.3 Sachanalyse

„Jugendsprache“ ist ein „nicht präzise[r] terminologischer Begriff, [eine] Sammelbezeichnung für Sprechweisen Jugendlicher.“[4] Bemerkenswert ist, dass die Entwicklung jugendsprachlicher Ausdrücke vor allem den lexikalischen Bereich betreffen, denn „ viele Wörter der Jugendsprache kommen auch in der Standardsprache vor, haben dort aber eine andere Bedeutung, “[5] was zu Verstehens- und Verständigungsschwierigkeiten zwischen den Generationen beiträgt.

Nachdem verschiedenste Sprachwissenschaftler in den letzten Jahrzehnten die Jugendsprache als Gefährdung für die deutsche Standardsprache ansahen, trat in den letzten Jahren ein entscheidender Perspektivenwechsel ein. Jugendsprache wird heute nicht mehr als „Jargon einer bestimmten Sondergruppe, [der den] größeren und wertvolleren Teil der Jugend erniedrigt und beleidigt“[6] begriffen, sondern als eine „komplexe sprachliche Wirklichkeit jugendlichen Sprachgebrauchs“[7], eine Möglichkeit, sich durch Worte zu präsentieren, sich abzugrenzen von der älteren Generation. So können Jugendliche durch sprachliche Mittel bswp. einen Zusam­menhalt untereinander herstellen bzw. sichern und damit die Gruppenidentität prägen.

Dabei stellt sich jedoch die Frage, welche Merkmale diese Sprache aufweist, also inwiefern sie von der deutschen Standardsprache abweicht.

„Jugendliche Sprechweisen sind in erster Linie umgangssprachliche Sprechstile, die allerdings hinsichtlich ihrer Ausgestaltung eigene Charakteristika aufweisen.“[8]

Einige dieser Charakteristika sollen im Folgenden nun kurz vorgestellt werden[9]:

- Anglizismen: Übernahme von Wörtern aus der englischen/ amerikanischen Sprache (Bsp. Boys, gestylt)
- Metaphern: Ein Wort wird nicht in seiner wörtlichen, sondern in über­tragender Bedeutung verwendet (Bsp. etwas ansteuern)
- Übernahmen aus der Fachsprache (Bsp. Software)
- vulgärsprachliche Äußerungen: mit z.T. diskriminierenden Bezeichnungen, mit sexuellen Anspielungen sowie Ausdrücken aus der Fäkalsprache (Bsp. shit, Arsch)
- gefühlsbeladene Verstärker: besondere Betonung (Bsp. dass du übertrieben hamma bist)
- prosodische Lautspielereien, Lautverkürzungen und Lautschwächungen (Bsp. hamma, find's, hab', toootal)
- Wortbildungen bzw. Worterweiterungen (Bsp. gestylt, Boy-Facts)
- syntaktisch verkürzte Sätze (Parataxen) (Bsp. Einzigartig und unglaublich)

Insgesamt „fokussiert [die Jugendsprache] Konnotationen, kontext- und situations abhängige emotive Zugriffe und ermöglicht so eine Distanzierung von anderen Sprechweisen.“[10]

Wichtig ist bei dieser Auflistung von Charakteristika der Jugendsprache allerdings, dass allein der Gebrauch der jugendsprachlichen Merkmale nicht entscheidend für die gruppenspezifische Differenzierung ist, sondern vielmehr der Rückgriff auf vielfältige kulturelle Ressourcen (Medien etc.). Die Dynamik der Entwicklung liegt gerade darin, dass sprachliche Element aus ihrem eigentlichen Kontext herausgelöst werden und eine neue, spezifische Bedeutung erhalten, indem sie in neue Zusammenhänge gestellt werden. Gerade dieser Prozess der Dekontextualisierung und Rekontextualisierung kann besonders von den älteren Generationen nicht nachvollzogen werden, so dass die Entwicklung der Jugendsprache für sie vielfach eine Bedrohung darstellt, im Alltag nichts mehr verstehen zu können.

4.4 Didaktische Analyse

In der ersten von mir gestalteten Unterrichtsstunde soll es nun im ersten Schritt darum gehen, die erarbeiteten Merkmale der Jugendsprache zu wiederholen und zu festigen. Dies soll anhand einer Übertragung dreier jugendsprachlicher Texte in die deutsche Standardsprache im Rahmen einer Gruppenarbeit geschehen. Aus Gründen der Motivation habe ich vorzugsweise jugendsprachliche Texte herausgesucht, mit denen sich die SuS identifizieren können. Da es sich in den vorgeschlagenen Texten im Deutschbuch eher um unrealistische Sprachsituationen handelt, habe ich drei Texte ausgewählt, die die meisten SuS kennen dürften (Text 1 und 2) bzw. sich die Situation lebhaft vorstellen können (Text 3). 11

Im zweiten Schritt werden die Ergebnisse der Gruppenarbeit vorgestellt und vergleichend diskutiert, denn jeweils zwei Gruppen bearbeiten denselben jugend­sprachlichen Text.

In der zweiten Unterrichtsstunde werden dann die Merkmale der Jugendsprache zusammengetragen. Eine ausführliche Liste mit typisch jugendsprachlichen Merkmalen, die die SuS in den letzten Stunden bereits angefertigt haben, dient hier als Hilfestellung.

Nach diesem theoretischen Teil der Unterrichtsstunde soll nun der Spachwandel allgemein im Vordergrund stehen. Die SuS sollen in einer kreativen Aufgabe[11] [12] ihren eigenen Sprachgebrauch reflektieren, indem sie exemplarisch die Wörter vorstellen, die sie für alltägliche Begriffe verwenden. Diese Aufgabe soll zugleich eine Vorbereitung für die Hausaufgabe sein, in der sich die SuS mit einer Tabelle zur Sprachentwicklung des letzten Jahrhunderts beschäftigen. Aufgabe ist es, die

Tabelle um eine weitere Spalte zu erweitern und eigene bzw. aktuelle jugend­sprachliche Begriffe einzufügen.

[...]


[1] Zwar präferiert das Gymnasium eine Unterrichtszeit von jeweils 60min. pro Unterrichtsstunde, jedoch standen mir aus organisatorischen Gründen nur jeweils 45min. zur Verfügung.

[2] http://www.standardsicherung.schulministerium.nrw.de/lehrplaene/upload/lehrplaene_download/gy mnasium_g8/gym8_deutsch.pdf. S. 46f. (Zugriff am 08.11.2012).

[3] http://www.standardsicherung.schulministerium.nrw.de/lehrplaene/upload/lehrplaene_download/gy mnasium_g8/gym8_deutsch.pdf. S. 50. (Zugriff am 08.11.2012).

[4] Glück, Hermann (Hrsg.): Metzler Lexikon der Sprache. 4., aktualisierte und überarbeitete Auflage. S. 315.

[5] Ebd. S. 315.

[6] Schlobinski, Peter; Kohl, Gabi; Ludewigt, Irmgard: Jugendsprache. Fiktion und Wirklichkeit. S. 9.

[7] Ebd. S. 207.

[8] Ebd. S. 211.

[9] Vgl. ebd. S. 211. Dabei handelt es sich auch um im Unterricht zusammengetragene Beispiele.

[10] Glück, Helmut: Metzler Lexikon Sprache. S. 315.

[11] Texte siehe Anhang

[12] siehe Arbeitsblatt im Anhang: „Die rasante Entwicklung der Jugendsprache“

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Thema Jugendsprache im Fach Deutsch
Untertitel
Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung einer Unterrichtsstunde
Hochschule
Universität Osnabrück
Note
1,0
Autor
Jahr
2012
Seiten
28
Katalognummer
V383723
ISBN (eBook)
9783668591905
ISBN (Buch)
9783668591912
Dateigröße
563 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Praktikumsbericht, Fachpraktikum Deutsch, Didaktik, Unterrichtsentwurf, Jugendsprache, Gruppenarbeit
Arbeit zitieren
Anna Kuhlmann (Autor:in), 2012, Thema Jugendsprache im Fach Deutsch, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/383723

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