"Rico, Oskar und das Herzgebreche". Einsatz im Schulunterricht und Bestimmung der vorhandenen Romantypen


Hausarbeit, 2016

22 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Darstellung der in "Rico, Oskar und das Herzgebreche" zu findenden Romantypen
2.1 Detektivroman
2.2 Berlinroman
2.3 Kinder- und Jugendroman

3. Analyse des Romans " Rico Oskar und das Herzgebreche" in Bezug auf des Detektiv-, Berlin-und Kinderromans

4. „Rico, Oskar und das Herzgebreche“ im Schulunterricht

5 Schlusswort

1. Einleitung

„Kinder- und Jugendliteratur gilt fälschlicherweise als eine besondere "Textsorte", die an bestimmten Textmerkmalen erkennbar ist: Einfachheit, Linearität, Regelhaftigkeit, Handlungsdominanz, Identifikation, typisierenden Figurengestaltung, Leseranrede, Schriftgröße, Illustration."[1] Mit diesem Zitat stellt Carsten Gansel fest, dass der Begriff der Kinder-und Jugendliteratur mehr umfasst, als die oben genannten gängigen Merkmale.

Die Einordnung eines Romans in einen Kinder-und Jugendroman kann also nach Gansel nicht nach den oben genannten Merkmalen geschehen.

In vielen Forschungsarbeiten werden die großen Werke der großen Literaten ausgiebig literarische analysiert. Die Kinder-und Jugendliteratur hingegen wird weitaus weniger analysiert.

Dabei kann die Kinder- und Jugendliteratur genauso komplex wie andere literarische Werke angesehen werden.

In dieser Arbeit soll gezeigt werden, wie vielfältig Kinderliteratur sein kann. Es ist wichtig Kinder-und Jugendliteratur näher zu untersuchen, da aus den kleinen Lesern von heute, die bedeutenden und gesellschaftsprägenden Leser von morgen werden. Jedem Lehrenden und jedem Elternteil sollte es wichtig sein, genau zu wissen, was für Literatur von ihren Schülern und Kindern konsumiert wird.

Sehr großer Beliebtheit erfreute sich der Roman „Rico, Oskar und das Herzgebreche" welcher von Matthias Steinhöfel verfasst wurde. Dieser Roman wurde sowohl zu Hause von den Kindern gelesen, als auch in den Schulen als Unterrichtsstoff gewählt. „Rico, Oskar und das Herzgebreche" ist die Fortsetzung des Erfolgsromans "Rico, Oskar und die Tierfernschatten".

Es stellt sich die Frage, wieso diese Kinder- und Jugendromane sich so großer Beliebtheit erfreuen. Vielleicht ist es die Themenvielfalt dieser Romane, die die Kinder und anderen Leser so begeistert. In dieser Seminararbeit wird eine literarische Analyse des zweiten Teils dieser Romanreihe durchgeführt, da der erste Roman „Rico, Oskar und die Tieferschatten" ausführlich, in dem zu dieser Seminararbeit gehörigen Kurs, behandelt wurde.

In dem Roman „Rico, Oskar und das Herzgebereche" sind die Themen sehr realitätsnah gewählt.

Schon bei kurzem Durchstöbern des Buches wird deutlich, dass sich dieser Roman verschiedener literarischer Ebenen bedient. So macht sich dieses Arbeit zur Aufgabe literarisch zu analysieren, inwiefern „Rico, Oskar und das Herzgebreche" nicht nur ein Kinderroman, sondern auch ein Detektivroman und ein Berlinroman sein könnte.

Davon ausgehend soll gezeigt werden, wie der Roman „Rico, Oskar und das Herzgebreche"

sinnvoll im Unterricht genutzt werden könnte, sodass die Schüler die Vielfältigkeit eines Romans erkennen lernen.

Carsten Gansel kann als sehr wichtig für die Forschung in Bezug auf die Kinder-und Jugendliteratur angesehen werden. Gansel beschäftigt sich mit der Geschichte, der Entwicklung und den Themen der Kinder-und Jugendliteratur. Doch er und auch weitere Literaturforscher wie Hans-Heino Ewers und Hannelore Daubert untersuchten bis dato noch nicht inwieweit andere Romantypen in einem Kinder-und Jugendroman wiederzufinden sein könnten. Genau dieser Sachverhalt wird in dieser Seminararbeit bearbeitet.

Im nächsten Teilabschnitt dieser Arbeit werden die Romantypen, welche sich in „Rico, Oskar und das Herzgebreche" vermutlich nachweisen lassen, näher erläutert, sodass dargelegt wird, auf welche literarischen Merkmale bei der Analyse „Rico, Oskar und das Herzgebreche" ' s geachtet werden müsse. Im dritten Teil dieser Arbeit sollen die Merkmale des Kinder-und Jugendromans, die des Detektivromans und des Berlinromans konkret am Roman „Rico, Oskar und das Herzgebreche" nachgewiesen werden. So soll deutlich werden welcher Romantyp in „Rico, Oskar und das Herzgebreche stärker vertreten ist und welchem Romantypen dieser Roman zugeordnet werden könnte.

Es ist durchaus möglich, dass am Ende der Analyse der Romans „Rico, Oskar und das Herzgebreche" nicht nur einem der drei Romantypen zugeordnet werden könnte, sondern sich nur literarische Tendenzen erarbeiten lassen.

Am Ende dieser Arbeit wird eine Auswertung der literarischen Analyse stattfinden, um so die zuvor beschriebene Zuordnung des Romantyps oder die literarischen Tendenzen festzuhalten

2. Darstellung der in „Rico, Oskar und das Herzgebreche" zu findenden Romantypen

2.1 Der Detektivroman

Der Detektivroman erfreut seine Leser nun schon mehr als hundert Jahre. Als Gründungsvater dieser Romangattung könnte Arthur Conan Doyles gesehen werden. Durch seine Sherlock Holmes-Romane erlangte diese Romangattung große Leserpopularität. Doch, ob die Bezeichnung als „Roman" die passende ist, bleibt bis heute eine offene Frage. Denn außer der Länge eines Romans, hat der Detektivroman wenig romantypische Merkmale vorzuweisen. Der Detektivroman ähnle nach Christina Rühl, eher einer griechischen Tragödie, da dramatische Elemente wie die Exposition, Krisis, Peripetie, Klimax mit folgender Katharsis, die szenische Darstellung des Schlusses, die starke Zeitraffung bei dokumentarischen Berichten sowie der hohe Anteil von Monologen und Dialogen nachzuweisen sind.[2] Des Weiteren ähneln sich der Detektivroman und die griechische Tragödie in der beschränkten Anzahl von Figuren, einer kurzen Zeitspanne der Handlung und in einem abgeschlossenen Schauplatz des Geschehens.[3]

Der Schauplatz des Geschehens soll dem Leser ein Gefühl von Sicherheit vermitteln. Es stehen sich das Sichere Milieu und das Verbrechen in einem solchen Roman gegenüber.[4] Peter Nusser demonstriert, dass ein detektivischer Roman immer folgenden Aufbau zu scheinen hat: „Ein Mord, der einen erzählerischen Auftakt haben kann, geschieht und löst die Fahndung nach dem

Verbrecher aus. Der Ermittler rekonstruiert den Tathergang und klärt die Motive der Tat.

In diesem Mittelteil unterliegen die Momente der Fahndung der Variation. Am Ende kommt es zur Lösung des Falls und der Überführung des Täters."[5]

Des Weiteren demonstriert Peter Nusser, dass durch den Detektivroman ein personaler Erzähler, der „Ich-Erzähler" oder der auktoriale Erzähler führen kann.[6] Nach Caillois wird im detektivischen Roman die Reihenfolge der Zeit umgekehrt und der Arbeitsprozess sei der zentrale Aspekt der Geschichte.[7]

Im klassischen Detektivroman soll es nach Christina Rühl eine kleine Gruppe von

Ermittelnden und einer größeren Gruppe von Unbekannten geben. Des Weiteren ist dem Leser eine kleine Gruppe von „Nicht-Ermittelnden" bekannt. Der Detektiv wird als ein Außenseiter dargestellt und der Leser und der Detektiv treten nur durch die so genannte „Watson-Figur" in Kontakt. Die „Watsonfigur" ist der treue Gefährte des Detektivs und dient zur Überhöhung der Heldenfigur des Detektivs.[8]

Nach Richard Alewyn ist der Detektiv in der Geschichte kein Held, sondern stellt nur eine Funktion dar, mit der das Rätsel der Geschichte gelöst werden kann.

Richard Alewyn, Tzvetan Todorov und auch Ulrich Suerbaum sind der Meinung, dass der Detektivroman nach dem Mord eine stagnierende Handlung habe und deswegen der Detektiv als ein passiver Charakter der Geschichte aufträte. Doch Elisabeth Witzenrath führt an, dass der Detektiv keinesfalls passiv sei. Der Detektiv handle nicht physisch, aber dafür mental. Es ist nach Witzenrath die Denkleistung des Detektivs, die ihn keinesfalls passiv erscheinen lässt.[9]

Der Detektivroman kann nach Alewyn und Todorov als Unterkategorie des Kriminalromans gesehen werden. In der Literaturforschung hat man sich jedoch bis heute auf keinen Terminus zur Definition des Kriminalromans festlegen können. Richard Alewyn trennt den Kriminalroman und den detektivischen Roman voneinander, da für ihn der Detektivroman klare inhaltliche Grenzen aufweist und der Kriminalroman nicht.[10] Der Unterschied den Alewyn zwischen dem detektivischen und dem kriminalistischen Roman sieht wird durch folgende Äußerung seiner seits deutlich: „Der Kriminalroman erzählt die Geschichte eines Verbrechens, der Detektiv die Geschichte der Aufklärung.“[11]

Alewyn sieht als ein zentrales Charakteristikum eines detektivischen Romans Fremdbestimmung des Lesers. Der Leser weiß immer nur so viel wie er wissen soll.[12] Eine weitere bedeutende Definition des Detektivromans stammt von dem Literaturforscher Tzvetan Todorov. Nach Todorov hat ein solcher Roman zwei Geschichten: eine Geschichte des Aufklärens und eine Geschichte des Verbrechens[13]. Elisabeth Witzenrath führt in ihrer Darstellung jedoch an, dass eine Aufklärung des Verbrechens nur stattfinden kann, wenn das Verbrechen einen zentralen Aspekt der Erzählung bildet. So besteht nach Witzenrath der Detektivroman aus einer Geschichte, die durch das Verbrechen und die Aufklärung durch den

Detektiv bestimmt ist.

In der neueren Literaturforschung findet nicht nur eine Unterteilung in Kriminalroman und Detektivroman statt, sowie bei Alewyn und Tododrov. Peter Becker, Paul Buchloh und Peter Nusser sehen den Kriminalroman als Überbegriff, welcher sich in zwei Stränge, den Detektivroman und den Thriller teilt.[14] Der Thriller und der detektivische Roman unterschieden sich in der Vorgehensweise des Ermittelns. Im Detektivroman wird ein Geschehen aus der Vergangenheit aufgrund der Ermittlungen des Detektivs rekonstruiert. Die genauen Umstände des Verbrechens bleiben bis zum „erhellenden" Schluss im Dunkeln. Wohingegen im Thriller die Handlungen durch Aktionen vorangetrieben wird und der Leser das Rätsel des Verbrechens nicht entschlüsseln muss, da das Verbrechen bekannt ist, nur der Täter muss noch geschnappt werden, was die Spannungsmomente des Thrillers ausmacht.[15]

2.2 Der Berlinroman

Der Berlinroman stellt eine literarische Unterkategorie des Großstadtromans dar.

Karl Riha definiert den Großstadtroman wie folgt: „Als Großstadtromane lassen sich zunächst jene Romane [...] begreifen, zu denen die modernen Großstädte der Zeit den Stoff der Erzählung, den Schauplatz der Handlung geliefert haben.“[16] Zwei der bekanntesten Romane, bei denen die Stadt in den Fokus der Erzählung gerät, sind bis heute „Bleak House" von Charles Dickens und „Berlin Alexanderplatz" von Alfred Döblin.

Der Großstadtroman beschäftigt sich vorrangig mit den gesellschaftlichen Strukturen und mit den urbanen Gegebenheiten, welche das gesellschaftliche Miteinander der Menschen beeinflussen.

Da die sozialen Gefüge im Fokus des Großstadtromans stehen, gilt dieser Romantypus als Sonderform des Gesellschaftsromans.[17]

Im Allgemeinen erfuhr der Großstadtroman im neunzehnten Jahrhundert seinen größten Aufschwung, da durch den rasanten Wachstum der Städte und die Industrialisierung, die Stadt zur Lebenswirklichkeit vieler Menschen wurde.[18] Durch das neugewonnene Thema der Großstadt kamen nach Rabl auch weitere Motivkomplexen, wie „pulsierendes hektisches Treiben, Anonymität, das „Einsam sein“ in den Massen und die Einführung des Flaneurs", in den Romanen zum Vorschein.[19]

Auch die „Konflikterfahrungen mit sich selbst“ bildeten von nun an einen zentralen Aspekt in den Ausführungen des Großstadtromans.[20] Der „Flaneur" sollte einen spazierenden Blick auf die Stadt geben, sodass der Leser ihm durch die Stadt folgen kann und diese durch seine Augen sieht.

Der Stadt wird nach Elisabeth Frenzel einen große Handlungsmacht zugesprochen, sodass durch sie alle Handlungen und Charaktere des Romans beeinflusst werden.[21] Der Großstadtroman steht im Kontrast zur Natur. Die Großstadt präsentiert den Fortschritt des Menschen und dessen Vorankommen. Wohingegen im Großstadtroman die Natur als etwas Ursprüngliches, Veraltetes dargestellt wird. Da das Vorankommen des Menschen, als positiv in den großstädtischen Romanen gesehen wird, entsteht ein eher herablassender Blick auf das Motiv der Natur.[22]

Der Aufbau und die Beschaffenheit des Romans sollen ,nach Viktor Klotz, dem Aufbau und der Beschaffenheit der Stadt gleichen, wodurch sie für einander gemacht wären.[23] In den Großstadtromanen erfolgt nie eine detaillierte Darstellung der Stadt. Dem Leser ist es also nicht möglich, ohne die Stadt zu kennen, ein gesamtes Stadtbild zu erhalten. Hierdurch wird deutlich, dass die Großstadtromane vorrangig für Leser geschrieben werden, welche die Stadt sehr gut kennen bzw. in ihr wohnen.[24]

Warum ausgerechnet Berlin in den letzten Jahrzehnten an Popularität gewonnen hat unter den Autoren des Stadtromans erklärt sich Ulrich Rüdenauer dadurch, dass Berlin zum „Gütezeichen für Aufbruch, große Welt und Hippness" geworden sei.[25] In Berlin, so Rüdenauer, habe sich seit 1989 einiges verändert wie, Privatisierung des öffentlichen Raumes, Gentrifizierung und soziale Verdrängung, immer ausdifferenziertere Subkulturen und das marktwirtschaftliche Denken.

Des Weiteren steht Berlin für große Sehnsucht und wird deswegen auch als Erfüllungsort dieser Sehnsüchte von vielen Künstlern Deutschlands gesehen.

Berlin erweist sich als Stadt der Gegensätzlichkeiten. So gibt es, nach Rüdenauer, den direkte Zusammenprall von West und Ost, Regierung und Stimmlosen, Geld und Scheitern,

[...]


[1] Gansel, Carsten: Moderne Kinder- und Jugendliteratur,Berlin 1999, S.8.

[2] Rühl, Christina: Jenseits von Schuld und Sühne, Literatursoziologisch-kriminologische Aspekte ausgewählter Kriminalliteratur, Gießen, 2010, S.13.

[3] Caillois, Roger: Der Kriminalroman, In: Vogt, Jochen: Der Kriminalroman. Poetik,

Theorie, Geschichte. München, 1998, S.162.

[4] Rühl, Christina: Jenseits von Schuld und Sühne, Literatursoziologisch-kriminologische Aspekte ausgewählter Kriminalliteratur, Gießen, 2010, S.24.

[5] Rühl, Christina: Jenseits von Schuld und Sühne, Literatursoziologisch-kriminologische Aspekte ausgewählter Kriminalliteratur, Gießen, 2010, S.15.

[6] Nusser, Peter: Der Krimminalroman, Stuttgart, 2003, S.22-24.

[7] Caillois, Roger: Der Kriminalroman, In: Vogt, Jochen: Der Kriminalroman,Poetik, Theorie, Geschichte, München,S.158.

[8] Rühl, Christina: Jenseits von Schuld und Sühne, Literatursoziologisch-kriminologische Aspekte ausgewählter Kriminalliteratur, Gießen, 2010, S.26-32.

[9] Schulz-Witzenrath, Elisabeth: Die Geschichten des Detektivromans, Zur Struktur und Rezeptionsweise seiner klassischen Form, in: Poetica 11,München, 1972, S.235-236.

[10] Rühl, Christina: Jenseits von Schuld und Sühne, Literatursoziologisch-kriminologische Aspekte ausgewählter Kriminalliteratur, Gießen, 2010, S 11-12.

[11] Alewyn, Richard : Anatomie des Detektivromans, in : Vogt: Jochen:Der Kriminalroman, München 1971, S375.

[12] Alewyn, Richard : Anatomie des Detektivromans, in : Vogt, Jochen : Der Kriminalroman, München 1971, S.255.

[13] Schulz-Witzenrath, Elisabeth: Die Geschichten des Detektivromans, Zur Struktur und Rezeptionsweise seiner klassischen Form, in: Poetica 11, München, 1972, S.233.

[14] Rühl, Christina: Jenseits von Schuld und Sühne, Literatursoziologisch-kriminologische Aspekte ausgewählter Kriminalliteratur, Gießen, 2010, S.12.

[15] Rühl, Christina: Jenseits von Schuld und Sühne, Literatursoziologisch-kriminologische Aspekte ausgewählter Kriminalliteratur, Gießen, 2010, S.13.

[16] Riha, Karl : Die Beschreibung der „Großen Stadt“. Zur Entstehung des Großstadtmotivs in der deutschen Literatur (ca. 1750 - ca. 1850),Bad Homburg, 1970, S. 27.

[17] http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=GeseUschaftsroman&redirect=no, Stand: 22/05/2015, 09:01CET.

[18] Rabl, Alexandra: Hugo Bettauers Wien:Stadtromane der Zwischenkriegszeit, Wien, 2013, S.23.

[19] Ebd.,S23.

[20] Ebd.

[21] Ebd.

[22] Lueger, Magdalena: Die Funktion der Stadt, Wien in der österreichischen Literatur, Theorie, Tradition und Analyse ausgewählter Beispiele ab 2000,Wien , 2010, S.4.

[23] Klotz, Volker: Die erzählte Stadt. Ein Sujet als Herausforderung des Romans von Lesage bis Döblin,München ,1969, S. 429 u. 438.

[24] Rabl, Alexandra: Hugo Bettauers Wien: Stadtromane der Zwischenkriegszeit,Wien , 2013, S.26.

[25] Rüdenauer, Ulrich: Der „Berlinroman“ - Forderung, Fluch und Versprechen, http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/literatur-der-berlinroman-forderung-fluch-und-versprechen-129544.html, Aktualisierung: 27/07/2001, 15/09/2015, 12:30 CET.

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
"Rico, Oskar und das Herzgebreche". Einsatz im Schulunterricht und Bestimmung der vorhandenen Romantypen
Hochschule
Freie Universität Berlin
Note
2,0
Autor
Jahr
2016
Seiten
22
Katalognummer
V383709
ISBN (eBook)
9783668590595
ISBN (Buch)
9783668590601
Dateigröße
560 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
rico, oskar, herzgebreche, einsatz, schulunterricht, bestimmung, romantypen
Arbeit zitieren
Franziska Haase (Autor:in), 2016, "Rico, Oskar und das Herzgebreche". Einsatz im Schulunterricht und Bestimmung der vorhandenen Romantypen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/383709

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