Der Körper als Kapital. Inwiefern reproduzieren sich die Strukturen des Schönheitshandelns in der postmodernen Gesellschaft insbesondere bei Frauen?


Hausarbeit, 2017

18 Seiten, Note: 1,6

Anonym


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Einführung in die Soziologie des Körpers

3. Körpersein und Körperhaben

4. Strukturalistischer Zugang zum Körper nach P. Bourdieu
4.1. Der Körper als Kapital
4.2 . Männliche Herrschaft als Produkt symbolischer Gewalt

5. Schönheitshandeln
5.1. Schönheitshandeln in der postmodernen Gesellschaft..
5.2. Weibliches Schönheitshandeln und die männliche

Attraktivitätserwartung

6. Fazit

7. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Der Körper als Kapital. Inwiefern reproduzieren sich die Strukturen des Schönheitshandelns in der postmodernen Gesellschaft insbesondere bei Frauen?
Hochschule
Philipps-Universität Marburg
Note
1,6
Jahr
2017
Seiten
18
Katalognummer
V383696
ISBN (eBook)
9783668592643
ISBN (Buch)
9783668592650
Dateigröße
445 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
körper, kapital, inwiefern, strukturen, schönheitshandelns, gesellschaft, frauen
Arbeit zitieren
Anonym, 2017, Der Körper als Kapital. Inwiefern reproduzieren sich die Strukturen des Schönheitshandelns in der postmodernen Gesellschaft insbesondere bei Frauen?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/383696

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