Die Konfessionalisierung Spaniens im 16. Jahrhundert unter Karl I. und Phillipp II.


Hausarbeit (Hauptseminar), 2004

26 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Vorbemerkungen
2.1. Der „Spanien“-Begriff
2.2. Konfessionalisierung
2.3. Das spanische Weltreich

3. Spanien zu Ende des 15. Jahrhunderts
3.1. Katholizismus und Stärkung der Monarchie
3.2. Der Umgang mit Andersdenkenden: Wider alle Nichtchristen

4. Spanien unter Karl I. (V.) (1516-1556)
4.1. Universalmonarchie und Selbstverständnis
4.2. Der Umgang mit Andersdenkenden: Von der Duldung zur Verfolgung

5. Spanien unter Philipp II. (1556-1598)
5.1. Das Vermächtnis des Vaters
5.2. Herrschaftskonzentration
5.3. Der Umgang mit Andersdenkenden
5.3.1. Das Ziel der religiösen Einheit Spaniens
5.3.2. Ketzer und Nichtchristen
5.3.3. Die Jesuiten

6. Das Bild Spaniens: Die Schwarze Legende

7. Fazit

8. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Die Jahre von 1555 bis zum Vorabend des Dreißigjährigen Krieges werden im Allgemeinen als Zeitalter der Konfessionalisierung bezeichnet. Eine ältere Terminologie verwandte Begriffe wie konfessionelles Zeitalter oder Zeitalter der Glaubensspaltung und Glaubenskriege und wollte dadurch auf das Ende der mittelalterlichen christlichen Religionseinheit, welche so aber nie absoluten Bestand hatte, ebenso wie auf die sich anschließenden mehr oder weniger gewaltsamen Auseinandersetzungen für den eigenen Glaubens hinweisen. Insbesondere Spanien wurde dabei oft geradezu als Sperrspitze der katholischen Gegenreformation gesehen.

Deshalb stellt sich diese Hausarbeit die Aufgabe, die Entwicklung der Konfessionalisierung im Spanien des 16. Jahrhunderts zu charakterisieren. Welche spezifischen Eigenheiten sind hervorzuheben, welche Entwicklungen ausgehend vom Ende des 15. Jahrhunderts sind in der Religionspolitik zu verzeichnen? Das Augenmerk wird hierbei auf die Bedeutung der spanischen Könige Karl I., der zugleich als Karl V. römisch-deutscher König und Kaiser war, und Philipp II. gelegt werden.

Besonders stütze ich mich bei der vorliegenden Arbeit auf die Werke von Henry Kamen sowie von John Huxtable Elliott[1]. Während speziell Kamen bestimmten Vorurteilen gegenüber der spanischen Gesellschaft als solcher entgegentritt, bestechen Elliotts Werke durch die Beleuchtung der Hintergründe des religionspolitischen Handelns. Daneben scheint es mir ebenfalls angebracht, ausdrücklich auf das Werk von Wolfgang Otto zu verweisen, der die Wurzeln der Stärke des spanischen Katholizismus in das Mittelalter verweist.

Nach einer Einleitung folgen im 2. Kapitel Vorbemerkungen zumeist terminologischer Art, um den Gegenstand der Arbeit abzugrenzen. Es schließt sich die eigentliche Untersuchung an, die im Spätmittelalter ansetzt, um die tiefsitzenden Weichenstellungen für das 16. Jahrhundert aufzuzeigen. In den folgenden beiden Kapiteln werden die Regierungszeiten Karl I. und Philipps II. untersucht, wobei besonderes Augenmerk auf den Umgang mit den nichtkatholischen Minderheiten gelegt wird. Bevor ein Fazit die erarbeiteten Ergebnisse abschließend zusammenfasst, wird im 6. Kapitel noch einmal auf die Gefahr einer Legendenbildung aufmerksam gemacht, die gerade bei einem religionspolitischen Thema droht. Das Literaturverzeichnis bildet den Abschluss der vorliegenden Hausarbeit.

2. Vorbemerkungen

Um sich den historischen Akteuren und Strukturen sachlich nähern zu können, sind noch einige, vor allem terminologische Vorbemerkungen nötig.

2.1. Spanien

Spanien im 15. oder 16. Jahrhundert beschreiben zu wollen, wird unweigerlich schon daran scheitern, dass es „ein Spanien“ im heutigen Sinne gar nicht gab. Vielmehr müsste jeweils von den Ländern Kastilien, Aragon und Navarra oder wenigstens von den spanischen Königreichen im Plural gesprochen werden. In jedem dieser Gebiete waren unterschiedliche Traditionen, ein eigenes Rechtssystem, andere kulturelle Besonderheiten anzutreffen. Und doch bildete sich im Laufe des 16. und schließlich vollends im 17. Jahrhundert ein spanischer Nationalstaat heraus, der es dem Historiker erlaubt, den Begriff „Spanien“ bereits für diese frühere Zeit mit einer gewissen Bedeutungseinschränkung zu verwenden[2]. Gerade für andere europäische Völker verwischten sich die Spezifika der iberischen Reiche besonders schnell, da beispielsweise Abgesandte oder Militärführer den frühneuzeitlichen Territorialverband der iberischen Königreiche nach außen hin einheitlich zu vertreten suchten. Eine Darstellung der eigenen Stärke und Homogenität bildete dabei ein nicht zu unterschätzendes Moment.

2.2. Konfessionalisierung

Um das Konzept der Konfessionalisierung am Beispiel des frühneuzeitlichen Spaniens anzuwenden und zu überprüfen, soll nun kurz erläutert werden, was unter Konfessionalisierung zu verstehen sei.

Das Konfessionalisierungsparadigma wurde von Wolfgang Reinhard und Heinz Schilling ausgehend von den späten 1970er Jahren entwickelt und baute auf den theoretischen Grundlagen durch Ernst Walter Zeedens Begriff der „Konfessionsbildung“ auf[3]. Nach Zeeden sei somit unter Konfessionsbildung die Verfestigung der verschiedenen christlichen Bekenntnisse zu verstehen. Entscheidende Kriterien der Untersuchung seien das Dogma (theoretisch fundierte Seite), die Verfassung (Struktur) und die religiös-sittliche Lebensform (praktisch orientierte Seite).

Reinhard und Schilling wiederum erweiterten Zeedens Ausführungen. Nach Schilling solle unter dem Terminus der Konfessionalisierung neben der „Konfessionsbildung“ die Entstehung des frühmodernen Staates hervorgehoben werden, während Reinhard besonders die „Sozialdisziplinierung“ betont. Letzterer will damit eine gewisse Vereinheitlichung und Angleichung der Glaubenspraktiken innerhalb eines Territoriums aufzeigen, welche ein staatliches Ausgreifen in andere Lebensbereiche (Ehe, Fürsorge, Erziehung,...) erleichterte[4].

Dem Herrscher bzw. Staat auf der einen Seite steht so in wachsendem Maße der Untertanenverband auf der anderen gegenüber. Insbesondere Reinhards Überlegungen zur Herausbildung eines relativ homogenen Bevölkerungsverbands mittels staatlichen oder zumindest staatlich intendierten Instrumenten und Maßnahmen scheint sich für eine Überprüfung des Konfessionalisierungskonzepts am Beispiel Spaniens anzubieten, da hier der Staatsbildungsprozess im 16. Jahrhundert große Fortschritte aufwies[5].

2.3. Das spanische Weltreich

Im 16. Jahrhundert bestand das spanische Weltreich aus einem großen Konglomerat an Reichen, Territorien, Kolonien und Küstenstrichen, doch soll der Rahmen dieser Hausarbeit nicht gesprengt werden. Deshalb beziehen sich die folgenden Ausführungen im wesentlichen auf das spanische Mutterland, das heißt auf die Länder der iberischen Halbinsel ohne Portugal. Wo es allerdings erforderlich scheint oder ansonsten wertvolle Ergebnisse vernachlässigt würden, wird jedoch der Blick nicht ausschließlich auf diese Regionen wissenschaftlich verengt.

3. Spanien zu Ende des 15. Jahrhunderts

3.1. Katholizismus und Stärkung der Monarchie

Die darzustellende Entwicklung der spanischen Königreiche unter Karl I. (1516-1556), der 1519 zum römisch-deutschen König und Kaiser gewählt wurde, und seinem Sohn Philipp II. (1556-1598) hat ihre Wurzeln im ausgehenden 15. Jahrhundert. Ohne eine zumindest knappe Betrachtung dieser Zeit würden die Schlussfolgerungen zur spanischen Konfessionalisierung im darauffolgenden Jahrhundert teilweise ihre Erklärungskraft einbüßen.

Durch die Heirat Isabellas von Kastilien und Ferdinands von Aragon 1469 wurde das Fundament des heutigen Spaniens gelegt. Die beiden Teilreiche besaßen jedoch nach der Vereinigung 1479 ihre eigenen Gesetze und Bräuche, so dass von einem einheitlichen Zentralstaat keine Rede sein kann. Festzuhalten bleibt jedoch ein Machtzuwachs der Monarchie durch diese Verbindung, neben den weitere Elemente treten, welche die Krone Spaniens stärkten.

So gelang es Ferdinand und Isabella, neben einer Schwächung der spanischen Stände[6] (Cortes), den Einfluss der päpstlichen Kurie zunehmend zurückzudrängen. Ab 1482 durften Kirchenpfründe von den spanischen Königen selbst vergeben werden, Papstbullen bedurften von nun an zusätzlich einer königlichen Billigung, bevor sie wirksam werden konnten[7]. Zwar unterstellte sich das Königspaar weiterhin mitsamt den finanziellen Abführungen nach Rom der kirchlichen Oberhoheit des Papstes, doch die Grundlagen für die Konstituierung einer spanischen Nationalkirche wurden erheblich verbessert[8].

Durch ein stärkeres Gewicht der monarchischen Stimme als auch durch innere Reformen der Kirche sollte der christlichen Sache gedient werden. Auf eine verbesserte Ausbildung der Bischöfe und Ordensbrüder richteten die „Katholischen Könige“ ebenso sehr ihr Augenmerk wie auf die Betonung der seelsorgerischen Pflichten und Inspektionen sowie auf die Verminderung skandalöser simonistischer Auswüchse. Während in anderen europäischen Regionen der Unmut gegenüber der Kirche aufgrund ausbleibender Reformen immens stieg, wurde sich der Probleme in Spanien relativ früh angenommen[9].

Von Papst Alexander VI. erhielten die Monarchen Spaniens zu Ende des 15. Jahrhunderts auch das Recht, den Titel „Katholische Könige“ tragen zu dürfen. Dies hing eng mit den Verdiensten Isabellas und Ferdinands bezüglich der christlichen Rückeroberung Spaniens zusammen, die 1492 in der Eroberung der Feste Granada ihren erfolgreichen Abschluss fand. Die neu gewonnenen Territorien Südspaniens gingen zum einen direkt in den Besitz des Monarchenpaares über oder wurden an verdiente Adlige vergeben, wodurch die königliche Anhängerschaft vermehrt wurde. Durch die Reconquista stiegen also sowohl die reale Macht und die Einkünfte der spanischen Könige als auch deren Ansehen und Einfluss in der christlichen Welt. Ebenso wurden die im gleichen Zusammenhang gegründeten geistlichen und weltlichen Ritterorden direkt der Krone unterstellt, wodurch diese ein schlagkräftiges militärisches Mittel erhielt[10].

Viele Historiker sehen darüber hinaus eine starke mentale Beeinflussung der iberischen Bevölkerung durch die Reconquista. Seit den Anfängen der christlichen Rückeroberung Spaniens im 8. Jahrhundert prägten militärische Notwendigkeiten und eine anhaltende kriegerische Bereitschaft das Gesellschaftsbild[11]. Besonders die in den grenznahen Regionen lebenden Christen, aber auch das Hinterland, waren permanent mit der Verteidigung des eigenen Lebens beschäftigt, was sich mehr und mehr mit der Vorstellung der Verteidigung des eigenen Glaubens verband. Im Bewusstsein, den christlichen Glauben zu verteidigen, auszuweiten und damit gottgefällig zu handeln, vertiefte sich ein Gedanke, der von König, Klerus, Adel und selbst einfacher Stadt- und Landbevölkerung begeistert aufgegriffen wurde. Diese Idee weitete sich schließlich zu einer Kreuzzugsidee aus, wobei nicht Jerusalem das erste und vorrangigste Ziel darstellte, sondern die Wiedergewinnung der iberischen Halbinsel. Der Kreuzzugsgedanke des hohen Mittelalters sollte schließlich bis in das 15. und 16. Jahrhundert hineinwirken[12]. Er prägte nachhaltig den vergleichsweise militanten Charakter der spanischen Konfessionalisierung[13].

Insgesamt schält sich so das Bild einer kraftvollen spanischen Monarchie heraus[14], innerhalb der sich nicht nur König und Hochadel als wichtige Verteidiger des Christentums verstanden. Die spanische Bevölkerung lebte bewusst mit ihrem christlichen Glauben. Dass sich die ausgelebten religiösen Praktiken und Kulte oft von den offiziellen Vorschriften entfernten, lässt die Überlegung zu, eine Art Volksreligion vorgefunden zu haben[15]. Prozessionen, Wallfahrten, spezielle Gelübde usw. wirkten prägend und ließen bedeutende Zusammengehörigkeitsgefühle entstehen[16].

[...]


[1] Elliott, John Huxtable: Spain and its world 1500-1700. Selected Essays. New Haven u.a. 1989; Elliott, John Huxtable (Hrsg.): Die spanische Welt. Geschichte, Kultur, Gesellschaft. Freiburg im Breisgau u.a. 1991; Kamen, Henry: Philip of Spain. New Haven u.a. 1997.

[2] Vgl. Elliott 1991. S. 41; Pfandl, Ludwig: Philipp II. Gemälde eines Lebens und einer Zeit. München 81979. S. 138f.; Vasold, Manfred: Philipp II. Hamburg 2001. S. 47.

[3] Vgl. Ehrenpreis, Stefan u.a.: Reformation und konfessionelles Zeitalter. Darmstadt 2002. S. 62f.

[4] Vgl. Ehrenpreis 2002. S. 65.

[5] Es scheint mir wichtig darauf hinzuweisen, dass das Konfessionalisierungstheorem im Falle Spaniens modifiziert werden müsste, um es wirksam zur Analyse nutzen zu können. Dies erklärt sich aus dem Umstand, dass die diversen religiösen Gruppierungen abseits der etablierten katholischen Kirche anders als in Mitteleuropa entweder keine christliche „Confessio“ (Juden, Muslime) oder aber christliche Abspaltungen ohne großen Einfluss (Erasmianer, Illuminaten, Pseudolutheraner) darstellten. Vgl. Monter, William: Zwangskonfessionalisierung? Die spanische Inquisition gegen Lutheraner und Morisken. In: Reinhard, Wolfgang u.a.: Die katholische Konfessionalisierung. Gütersloh 1995. S. 143. Siehe auch Elliott 1991. S. 134. Auf andere Weise erscheint es Peer Schmidt fraglich, das Konfessionalisierungskonzept auf Spanien anzuwenden. Viel eher betont er die Dominanz der Politik also des Säkularen über das Konfessionelle. Vgl. Schmidt, Peer: Das Bild Philipps II. im Reich und in der deutschsprachigen Historiographie. In: Edelmayer, Friedrich (Hrsg.): Hispania – Austria II. Die Epoche Philipps II. (1556-1598). Wien 1999. S. 55f.

[6] Vgl. Bernecker, Walther L.: Spanische Geschichte. Vom 15. Jahrhundert bis zur Gegenwart. München 1999. S. 10f. Elliott 1991. S. 29.

[7] Vgl. Hroch, Miroslav u.a.: Ecclesia militans. Inquisition im Zeitalter der Gegenreformation. Leipzig 1985. S. 47.

[8] Vgl. Heine, Hartmut: Geschichte Spaniens in der frühen Neuzeit 1400-1800. München 1984. S. 55.

[9] Vgl. Elliott 1991. S. 134f. Otto, Wolfgang: Juan de Valdés und die Reformation in Spanien im 16. Jahrhundert. Frankfurt am Main 1989. S. 437.

[10] Vgl. Bernecker 1999. S. 10.

[11] Vgl. Elliott 1991. S. 49. Siehe auch Otto 1989. S. 435f. Otto betont ausdrücklich die Bedeutung der Reconquista für die frühe und völlige Niederschlagung der spanischen Reformationsansätze in der Mitte des 16. Jahrhunderts.

[12] Mit der Entdeckung der Neuen Welt taten sich für den Ausbau des spanischen Reiches bisher ungeahnte Möglichkeiten auf, die zugleich die abendländische Christenheit und in erster Linie Spanier und Portugiesen mit einem neuen Menschenbild konfrontierte.

[13] Kamen versucht, den militanten Charakter des spanischen Klerus´ aus der Nähe zur königlichen Gewalt und damit zum Krieg zu erklären. Erst die Könige haben die Kirche Spaniens in ihre Machtstellung gebracht, aus der heraus sich die kirchlichen Ziele (Bekämpfung abweichender Glaubenslehren) mittels Gewalt und weniger Nachsicht leichter bewerkstelligen ließen. Vgl. Kamen, Henry: Clerical violence in a Catholic society. The Hispanic World 1450-1720. In: Kamen, Henry: Crisis and Change in Early Modern Spain. Aldershot 1993. S. 207-210. Siehe auch Edwards, John: Die spanische Inquisition. Düsseldorf u.a. 2003. S. 54; Otto 1989. S. 436.

[14] Körber spricht von einem hohen Maß an Herrschaftskonzentration. Vgl. Körber, Esther-Beate: Habsburgs europäische Herrschaft. Von Karl V. bis zum Ende des 16. Jahrhunderts. Darmstadt 2002. S. 26.

[15] Eine eingehendere Untersuchung des Phänomens Volksreligion würde den Rahmen dieser Hausarbeit sprengen. Festzuhalten bleibt aber, dass obrigkeitliche Rationalisierungs- und Disziplinierungsbestrebungen auf eine Angleichung der Riten und Praktiken zielten. Bewusst wurden u.a. regional verbreitete Marienkulte unterstützt und gleichzeitig in ihrer Wirkung instrumentalisiert, um einerseits Abstand vom heidnischen Glauben an magische Naturkräfte zu gewinnen als auch andererseits die Einheit und den Zusammenhalt der christlichen Gesellschaft zu betonen. Vgl. auch: Reinhard, Wolfgang: Was ist katholische Konfessionalisierung. In: Reinhard, Wolfgang u.a.: Die katholische Konfessionalisierung. Gütersloh 1995. S. 449. Siehe auch Reisenleitner, Markus: Frühe Neuzeit, Reformation und Gegenreformation. Darstellung, Forschungsüberblick, Quellen und Literatur. Innsbruck 2000. S. 118f.

[16] Vgl. Elliott 1991. S. 141.

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Die Konfessionalisierung Spaniens im 16. Jahrhundert unter Karl I. und Phillipp II.
Hochschule
Universität Leipzig  (Historisches Seminar)
Veranstaltung
Hauptseminar: Konfessionalisierung im Europa des 16. und 17. Jahrhunderts
Note
1,3
Autor
Jahr
2004
Seiten
26
Katalognummer
V38307
ISBN (eBook)
9783638374064
ISBN (Buch)
9783656640622
Dateigröße
502 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Diese Hauptseminararbeit bietet einen Einblick in die spanische Welt des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit in Bezug auf den Umgang mit religiösen Minderheiten und konfessionellen "Abweichlern". Der Zeitabschnitt sollte zur Quelle der "schwarzen Legende" werden. Zentrale Fragen der Arbeit sind u.a.: Welche Ziele verfolgten die spanischen Könige mit ihrer Religionspolitik, welche Mittel fanden Anwendung, welche Ideen standen hinter dem Geschehen?
Schlagworte
Konfessionalisierung, Spaniens, Jahrhundert, Karl, Phillipp, Hauptseminar, Konfessionalisierung, Europa, Jahrhunderts
Arbeit zitieren
Marcel Korge (Autor:in), 2004, Die Konfessionalisierung Spaniens im 16. Jahrhundert unter Karl I. und Phillipp II., München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/38307

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