Streit beim Literarischen Quartett. Ein Konflikt in institutioneller Fernsehkommunikation


Seminararbeit, 2016

21 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Methodischer Rahmen
2.1 Definitionsversuche: „Streit“ und „Konflikt“
2.2 Die Rolle von Emotionen in Konflikten

3. Das Literarische Quartett: Bemerkungen zum Kontext
3.1 Das Format: Zwischen Talkshow, Expertendiskussion und Streitgespräch
3.2 Rollenverteilung in der Diskussion
3.3 Mehrfachadressiertheit und Feedback aus dem Publikum

4. Analyse eines Streitgesprächs: Persönlich vs. literarisch
4.1 Makrostruktur
4.2 Mikrostrukturanalyse

5. Abschließende Diskussion

Literatur

Anhang

ANHANG I: „Streit beim Literarischen Quartett“ – Ausschnitt der Sendung „Das Literarische Quartett“ vom 30. Juni 2000

1. Einleitung

Das Literarische Quartett war eine Literatursendung des Zweiten Deutschen Fernsehens, die von 1988 bis 2001 etwa sechsmal jährlich ausgestrahlt wurde.[1] In der Show wurden aktuelle Bucherscheinungen besprochen, es wurde aber auch über bereits etablierte Werke diskutiert und in Sondersendungen die Bedeutung von Klassikern erörtert.[2] Die Unterhaltungssendung lebte von den teils scharfen Wortgefechten der Teilnehmer: Feste Teilnehmer waren die Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki und Hellmuth Karasek sowie die Kritikerin und Kulturkorrespondentin Sigrid Löffler. Wechselnde Gäste ergänzten das Quartett.

In der Sendung vom 30. Juni 2000 kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen Reich-Ranicki und Löffler, aufgrund der letztere die Sendung verließ. Dieser Konflikt scheint demnach eine andere Dimension gehabt zu haben als die üblichen Streitereien, die Teil des Konzepts waren. So leitete Reich-Ranicki die erste Ausgabe des Literarischen Quartetts mit einer Ankündigung, ja vielleicht sogar einem Versprechen ein:

„Meine Damen und Herren, dies ist keine Talkshow. Was wir zu bieten haben, ist nichts anderes als Worte, Worte, Worte […] Wir werden über Bücher sprechen und über Schriftsteller, also nichts anderes als Literatur. Es wird zu einem Streitgespräch wahrscheinlich kommen. Das wird unvermeidbar sein und das wollen wir auch gar nicht vermeiden“ (zit. n. Pütz 1990, S. 19)

Der Streit war demnach als Teil des Sendeformats fest eingeplant. Was aber war an dem Streit im Juni 2000 so besonders, dass Sigrid Löffler aus dem Quartett ausstieg? Wie konnte ein Streit in einem öffentlichen Kontext dermaßen ausschweifen, dass sich eine etablierte Teilnehmerin der Runde persönlich angegriffen fühlte? Immerhin kannte sie das Format, ihre Mitstreiter und die Streitereien bereits seit über 12 Jahren.

Diese Arbeit versucht, Antworten auf die aufgeworfenen Fragen zu finden. Dabei wird zunächst ein Überblick über die Beschreibungsmöglichkeiten, Konzepte und Methodik gegeben, um diesem vielschichtigen Thema einen Rahmen zu geben. Der öffentliche Kontext spielt dabei ebenso eine Rolle wie die Methodik der (ethnomethodologischen) Konversationsanalyse und der Frage nach Emotionalität im Streitgespräch. Da die Besonderheit dieses Konflikts sowohl darin liegt, dass er öffentlich ausgetragen wurde, als auch in der Besonderheit des Formats, das von Auseinandersetzungen lebte, wird danach ein Überblick über den Kontext gegeben werden, auf den die anschließende Analyse aufbaut. In einer abschließenden Diskussion werden die zentralen Erkenntnisse zusammengetragen und bewertet.

2. Methodischer Rahmen

Die Untersuchung von Konflikten hat eine lange Tradition. Bevor sich die Linguistik mit dem Thema befasste, wurde es schon lange von Soziologen und Psychologen bearbeitet, die an den Mustern und Bewältigungsstrategien von Konflikten (in Gesellschaften) interessiert waren. Linguistische Theorien und Methoden, die sich mit dem Gegenstand beschäftigten, sind unter anderem die (ethnomethodologische) Konversationsanalyse, die Diskursanalyse oder die Sprechakttheorie. Einflüsse aus soziologischen Theorien haben sich zum Beispiel in der Face-Theorie nach Goffman niedergeschlagen. Ethnomethodologische Konzepte wie das der Basisregeln und Interaktion wurden von Kallmeyer und Schütze bereits 1976 für ihre Arbeiten übernommen (Kallmeyer & Schütze 1976). Grundlagen der Konversationsanalyse entstanden in den 1960er Jahren in den USA als Weiterentwicklung der Ethnomethodologie. Erste Vertreter waren Sacks, Schegloff und Jefferson, deren Interesse darin lag, Alltagsgespräche im Hinblick auf spezifische Regeln und Verfahren zu untersuchen, die Kommunikationspartner routinemäßig anwenden, um „Sinn“ zu konstituieren. Vorrangig wollen die Vertreter Prozesse der Bedeutungszuschreibung und Interpretation rekonstruieren, die in Gesprächen ablaufen. Dazu werden natürliche Daten aufgezeichnet, transkribiert und analysiert. Grundlegende Analysekriterien sind Sprecherwechsel, Paarsequenzen, Kohärenz, Präferenz und Reparaturen.

2.1 Definitionsversuche: „Streit“ und „Konflikt“

Ein Konflikt ist ein vielschichtiges Interaktionsmuster und benötigt als solches eine Definition für eine eindeutige Verwendung. Bereits Schank (1987) definiert Konflikt als

„Diskrepanzen bei mindestens zwei Personen in bezug [sic!] auf Sachverhalte, von denen man glaubt, man könne Übereinstimmung erwarten. Diese Diskrepanzen können sich beziehen auf Situationseinschätzung, Rollenverständnis etc. Diskrepanzen sind nur eine Voraussetzung für Konflikt. Eine zweite Voraussetzung ist die Art der Bezogenheit der Personen aufeinander, die die diskrepanten Standpunkte vertreten. Wesentliche Merkmale sind: Kommunikationsdichte, Engagement für einander [sic!], Verantwortung, Belangbarkeit.“ (Schank 1987, S. 25)

Schank geht es bei seinen Ausführungen allerdings nicht um Ursachen eines Konflikts, sondern um die Strukturen und sprachliche Muster, die dahinterstecken. Darauf aufbauend bemüht sich Spiegel (1995) um eine Trennung von Konflikt und verschiedenen Konfliktformen:

„Entstehen Diskrepanzen, weil mindestens zwei Ideen [...], Personen oder Gruppen in bezug [sic!] auf Sachverhalte, Verhaltens- oder Wertvorstellungen aufeinanderprallen, so handelt es sich um einen Konflikt. Ein Konflikt liegt allen oppositionellen Austragungsformen zugrunde. Dies impliziert, daß [sic!] Konflikte sowohl friedlich (kooperativ) wie auch kontrovers (unkooperativ) behandelt und gelöst werden können.“ (Spiegel 1995, S. 16)

Als Konfliktformen nennt Spiegel zum Beispiel Meinungs- oder Wertekonflikte. Der Begriff der Diskrepanzen taucht in vielen Definitionen von Konflikt auf: Schwitalla betont, dass Konfliktgespräche Diskrepanzen voraussetzen, die die Konfliktparteien anschließend im Gespräch als Erklärungen nutzen (vgl. Schwitalla 2001, S. 1374).

In Abgrenzung zum Konfliktbegriff benennt Spiegel schließlich Streit als „unkooperative Austragungsform von Konflikt“ (Spiegel 1995, S. 17), die das Image des Streitgegners verletzt. Dieses Merkmal findet sich auch bei Schwitalla (2001, S. 1374). Dieser betont zudem, dass eine „ernsthafte Interaktionsmodalität“ (ebd. S. 1375) vorliegen müsse. Der emotionale Charakter von Streit wird sowohl bei Spiegel (1995, S. 205) als auch bei Schwitalla (2001, S. 1374) betont. Dieser Aspekt soll im Folgenden genauer betrachtet werden.

2.2 Die Rolle von Emotionen in Konflikten

Da meine Analyse vorrangig nach Anzeichen sucht, die auf die Person abzielen und damit persönlich verletzend sind, stütze ich mich auch auf die Ausführungen von Fiehler (2016; 1990) zur Rolle von Emotionen im Gespräch. Grundlage für Fiehlers Ausführungen ist das Konzept der Gegensätze. Ein Gegensatz entsteht, wenn „eine Position und eine Gegenposition interaktiv aufgebaut und prozessiert werden.“ (Fiehler 2016, S. 75) Eine Aussage wird nicht zwangsläufig zu einer Position, sondern muss erst explizit durch den Sprecher gekennzeichnet werden oder aber vom Gesprächspartner dazu gemacht werden, indem er Zustimmung oder Ablehnung artikuliert. Ist eine Position auf eine der Arten etabliert, so muss sie vom Gesprächspartner beurteilt werden, damit er schließlich darauf reagieren kann. Sind die Partner einer Meinung, beginnt ein Übereinstimmungsdiskurs und die Teilnehmer versichern sich gegenseitig, dass sie die Position teilen. Wird die Position nicht geteilt, so entsteht ein Gegensatzdiskurs. Die gegensätzliche Position wird in den Diskurs eingebracht und der Gegensatz wird ausgetragen. Positionen müssen nicht explizit ausformuliert werden, sondern können implizit bleiben. Dann muss der Gesprächspartner sich die Position erschließen und interpretieren bzw. unterstellen. Der Kern dieses Ansatzes ist also, dass zwei Positionen mental als nicht kompatibel angesehen bzw. beurteilt werden. Die Gesprächsteilnehmer nehmen Bewertungen vor und zwar auf Ebene der Position und auch auf Ebene der Person. Dabei spielen Emotionen eine große Rolle.

3. Das Literarische Quartett: Bemerkungen zum Kontext

Um die Ursachen eines Konflikts verstehen zu können, muss man auch seinen Rahmen verstehen. Welche kommunikative Situation liegt vor? Welchen Konventionen und Regeln unterliegen die Teilnehmer? Herrschen in dem vorliegenden Kontext spezielle ‚Spielregeln‘ oder gibt es vorgegebene Rollen, die die Diskussion beeinflussen oder gar vorgeben? Existieren besondere Kommunikations- und Handlungstypen, die für das Format wesentlich sind? (Vgl. Schwitalla 2016, S.49)

3.1 Das Format: Zwischen Talkshow, Expertendiskussion und Streitgespräch

Um die kommunikative Situation beurteilen zu können, muss man sich mit dem Format ‚Das Literarische Quartett‘ auseinandersetzen. Wie bereits angedeutet, war dieses Unterhaltungsformat auf Konflikte ausgelegt – so zumindest wünschte sich Reich-Ranicki den Ablauf der Sendungen. Den Terminus „Talkshow“ hielt er offenbar für unpassend (vgl. Kap. 1). Eine eindeutige, allseits akzeptierte Definition von Talkshow ist alleine deswegen schon schwierig, weil so viele verschiedene Formate mit diesem Sammelbegriff umschrieben werden. Man denke nur an Formate wie Polit-Talk, Promi-Talk und Daily Talk. So findet sich in manchen Definitionsversuchen nur eine Handvoll Indizien, die die Formate gemeinsam haben: Talkshow bezeichnet demnach ein Gespräch zwischen einem Gastgeber und einem Gast, das in einem Studio vor Publikum stattfindet bzw. aufgezeichnet wird (vgl. Mühlen 1985, S. 16). Andere sehen den Kern des Talk-Formats in der Intention, nämlich dem Unterhaltungscharakter, und betonen die Abgrenzung zu Informations- und Bildungsprogrammen (vgl. Linke 1985, S. 27-28).

Ein anderes TV-Format ist die Fernsehdiskussion, bei der „mehrere Gesprächspartner […] unter der Leitung eines Diskussionsleiters innerhalb eines […] Zeitrahmens über ein vorgegebenes Thema diskutieren.“ (ebd. S. 23) Dieses Format zeichne sich allerdings hauptsächlich dadurch aus, dass ein neutraler Moderator vorhanden ist, der den Ablauf der Sendung durch sein Handeln bestimmt und darauf achtet, dass die Regeln eingehalten werden (vgl. ebd. S. 25). Das Literarische Quartett war ein Diskussionsformat, das ohne Moderator angelegt war. Dementsprechend bewegte sich die Unterhaltungssendung zwischen Talk, Expertengespräch und Diskussion bzw. „Streit“, wie Reich-Ranicki es nannte. Da es keinen Moderator gab, macht es Sinn, einen Blick auf die Rollen der Teilnehmer zu werfen.

3.2 Rollenverteilung in der Diskussion

Rolle ist ein soziologisches Konzept, das aber auch in linguistischen Untersuchungen herangezogen wird, speziell wenn es darum geht, Sprachhandlungen zu beschreiben und zu interpretieren. Rollen sind intentional realisierte, mehrstufige Handlungen, die soziale Identität und Einzelhandlung verbinden (Balog 1989, zit. n. Gruber 1996, S. 47). Mit dem Rollenhandeln können auch Rollenerwartungen und Selbstdarstellung beschrieben werden. Individuen können auch mehr als eine Rolle einnehmen: Denkbar wären hier einerseits die Rollenerwartung, die jemandem aufgrund seiner Position entgegengebracht wird, andererseits ist es möglich, während der Interaktion „gruppendynamisch bedingte Koalitions- und Kontrahentenstrukturen“ (Gruber 1996 a.a.O.) zwischen den Teilnehmern zu beobachten. Zusätzlich müssen extrasituative Rollenaspekte bedacht werden, denn auch außerhalb der jeweiligen Situation sind Gesprächsteilnehmer Teil von bestimmten Gruppen (vgl. ebd. a.a.O.).

Im Literarischen Quartett gab es keinen neutralen Moderator, aber für jede Buchbesprechung gab es eine Person, die moderationsähnliche Aufgaben übernahm. Dazu gehörte hauptsächlich die Eröffnung und die Beendigung des Gesprächs, aber auch Ansätze von Gesprächsführung, soweit das möglich war. Denn manchmal entwickelt sich in Diskussionsrunden eine Dynamik, die keine Moderation zulässt. Verantwortlich für eine solche Dynamik ist oftmals ein Dissens. Die Meinungsverschiedenheit wird dann zu einem bestimmenden Element. Schnelle Schlagabtausche sowie häufiges ins-Wort-fallen dominieren dann das Gespräch (vgl. Mühlen 1985, S. 310).

Wer sich eine Ausgabe des Literarischen Quartetts ansieht, wird allerdings nur schwer glauben, dass alle Teilnehmer der Diskussion die gleichen Rechte und Aufgaben hatten. Marcel Reich-Ranicki hatte durch sein Auftreten eine besondere Rolle, die anderen Teilnehmer spielten eine untergeordnete Rolle (vgl. Koch 1990, S. 10). Auch Pütz betont Reich-Ranickis dominante Rolle: Er spiele die „erste Geige“, mit ihm stehe und falle die Sendung (vgl. Pütz 1990, S. 17).

Unter dem Aspekt der Rollenerwartungen und der Beziehung zwischen den Teilnehmern ist es zudem wichtig, die Zeit im Blick zu haben, die die drei Hauptdiskutanten bereits miteinander verbracht haben. Zum Zeitpunkt des Streits haben sie bereits 12 Jahre lang gemeinsam vor der Kamera agiert. Zwar ist das Literarische Quartett keine wöchentliche Sendung, sondern wurde etwa alle zwei Monate ausgestrahlt, aber Reich-Ranicki, Karasek und Löffler kannten sich gut und wussten, wie die jeweils anderen im Laufe einer Sendung agieren.

Eine eher untergeordnete Rolle kommt dem vierten Gesprächsteilnehmer zu. Neben den etablierten Diskutanten wirken die Gäste oftmals still und zurückhaltend. Dies ist aufgrund der oben beschriebenen Rollendynamik und der ungewohnten Situation vermutlich die favorisierte Strategie, um nicht zwischen die Fronten zu geraten. In dem vorliegenden Gespräch sieht man diesen Umstand deutlich: Mathias Schreiber sagt nur wenige Worte, bringt sich nicht ins Gespräch ein. Er gibt lediglich bestätigende Kommentare ab, ohne das Rederecht einzufordern.

3.3 Mehrfachadressiertheit und Feedback aus dem Publikum

Das Literarische Quartett als Unterhaltungsformat wurde in erster Linie für die Ausstrahlung im Fernsehen produziert. Die Diskutanten adressieren daher nicht nur einander in direkter Kommunikation, sondern stehen auch mit dem Studiopublikum und – indirekt – mit dem Publikum an den Bildschirmen zuhause in Kontakt. Es ergibt sich eine Mehrfachgerichtetheit der Kommunikation, die typisch ist für Talk-Formate wie auch für Gespräche in den Medien allgemein (vgl. Mühlen 1985, S. 86 f.). Diese Überlegung ist insbesondere wichtig, da eine Äußerung für die verschiedenen Adressatengruppen unterschiedliche Funktionen erfüllen kann (vgl. ebd. S. 86).

In Bezug auf das Literarische Quartett möchte ich an dieser Stelle noch einmal auf die vom Format geforderten Auseinandersetzungen hinweisen. Die Wirkung der ‚Streitereien‘ kann sich erst richtig entfalten, wenn ein beurteilendes Publikum anwesend ist. Schwitalla beschreibt solche Kommunikationstypen als „verbale Schaukämpfe vor einem Publikum, an das sich die Beteiligten wenden und das seine Meinung aktiv kundtut.“ (Schwitalla 2016, S. 49) Das Publikum sei ein wichtiger Akteur in solchen Schaukämpfen: Es entscheide „durch Lachen, Klatschen und verbale Beurteilungen, ob ein Angriff gelungen war oder wem die Sympathie gehört.“ (ebd. a.a.O.) Wie sich eine Diskussion entwickelt hängt also auch davon ab, wer mit seinen Äußerungen beim Publikum am besten ankommt. Pütz beschreibt die Zuschauer als Mittel, mit dem „eine künstliche Konkurrenzsituation geschaffen [werde], die dazu reize, mit Witz und Schlagfertigkeit um die Gunst des Publikums zu wetteifern.“ (Pütz 1990, S. 22 f .)

[...]


[1] Seit Oktober 2015 gibt es eine Neuauflage, die für diese Arbeit aber nicht von Belang ist.

[2] Die Sondersendungen liefen als ‚Spezials‘, als das Format schon nicht mehr regelmäßig ausgestrahlt wurde. Jeweils zwei dieser Sendungen gab es in den Jahren 2005 und 2006 – immer anlässlich des Todestages berühmter deutscher Schriftsteller: Friedrich Schiller, Thomas Mann, Heinrich Heine und Berthold Brecht.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Streit beim Literarischen Quartett. Ein Konflikt in institutioneller Fernsehkommunikation
Hochschule
Universität Bielefeld  (Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft)
Note
2,0
Autor
Jahr
2016
Seiten
21
Katalognummer
V382693
ISBN (eBook)
9783668583450
ISBN (Buch)
9783668583467
Dateigröße
514 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Konfliktgespräch, Gesprächsanalyse, Konversationsanalyse, Sprechakttheorie, Streitgespräch
Arbeit zitieren
B.A. Anna Koschinski (Autor:in), 2016, Streit beim Literarischen Quartett. Ein Konflikt in institutioneller Fernsehkommunikation, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/382693

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