Die Maßnahmen des dänischen Königs und des Gottorfer Herzogs gegen die Pestpandemie um 1700

Am Beispiel der Herzogtümer Schleswig und Holstein während des Nordischen Krieges


Hausarbeit, 2014

19 Seiten, Note: 2,0

S. J. (Autor:in)


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Historische Einführung
2.1 Die Beziehung zwischen den gemeinsamen Landesherren der Herzogtümer Schleswig und Holstein
2.1.1 Der Nordische Krieg (1700-1721)
2.2 Handelsgeschichte der Herzogtümer Schleswig und Holstein

3. Die Pest
3.1 Die Pestpandemie des 18. Jahrhunderts
3.2 Häufige Landesherrliche Maßnahmen gegen die Seuche
3.2.1 Schleswig-Holsteinische Hochfürstliche Ober-Vormundschafftliche Verordnung wegen der Pest von 1711
3.2.1 Schritte des dänischen Königs im eigens dänischen Herrschaftsgebiet am Beispiel Flensburg
3.2.2 Maßnahmen des Gottorfer Herzogs im eigens Gottorfischen Territorium am Beispiel Kiel
3.3 Vergleich und Auswertung der Maßnahmen anhand der vorangegangenen Beispiele

4. Fazit und Ausblick

5. Quellen- und Literaturverzeichnis
5.1 Quellenverzeichnis
5.2 Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Die Herzogtümer Schleswig und Holstein oblagen seit dem sechzehnten Jahrhundert zwei gleichrangigen Herrschern, die sich den Aufgabenbereich der Verwaltung des Landes bis ins achtzehnte Jahrhundert hinein teilten. Das Verhältnis der Landesherren war von vielen Spannungen, die sich über die Jahrhunderte hinweg strafften, geprägt und wurde zum größten Teil der Zeit von feindseligen Gefühlen beherrscht. Zuspitzen sollte sich diese spannungsgeladene Beziehung zwischen dem dänischen Königsgeschlecht und der Gottorfischen Herzogsdynastie zu Beginn des achtzehnten Jahrhunderts im Zuge des Nordischen Krieges.

Gespalten durch die verschiedenen Interessen der Regenten kam zu dieser Zeit eine weitere Krisensituation auf die Herzogtümer aus dem östlichen Teil der Welt zu: Die Beulenpest.

Lassen sich Entwicklungen oder Veränderungen innerhalb der gemeinsamen Herrschaft in dieser Ausnahmesituation erkennen? War ein effektives Vorgehen gegen die sich schnell verbreitende Krankheit unter diesen Voraussetzungen überhaupt möglich? Was wurde aus der kollektiven Herrschaft der beiden Landesherren nach der Pestwelle von 1711 bzw. nach dem Ende des Nordischen Krieges, in dem sich beide Parteien gegenüber standen? Gegenstand dieser Ausarbeitung ist es, die letzte große Pestpandemie, die von 1700-13 in Schleswig-Holstein-Gottorf grassierte1 näher zu beleuchten und die Maßnahmen der zuständigen Obrigkeit, die sich zeitgleich im Nordischen Krieg feindlich gegenüber standen, gegen diese Seuche in ihren jeweiligen Herrschaftsgebieten darzulegen. Als Beispiele werden für das dänische Territorium die bedeutende Handelsstadt Flensburg und die Stadt Kiel, die den Gottorfischen Herzögen unterlag, herangezogen.

Zur Beantwortung der Fragen, die das Thema dieser Ausarbeitung leiten, wird vorerst der historische Kontext, welcher die über Jahrhunderte währende Fehde der beiden Landesherren beinhaltet, resümiert, und die Ursache, wie auch das allgemeine Krankheitsbild der Pest, sowie der Nordische Krieg, zum allgemeinen Verständnis rekapituliert.

Um potenzielle Entwicklungen zwischen dem dänischen König Friedrich IV. und dem Gottorfischen Herzog Carl Friedrich konkret feststellen zu können, wird die Beziehung der Landesherren in einem separatem Abschnitt untersucht. Im Fazit dieser Ausarbeitung werden dann die gewonnenen Ergebnisse letztlich resümiert und ein Ausblick geboten.

Nicht zuletzt aufgrund des großen Umfanges des Themengebiets, das um die Pest besteht, wie auch aufgrund des riesigen Themenkomplexes, der sich mit den Streitigkeiten der königlichen und gottorfischen Linie in den Herzogtümern Schleswig und Holstein und dessen Höhepunkt dem „Nordischen Krieg“ beschäftigt, kann eine Auseinandersetzungen mit den vorangegangenen Fragen lediglich beispielhaft vonstatten gehen, da diese ansonsten den Rahmen dieser Ausarbeitung sprengen würden.

Die Forschungsliteratur bezüglich dieses Themengebiets stellt verschiedene Abhandlungen unterschiedlicher Historiker zur Bearbeitung der oben genannten Leitfragen zur Verfügung. Besonders ausführlich werden die verschiedenen Interessen der Landesherren und die angestrebten bzw. ausgeführten Maßnahmen gegen die Pest im Werk „Möglichkeiten und Grenzen absolutistischer Herrschaft“ von Volker Gaul beschrieben. Die Geschichte der Pest speziell in den Herzogtümern Schleswig und Holstein findet sich wiederum in „Die Pest in Schleswig-Holstein von 1350 bis 1547/48“ von Jürgen Hartwig Ibs wieder. Außerdem bietet die Quelle Schleswig- Holsteinische Hochf ü rstliche Ober-Vormundschafftliche Verordnung wegen der Pest von 1711 einen detaillierten Eindruck der damaligen Maßnahmen. Weitere Werke, mit denen ich mich während der Bearbeitung dieser Thematik befasste, sind im beigefügten Literaturverzeichnis vermerkt.

2. Historische Einführung

Die Herzogtümer Schleswig und Holstein zerfielen 1581/1582 in zwei Teile, da der Haderslebender Anteil an diese Herzogtümer verloren ging, und somit unter zwei regierende Herrscher: Dem dänischen König Christian III. und dem gottorfischen Herzog Adolf I.2 Christian der III. erhielt damit eine Personalunion, da er neben seiner königlichen Würde auch das Amt des Herzogs des Landes Schleswig und Holstein auf seinen Schultern trug. Das Zerwürfnis des Landes hielt bis ins achtzehnte Jahrhundert unter bestehender kollektiven Regentschaft der beiden Parteien an. Unstimmigkeiten innerhalb der unumgänglichen Beziehung zwischen der dänischen königlichen und Gottorfischen Linie zeichneten sich jedoch aufgrund von starken Interessenkonflikten schnell im Laufe der Geschichte ab. Die Gottorfischen Herzöge zielten ihrerseits verstärkt auf die Unabhängigkeit von der dänischen Krone und somit zur selbstständigen Regierung über die Herzogtümer Schleswig und Holstein, um ihr Territorium zu erweitern.3 Ihr Vorhaben bewirkte einen Bruch innerhalb der gemeinsamen Herrschaft und provozierte, dass der dänische König Christian IV. im Widerspruch zu den Neutralitätswünschen des Gottorfer Herzogs Friedrich III. bewusst und dynamisch in das Geschehen des Dreißigjährigen Krieges im siebzehnten Jahrhundert eingriff, was eine Spaltung des Verhältnisses der beiden damaligen und nachfolgenden Regenten bewirkte.4

2.1 Die Beziehung zwischen den gemeinsamen Landesherren der Herzogtümer Schleswig und Holstein

Unter dem Gottorfischen Herzog Christian Albrecht sollte sich zunächst eine Annäherung an das dänische Königshaus durch seine Heirat mit der Tochter des dänischen Königs vermuten lassen, jedoch war ihr einziger Zweck das eigene Territorium von den Dänen unberührt zu wissen.5 Mit dem Beginn der Herrschaft des Gottorfischen Herzogs Friedrich IV. 1695 drohte der Gottorfischen Linie erneut durch die starken und öffentlichen Sympathien des Herzogs zu Dänemarks Erzfeind Schweden, die sich unter anderem durch seine Hochzeit mit der schwedischen Prinzessin Hedwig Sophie im Mai 1698 abzeichnete, ihr Verlust der Herzogtümer Schleswig und Holstein.6 Dieser politische Kurs sollte innerhalb der Gottorfischen Linie auch unter dem Herzog Carl Friedrich bestand haben, der ebenfalls für schwedische Interessen eintrat. Sein Mitregent König Friedrich IV. stand ihm aufgrund dieses Kurses wie zu erwarten feindlich gegenüber, was eine gemeinsame Herrschaft unermesslich erschwerte. Preußen versuchte seinerseits die Wogen zu glätten, doch im Jahre 1699 waren alle Vermittlungsversuche gescheitert.7

Durch diese enge Beziehung zwischen Gottorf und Schweden wurden die Fronten zwischen den beiden Regenten der Herzogtümer Schleswig und Holstein so hart, dass es im Jahre 1700 zum Nordischen Krieg um die Vorherrschaft im Ostseeraum kam, in dem unter anderen Dänemark, die Gottorfer Herzöge, Schweden und Russland involviert waren, und die beiden Regenten sich in feindlichen Heeren gegenüberstanden. Insgesamt dauerte dieser nord-, mittel- und osteuropäische Konflikt einundzwanzig Jahre an. Diesen gegeneinander geführten Krieg kann man als den Gipfel ihrer Konkurrenz und ihres Konfliktes jener Zeit betrachten.

2.1.1 Der Nordische Krieg (1700-1721)

Während der Gottorfische Herzog Friedrich IV., der schon vor dem Ausbruch des Nordischen Krieges seine Sympathien für Schweden nicht verbarg, auf schwedischer Seite in die Schlacht zog, kämpfte der dänische König zusammen mit Sachsen-Polen für seine Interessen. Neben Dänemark erklärte auch der russische Zar Peter I. Schweden den Krieg. Dänische Soldaten zogen in das gemeinsam regierte Territorium, wie auch ins Gottorfische Land, was sich verstreut in den Herzogtümern Schleswig und Holstein befand, ein und hielten es unter ihrer militärischen Kontrolle.8 Die von den Gottorfischen Herzögen errichten Schanzen stellten bei diesem Einmarsch in das Gottorfische Territorium für die Dänen kein Hindernis dar und wurden grundlegend zerstört.9 Trotzdem sollte eine gemeinsame Regierung der Herzogtümer Schleswig und Holstein weiterhin bestehen.

1702 gelang es den Schweden die sächsich-polnische Streitmacht bei Klissow zurückzudrängen, was Dänemark dazu veranlasste seine Waffen aufzurüsten.10 Während dieser Schlacht fiel der Gottorfische Herzog Friedrich IV. und Sorge um seine Nachfolge machte sich breit. Sein einziger Sohn Carl Friedrich war zu jener Zeit zu jung, um das Amt des Vaters zu übernehmen, weshalb der Bruder Friedrichs IV. und seine Witwe Hedwig Sophie bis zur Volljährigkeit Carl Friedrichs die Geschäfte um das Amt des Herzogs von Schleswig und Holstein aufnahmen.11

Im Jahre 1709 kam es daraufhin bei Poltawa zu einem vernichtenden Schlag der Russen gegen die Schweden, der eine drastische Kriegswende zur Folge hatte. Seit jener Wende hielten die Verbündeten Dänemark und Sachsen-Polen die Initiative und trieben den schwedischen König Karl XII. immer weiter in die Gegenwehr. 1718 fiel der junge schwedische Monarch Karl XII. vor der Festung Fredrikshald in Norwegen und im September 1721 kam es zum „Frieden von Nyborg“ zwischen seiner Schwester Eleonore und dem russischem Zar Peter I., welcher dadurch für sein Land den Status der vierten europäischen Großmacht errang.12

2.2 Handelsgeschichte der Herzogtümer Schleswig und Holstein im 17. und 18. Jahrhundert

Die Herzogtümer Schleswig und Holstein profitierten durch ihre günstige Lage im Norden Deutschlands und durch die zusätzliche Begünstigung des direkten Anschlusses zur Ost- und Nordsee von dem Handel über den Landweg, wie auch über die See.13 Bereits im sechzehnten Jahrhundert ließ sich eine Entwicklung von der im Vordergrund stehenden Eigenversorgung innerhalb der Wirtschaft hin zur Ausdehnung der Verkehrswege, die für den Handel absolut notwendig waren, und das Entstehen von Handelshäusern erkennen.14 Diese Tendenz steigerte sich innerhalb der Geschichte und ließ Schleswig und Holstein zu wichtigen Herzogtümern bezüglich des Ost-West- Handels werden. Außerdem dienten die Herzogtümer als Transitland für den Transport von Handelsgütern zwischen Deutschland und Dänemark.15

Die Hansestädte Lübeck und Hamburg handelten bereits seit dem 12. Jahrhundert mit den Tausch von Gütern aus fremden Ländern und dominierten auf diesem Gebiet, weshalb sich die Städte in den Herzogtümern Schleswig und Holstein eine andere Handelsgrundlage suchen mussten.16 Da in diesem Gebiet die agrarische Wirtschaft vorherrschte17, bot sich der Handel mit Getreide, wie Roggen, Weizen und Hafer, besonders an. Bei gelegentlichen Missernten musste jedoch vereinzelt Getreide in die Herzogtümer eingeführt werden, was auch über weit entfernte Handelsstrecken geschehen konnte.18

3. Die Pest

Die Pest ist eine bekannte Infektionskrankheit, die durch das Bakterium Yersinia Pestis ausgelöst wird, das in drei Formen (Beulenpest, Lungenpest19, abortive Pest) auftritt, deren Erscheinungsbilder jedoch gleich zu setzen sind. Der Erreger der Seuche schöpft sein Potenzial aus verschiedenen wilden Nagetieren, die in unberührten Gegenden leben. Infizieren kann ein Mensch sich unter anderem durch einen Biss eines solches Tieres, was Nager, die in Menschennähe leben als Überträger hervorheben. Somit tritt vor allem die Hausratte in das Zentrum der Krankheitsübertragung.20 Nachdem die Seuche erst die Ratten sterben ließ, suchten sich ihrer Flöhe einen neuen Wirt und gingen folglich auf den Menschen über. Im Umkreis der Herzogtümer Schleswig und Holstein lebt der sogenannte „Europäische Rattenfloh“, aber auch der in tropischen Gefilden lebender „Indischer Rattenfloh“ kann für eine Übertragung der Seuche durch seine Larven im Getreide bedingt durch den Handel im Mittelalter und der frühen Neuzeit über Indien hinaus gesorgt haben.21 Viele der Seuchenzüge gingen von den Handelsstädten, die einen regen Seehandel in fremde Ländern führten, aus. Von den Schiffen wurden besonders viele infizierte Ratten, die durch ihren Aufenthalt an Bord

[...]


1 Vgl. Gaul, Volker: Möglichkeiten und Grenzen absolutistischer Herrschaft. Landesherrliche Kommunikationsstrategien und städtische Interessen während der Pest in den Herzogtümern Schleswig-Holstein-Gottorf (1709-1713), Kiel 2004, S. 23-24.

2 Vgl. Gaul 2004, S.11.

3 Vgl. Gaul 2004, S.11.

4 Vgl. Ebd.

5 Nach dem Tod des schwedischen Königs Karl X. war Schleswig-Holstein-Gottorf weitestgehend destruiert und aus wirtschaftlicher Sicht am Boden lag und bot dem dänischem König eine gute Chance das Territorium für sich zu gewinnen. Nur das Eingreifen der Länder Frankreich und England und durch die besagte Vermählung ließ sich sein Vorhaben verhindern. Vgl. Ebd., S. 11-12.

6 Vgl. Ebd.

7 Vgl. Gaul 2004, S.13.

8 Vgl. Ebd., S. 18.

9 Der Gottorfer Herzog Friedrich IV. veranlasste den Bau von Schanzen im siebzehnten Jahrhundert in seinem Regierungsgebiet mit anschließender Besatzung dieser durch Soldaten aus fremden Gebeten, um sein Territorium vor seinem Rivalen dem dänischen König zu schützen.

10 Vgl. Ebd., S. 19.

11 Vgl. Gaul 2004, S. 13.

12 Vgl. Ebd., S. 19.

13 Vgl. Jürgens, Adolf: Zur Schleswig-Holsteinischen Handelsgeschichte des 16. und 17. Jahrhunderts, Bremen 2012, S. 1.

14 Vgl. Seinmetz, Wiebke: Heinrich Rantzau (1526-1598). Ein Vertreter des Humanismus in Nordeuropa und seine Wirkungen als Förderer der Künste Teil 1, Kiel 1990, (Europäische Hochschulschriften: Reihe 28, Kunstgeschichte. Bd. 125), S. 8.

15 Vgl. Jürgens 2012, S. 9.

16 Vgl. Jürgens 2012., S. 8.

17 Vgl. Steinmetz 1990, S. 8.

18 Vgl. Jürgens 2012, S. 10.

19 Eine Lungenpest kann in Folge einer Erkrankung an der Beulenpest entstehen und durch Tröpfchen übertragen werden. Bis ins 20. Jahrhundert war diese Form der Pest nicht heilbar im Gegensatz zu den anderen beiden Arten der Seuche. Erst durch die Entdeckung moderner Medikamente, wie Antibiotika oder Penicillin, konnte eine Genesung erzielt werden.

20 Vgl. Ibs, Jürgen Hartwig: Die Pest in Schleswig-Holstein von 1350 bis 1547/48. Eine sozialgeschichtliche Studie über eine wiederkehrende Katastrophe, Kiel 1993, (Kieler Werkstücke Reihe A: Beiträge zur schleswig-holsteinischen und skandinavischen Geschichte, Bd. 12), S. 74.

21 Vgl. Ebd., S. 75.

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Die Maßnahmen des dänischen Königs und des Gottorfer Herzogs gegen die Pestpandemie um 1700
Untertitel
Am Beispiel der Herzogtümer Schleswig und Holstein während des Nordischen Krieges
Hochschule
Christian-Albrechts-Universität Kiel
Note
2,0
Autor
Jahr
2014
Seiten
19
Katalognummer
V380949
ISBN (eBook)
9783668574885
ISBN (Buch)
9783668574892
Dateigröße
497 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
maßnahmen, königs, gottorfer, herzogs, pestpandemie, beispiel, herzogtümer, schleswig, holstein, nordischen, krieges
Arbeit zitieren
S. J. (Autor:in), 2014, Die Maßnahmen des dänischen Königs und des Gottorfer Herzogs gegen die Pestpandemie um 1700, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/380949

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