Das Thema Behinderung im Kinder– und Jugendbuch. Am Beispiel von Klara Sesemann aus "Heidi"


Hausarbeit (Hauptseminar), 2017

22 Seiten, Note: 1,7

Anonym


Leseprobe


Abkürzungsverzeichnis

1. Einleitung

2. Johanna Spyri
2.1 Leben
2.1.1 Familienverhältnisse
2.1.2 Karriere
2.2 „ Heidi“ - Sommer 1879

3. Einflussfaktoren auf die Entwicklung Klarasl
3.1 Entwicklung der Figur Heidi in Frankfurt (Kapitel 6-8)
3.2 Vorstellung der Figur Fräulein Rottenmeier (I. Kapitel 6-8)

4. Entwicklung der Figur Klara Sesemann
4.1 Ausgangssituation
4.2 Heilung
4.3 Deutung der Behinderung Klaras als psychische Schwäche

5. Klara als typisches Beispiel für Behinderung im Kinder- und Jugendbuch

6. Fazit

7. Literaturverzeichnis

1.Einleitung

Von der Lebenseinstellung der Figur Heidi kann man wohl viel lernen. Das Gefühl der Freiheit ist in der Gesellschaft nur schwer zu erleben beziehungsweise auszuleben. Heidi erklärt, wenn „der Raubvogel in Frankfurt obenüber fliegen würde, so würde er noch viel lauter krächzen, daß so viele Menschen beieinander sitzen und einander bös machen und nicht auf den Felsen gehen, wo es einem wohl ist.“[1] Wie in dem Roman dargestellt, ist das Wohl des Menschen in der Natur zu finden. Nur dort können die Menschen nach Johanna Spyris Heidi gesund leben und sogar Behinderungen, wie die Lähmung der Figur Klara Sesemann können dort geheilt werden. In der Stadt jedoch, wie hier am Beispiel Frankfurts, wird sogar die lebensbejahende Heidi durch den Freiheitsentzug psychisch krank. In der vorliegenden Arbeit wird die Behinderung Klaras sowie ihr Ursprung linear vorgehend aufgedeckt. Die Mitberücksichtigung der Figur Fräulein Rottenmeiers sowie die der Figur Heidi sind für eine nachvollziehbare Analyse hilfreich. Klara lebt unter der Dominanz Fräulein Rottenmeiers, welche elementar an ihrer Einschränkung und Unterdrückung ihrer ungeäußerten Bedürfnisse, wenn auch nicht mit bösen Absichten, beteiligt ist. Für das Verständnis der Lebenssituation Klaras wird auch die Entwicklung von Heidi in Frankfurt skizziert, welche entgegen ihrem vorherigen Charakter und ähnlich wie Klara Sesemann die Kontrolle über ihr Leben nach und nach abgibt. Um einen überschaubaren Rahmen einzuhalten, werden für die Analyse von Fräulein Rottenmeier sowie von Heidi aus dem ersten Teil Heidis Lehr- und Wanderjahre die Kapitel sechs bis acht berücksichtigt. Obwohl die Entwicklung Heidis im Folgenden noch extremere Ausmaße annimmt, reicht dieser Teil aus, um ihre Entwicklung auf die Klaras beziehen zu können. In Bezug auf die Entwicklung und für ein Verständnis für die Figur Klara, werden sowohl die besagten Kapitel des ersten Teils, wie auch die Kapitel sechs bis acht aus dem zweiten Teil Heidi kann brauchen was es gelernt hat des Romans miteinbezogen. In dem zweiten Teil kommt es zu einer Heilung der Lähmung Klaras. Infolge dessen werde Gründe angeführt, welche dafür sprechen, dass es sich nicht um eine angeborene Behinderung handelt, sondern um einen Ausdruck psychischer Schwäche. Aufgrund des Verlaufes der Behinderung wird im Folgenden die Frage beantwortet, ob Johanna Spyris Heidi überhaupt als typisches Beispiel der Behandlung des Themas Behinderung im Kinder-und Jugendbuch angesehen werden kann. Die Behandlung dieser Thematik regt ebenfalls zur Reflexion an, inwiefern man selbst in seiner Lebenssituation eingeschränkt wird oder andere Menschen einschränkt und auch der Begriff der Behinderung kann aus einem anderen Blickwinkel gesehen werden. Wird Heidi während des Aufenthaltes nicht auch ein Stück weit „behindert“? Hätte nicht auch eine Heilung Klaras auf der Alm stattgefunden ohne dass sie tatsächlich wieder hätte laufen können und welche Aspekte führten zu einer solchen Heilung? Im Folgenden wird auf diese und weitere Fragen eingegangen und diese mithilfe der besagten Kapitel diskutiert und analysiert.

2.Johanna Spyri

2.1 Leben

2.1.1 Familienverhältnisse

Johanna Spyri wurde 1827 als viertes Kind von insgesamt sechs Kindern des Ehepaars Heusser-Schweizer geboren. Ab Herbst 1842 wohnte sie bei „Tante Wichelhausen“ in Zürich und wurde dort in Musik und Sprachen ausgebildet. 1844 wechselte sie in ein Pensionat in Yverdon und erlernte dort die französische Sprache. Als sie im Spätsommer 1845 nach Hirzel zurückkehrte, war sie als Lehrerin der jüngeren Schwestern tätig.[2] Durch Schreiben von Johanns Mutter erfährt man, dass ihr Vater als Landarzt zu Hause Operationen und Amputationen durchführt hat, sowie Geisteskranke behandelte, die neben Johannas Elternhaus untergebracht wurden und so das Leben der Familie beeinflussten.[3]

1852 heiratete sie Johann Bernhard Spyri und bekam 1855 das einzige Kind Bernhard Diethelm. 1856 stirbt ihre Mutter Conrad Ferdinand Meyer an Selbstmord. 1859 stirbt auch ihr Vater.[4] Ihr Sohn, welcher zuvor an Depressionen litt, starb 1884 an Tuberkulose.[5] Ein halbes Jahr später erlag auch ihr Mann einem Herzleiden. Seitdem lebte Spyri bis zu ihrem Tod zurückgezogen in Zürich.[6]

2.1.2 Karriere

1868 wird Johanna Spyri Stadtschreiber und 1871 erschien ihre erste Geschichte „ Ein Blatt auf Vrony´s Grab“, in dem sich zwei Schulfreundinnen am Sterbebett einer wiederfinden, welcher der anderen rückblickend ihre Lebensgeschichte erzählt.[7] Dadurch ist Johanna Spyri zur religiösen Schriftstellerin geworden. Lieblingsthemen der zeitgenössischen Massenliteratur waren rührende Kinderschicksale. Johanna Spyri schrieb erst für Erwachsene bis dann 1878 mit Heimatlos der erste Titel für Kinder erschien. Sie veröffentlichte insgesamt 28 Bände mit 49 Erzählungen, wobei 16 Bände den Titel oder Untertitel tragen Geschichten für Kinder und auch für Solche, welche Kinder lieb haben. Die erste schweizerische Heidi- Ausgabe erschien nach dem Tod der Autorin um 1918.[8]

2.2 „ Heidi“ - Sommer 1879

Im Folgenden werden nicht nur die Geschehnisse rund um das Jahr 1879 dargestellt, sondern ebenfalls Einflussfaktoren auf ihr Leben, welche das Schreiben des Romans 1879 beeinflusst haben. Da Johanna Spyri sich geweigert hat, biographische Auskunft über sich selbst zu geben, ist es schwer ihren damaligen Zustand zu rekonstruieren.

Durch Beschreibungen Bekannter Spyris wurde deutlich, dass Heidi das Kind Hanni, Johanna selbst darstellen könnte. Bertha von Planta- von Orelli kannte Johanna Spyri und schreibt in ihren Lebenserinnerungen „Wenn ich das Heidi lese, denke ich mir, so wie das Heidi müsse Frau Spyri als Kind gewesen sein“[9]. Auch Johannas Schwester beschrieb sie als ein „braunlockiges, rotbackiges Mägdlein mit dunklen funkelnden Augen“[10]. Es sind jedoch Briefe erhalten, die im Kontrast zu der allzeit fröhlichen Heidi stehen. Aus den Briefen kann geschlossen werden, dass Johanna Spyri depressive Zustände kannte.[11] „In den ersten Jahren ihrer Ehe litt sie unter einer schweren, anhaltenden Depression.“[12]

Dies sind biographische Anhaltspunkte bevor der Roman Heidi im Sommer 1879 verfasst wurde. Auf diese Zeit kann durch einen Brief Spyris im Spätherbst geschlossen werden. Sie schreibt „den ganzen Arm im Gyps, eine unbeschreiblich unbequeme Stellung, glücklicherweise der linke Arm und nicht mehr schmerzhaft, dennoch eine Hemmung in aller Tätigkeit, eine rechte Prüfung“[13], was auf die Behinderung Klaras bezogen werden kann. Besonders die Einengung scheint sie sehr zu stören. In einem weiteren, späteren Brief erwähnt sie „Mein Leben verfliesst immer in demselben Lauf.“[14]. Hier werden ebenfalls Parallelen mit der Figur Klara deutlich, welche stets denselben Tagesablauf erlebt. Ihren Sohn erwähnt Johanna Spyri indem sie schreibt „Bei uns ist alles recht still, keine Einladung und nichts. Bernhard ist nämlich seit einiger Zeit gar nicht wohl, hustet und isst absolut nichts.“[15]. Auch hier können Parallelen erkannt werden. Klara erzählte, dass sie gegessen hat, weil sie es musste, aber es schmeckte ihr nicht. Auf der Alm kann Klara es jedoch nicht erwarten das Essen zu bekommen.[16] Johanna Spyri könnte sich somit eine ähnliche Heilung für ihren Sohn gewünscht haben. Dass sie das Schreiben tatsächlich als Selbsttherapie nutzt wird auch darin bestärkt, dass ihre Mutter es ebenso gemacht hat.[17]

3.Einflussfaktoren auf die Entwicklung Klarasl

3.1 Entwicklung der Figur Heidi in Frankfurt (Kapitel 6-8)

In diesem Kapitel wird die Entwicklung Heidis in Frankfurt dargestellt. Hierbei steht im Fokus, inwiefern die zu Beginn so selbstbewusste Heidi ihrer Freiheit beraubt wird und wie auch sie, ähnlich wie Klara, zu einer sich zurückhaltenden Persönlichkeit wird, die ihr Schicksal über sich ergehen lässt. Somit wird deutlich, wie eingeschränkt Klara in ihrem Leben ist und dass auch Heidi es nicht schafft, sich den Einschränkungen zu entziehen, sondern nur das Leben auszuhalten, indem sie die Sehnsucht nach der Alm und der Freiheit auslebt. Die Sinneseindrücke der Alm werden in fast jedem Kapitel deutlich. Somit wird eine Vertrautheit mit der Natur geschaffen, welche als pädagogische Insel gedeutet wird.[18] Außerdem ist die Figur Heidi bereits in Frankfurt wesentlich an der positiven Entwicklung Klaras beteiligt. Sie kommt von der Alm nach Frankfurt, um dort als Gefährtin Klaras zu agieren. Heidi steht im Kontrast zu der Figur Fräulein Rottenmeier, welche ebenfalls großen Einfluss auf die Entwicklung Klaras hat. Bereits bei der ersten Begegnung wird das Missfallen Fräulein Rottenmeiers gegenüber Heidi deutlich. Heidi ist einfach gekleidet und trägt einen zerdrückten Strohhut auf dem Kopf.[19] Heidi hat bei ihrer Ankunft eine deutliche und klangvolle Stimme und wirkt stets selbstbewusst. Eine Kommunikation ist zwischen Fräulein Rottenmeier und Heidi schwer herzustellen, da sie verschiedene Wertevorstellungen haben. Heidi ist zum ersten Mal in einem Herrenhaus und ihre Tante Dete erklärt, dass sie daher „die gute Manier“[20] nicht kennt.[21] Sie ist 8 Jahre alt und hat keinerlei Erfahrungen mit Büchern und gibt auch zu, ansonsten nichts gelernt zu haben, was erneut den Ansprüchen von Fräulein Rottenmeier widerspricht.[22] Heidi denkt, dass sie nur nach Frankfurt geführt wurde, um ihrer Großmutter weiße Brötchen zu bringen und dass sie am nächsten Tag wieder abreisen kann. Somit hat sie eine kontrastive Einstellung gegenüber Fräulein Rottenmeier, was den Aufenthalt in Frankfurt angeht. Unter anderen Vorwänden wäre sie jedoch nicht nach Frankfurt gekommen, da sie die Alm nicht hätte verlassen wollen. Heidi legt keinen Wert auf Benimmregeln jeglicher Art was wiederum zu Konflikten mit Fräulein Rottenmeier führt, jedoch auch zur Belustigung Klaras.[23]

Bereits am ersten Morgen in Frankfurt sehnt sich Heidi nach dem Aufstehen nach dem Himmel und der Erde draußen und „[fühlt] sich wie im Käfig hinter den großen Vorhängen“[24]. Sie läuft immer wieder von einem Fenster zum nächsten um etwas anderes zu sehen als Mauern und Fenster, nämlich das Gras, doch schafft sie es nicht, die Fenster zu öffnen.[25] Als sie erfährt, dass es möglich ist das Fenster von Sebastian öffnen zu lassen fühlt sie sich erleichtert, dennoch beschreibt sie den Aufenthalt in dem Zimmer als „Gefangensein“. Diesen Zustand des „Gefangenseins“ steht im Gegensatz zu ihren Erzählungen von der Alm, den Geißen und der Weide. Die Alm bedeutet ihr, wie an dieser Stelle schon deutlich wird, mehr als nur ein Zuhause. Sie verdeutlicht in ihren Erzählungen das Gefühl von Freiheit und Gelassenheit. Die Landschaft, die von Heidi immer und immer wieder beschrieben wird, erzeugt eine märchenhafte Stimmung. Die Sinneseindrücke Heidis sind Leitmotive in fast jedem Kapitel. Dadurch wird eine Vertrautheit mit der Natur geschaffen. Im Sinne Rousseaus werden die Alpen als Refugium und pädagogische Insel gedeutet.[26] Diese Sehnsucht wird auch im Folgenden deutlich, als Heidi während des ersten Leseunterrichtes herausstürzt, sodass sie den Teppichboden mitreißt und alle Gegenstände herunterfallen. Sie ist schnell herausgelaufen, da sie das Rollen der Wagen für Rauschen von Tannen gehalten hat und war so voller Freude und Eile, dass ihr das Mitreißen der Gegenstände nicht aufgefallen ist. An dieser Stelle wird erneut die Sehnsucht nach der Natur aufgegriffen, da sie von den Geräuschen der Natur so erfüllt wird, dass sie ihr Umfeld nicht mehr wahr nimmt.[27] Schließlich merkt Heidi, dass es in dem Haus stets so abläuft, wie Fräulein Rottenmeier es befielt. Heidi ordnet sich Fräulein Rottenmeier unter und verliert an Selbstbewusstsein. Ihre seelische Lage verbessert sich auch dadurch nicht, dass sie schließlich in der Lage ist, aus dem Fenster zu schauen. Sie erwartete auf das Tal herabzuschauen, wie es ihr auch auf der Alm möglich ist, jedoch sieht sie hier nur die gepflasterte Straße.[28] Um dem einengenden Gefühl zu entkommen läuft Heidi schließlich durch die ganze Stadt um zu dem Turm zu kommen, von welchem aus sie auf das ganze Tal gucken kann. Als sie dies geschafft hat ist sie jedoch mit dem Ausblick nicht zufrieden. Die Ausblick kann mit dem auf der Alm nicht mithalten und die Sehnsucht steigert sich.

Obwohl Heidi nicht die Entscheidung getroffen hat nach Frankfurt zu kommen, um dort Klara zur Seite zu stehen, versucht sie stets Klara Gefallen zu machen. Heidi weiß, dass Klara dieselben Dinge gefallen wie ihr, da Klara ihre Erzählungen von der Alm mit Freude verfolgt. Sie nimmt zwei kleine Katzen für sie mit, welche auch den Aspekt der Vertrautheit mit der Natur aufgreifen.[29]

Dass Heidi sich nicht auf diese in ihren Augen eintönige Welt einlassen kann, zeigt sich auch während der Unterrichtsstunden. Heidi hat große Probleme die Buchstaben zu erkennen und sieht in den Buchstaben eher einen Raubvogel oder einen Geiß. Beide Tierarten spielen auf der Alm eine Rolle. Sie sind frei und nicht an einen Haushalt gebunden. Ihre Vorstellungen sind von der Natur geprägt und sie möchte sich von den Freiheitsgefühlen nicht loslösen. Ihre Sehnsucht nach der Alm wird dadurch noch gesteigert, dass sie Klara immer wieder davon erzählt. Die Alm steht nach ihren Erzählungen für „Vertrautheit, Übereinstimmung mit der Welt und sich selbst, Spontanität und Glück, einen paradiesischen Zustand im religiösen Sinne“[30] steht. Im Kontrast dazu wird Frankfurt mit „Verlorenheit, Entfremdung, Erstarrung und Sünde“[31] verbunden. Die Sehnsucht wird so groß, dass sie bald wieder abreisen möchte, was ihr jedoch nicht gestattet wird. Dieser Freiheitsentzug macht sich in dem Verhalten Heidis insofern deutlich, dass sie nach dem Essen jeden Tag ein paar Stunden ganz allein in ihrem Zimmer liegt und sich nicht regt, da sie begriffen hat dass es ihr nicht erlaubt ist. Auch Gespräche mit dem Hauspersonal unterlässt sie. Der einzige Trost sind ihr noch die Erinnerungen an die Alm und an die Freiheit. Sie malt sich oftmals aus, wie „nun die Alm wieder grün war, und wie die gelben Blümchen im Sonnenschein glitzerten, und wie alles leuchtete ringsum in der Sonne, der Schnee und die Berge und das ganze weite Tal“[32].

[...]

[1] Spyri 2000, S.113

[2] Vgl. Schindler 1997, Anhang

[3] Vgl. Hurrelmann 1995, S.205

[4] Vgl. Schindler 1997, Anhang

[5] Vgl. Hurrelmann 1995, S.205

[6] Vgl. Kümmerling-Meibauer 1999, S.1014

[7] Vgl. Hurrelmann 1995, S.192

[8] Vgl. Ebd. S.205

[9] Schindler, 2004, S.51

[10] Ebd. S.51

[11] Vgl. Hurrelmann 1995, S.204

[12] Ebd. S.204

[13] Schindler 1997, S.215

[14] Ebd. S.215

[15] Ebd. S.222

[16] Vgl. Spyri 2000, S.286

[17] Vgl. Hurrelmann 1995, S.205

[18] Vgl. Kümmerling-Meibauer 1999, S.1015

[19] Vgl. Spyri 2000, S.80

[20] Ebd. S.81

[21] Vgl. Ebd. S.81

[22] Vgl. Ebd. S.82

[23] Vgl. Ebd. S 86 ff.

[24] Ebd. S.90

[25] Vgl. Ebd. S.90

[26] Vgl. Kümmerling-Meibauer 1999, S.1015

[27] Vgl. Ebd. S.94

[28] Vgl. Ebd. S.96

[29] Vgl. Ebd. S.96- 103

[30] Hurrelmann 1995,S.203

[31] Ebd. S.203

[32] Ebd. S.111f

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Das Thema Behinderung im Kinder– und Jugendbuch. Am Beispiel von Klara Sesemann aus "Heidi"
Note
1,7
Jahr
2017
Seiten
22
Katalognummer
V380635
ISBN (eBook)
9783668572065
ISBN (Buch)
9783668572072
Dateigröße
514 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Johanna Spyri, Klara, Heidi, Fräulein Rottenmeier
Arbeit zitieren
Anonym, 2017, Das Thema Behinderung im Kinder– und Jugendbuch. Am Beispiel von Klara Sesemann aus "Heidi", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/380635

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